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Gefahr Gender Mainstream

Es war die christliche Kirche, die stark zwischen den Geschlechtern differenzierte, die Bibel ist voll mit solchen Beispielen. Es geht vor allem um die Identifikation der Zugehörigkeit. Wenn es nichts gibt, zu dem man sich definitiv zugehörig fühlen kann, die Zugehörigkeit zum Geschlecht bleibt sicher. So haben sich die Stereotypen gebildet, um sich sicher zu fühlen. Davon abkommen ist schwer also ist Jungen Kram blau und Mädchen rosa. Das ist die definierte Rollenverteilung in der Gesellschaft, dabei wird das Geschlecht von inneren Erbanlagen bestimmt, da kann der Typ noch so viel Rosa anziehen, er bleibt ein Mann. Aber wer will die Konventionen der Gesellschaft aufheben, sie sind nun mal da. Durch Transgender und Diverse kommt etwas neuer Wind in die alten verstaubten Muster.
 
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Es war die christliche Kirche, die stark zwischen den Geschlechtern differenzierte, die Bibel ist voll mit solchen Beispielen.

Ach, daran sind jetzt also auch noch die Christen schuld. Also ich weiß ja nicht, vielleicht sollten wir in Zukunft einfach alle nackt rumlaufen, dann wird es wieder eindeutiger zu erkennen sein, dass es keine Bibelverse braucht, um zwischen den Geschlechtern unterscheiden zu können. ;)
 
Warum ändern wir eigentlich nicht alle weibliche Wörter in *männliche?
So könnte ich mir gut vorstellen, in einer Tageszeitung von einem Mutterich oder einem Geborgenheinrich zu lesen.
 
Ich bin froh, daß ich nicht mehr zur Schule gehe, weil den Schülern heutzutage viel Schwachsinn gelehrt wird...

In "der Schule" (Einzelfälle mag es geben) wird ganz sicherlich kein Gender-Mainstreaming unterrichtet. Es gibt an Universitäten Seminare dazu und ansonsten handelt es sich um eine politische Strategie. Die Gleichstellung von Mann und Frau (was Rechte und Pflichten beiderseits anbelangt) gehört natürlich als Errungenschaft der Moderne in den allgemeinen Wertekanon auch der schulischen Bildung. Aber hier gilt generell: Werte werden nicht durch Schule oder in Schule geprägt/begründet, sondern fließen von außen in sie ein. Ein gesellschaftlicher bzw. gesellschaftspolitischer Konsens bestimmt darüber (der teilweise bewusst oder unbewusst zustande kommt). Die allgemeinbildende Schule ist viel zu grundlegend, um gesellschaftlich relevante Neuerungen hervorbringen zu können. Das wird in der Regel vollkommen überschätzt. Ebenso wie die Möglichkeiten dieser Institution, Menschen zu prägen und grundlegend zu beeinflussen. Man schaue sich das soziale Umfeld einer Schule an und wird feststellen, dass vielmehr dieses die Institution prägt und nicht umgekehrt.
 
als ich gesagt bekam, was ich nicht mögen sollte...aber wirklich verdächtig kam es mir vor, als man mir sagte, was und wen ich unbedingt mögen sollte.

Bei der frühkindlichen Sexualideologie, als Teil der Generidee gehts um die Zerstörung der gewachsenen Identität.
Als Vorbereitung einer künstlichen neuen.
… es begab sich aber zum Millenium , … dass – „die“ – Utopie – ver – kündet wurde :

… denn „durch – den – Dualismus“ ( - des – binär – System’s ) sollte Denken einfach „überflüßig“ werden .

:-)

… denn nunmehr „sei man“ :

… ein Verbraucher .

:-)

… & seither – sei – man – „h…s…l“ :

… verkaufe – seine – Seele

:-)

… & dazu wurde das Gendern erfunden :

… „man – sei – bot“ .

:-)

… drum dürfen – wir – dienen

:-)

… weil – alle – mit – machen

:-)

… & drum SEI man bot

:-)

… „& diene“



… “oder“ ( „nicht“ ) ?

… denn „dann“ wäre man(n ) ja „dumm“ : …

… „verlöre“ Weib & Hof .

… denn Frauen – Seien – „Gut“ .

… weil Männer arbeiten ( „dürfen“ ) .

… denn Frauen – „sind“ – teuer : … „haben recht“e .

… weil Männer arbeiten : … also – „Zeit“ – verschwenden : … durch Worte & Arbeit & Gefühle .

… weil Frauen – „klug“ – seien : … also – rechte – haben .

… denn Frauen „seien schön“ .



:-)



… „oder“ ?

… denn „dann“ schulde man(n ) „recht“e : … MÜSSE arbeiten .



DEQ



… & - so – sei – ge – recht – igkeit .



… so’s’es
 
Ich finde es gut, wenn Mitmenschen Mitmenschen unterscheiden.
Ich unterscheide grob in biologisches Geschlecht und soziales Geschlecht. Diese Geschlechter sind dann mehr oder weniger differenziert/identifiziert. Kommunikativ reagieren will ich meistens auf den Nächsten.
 
An welchem Punkt ist die Diskussion? Vermutlich um einen Punkt drehend und nicht auf den Punkt kommend.
Was haltet ihr von Gender Mainstreaming? Ich halte es für gefährlichen unwissenschaftllichen Humbug - daß es Mann und Frau gibt und diese nicht gleich sind, sieht doch jeder. Geschlecht ist kein soziales Konstrukt.
Geschlecht
Naja, also da wäre die Frage welche der beiden Verwendungen von "Geschlecht" hier benutzt wird. "Geschlecht" wird neben »grammatikalisches "Geschlecht"« auch umgangssprachlich als Synonym für Sexualorgan verwendet. Das wäre zu unterscheiden, denn es ist ein wesentlicher Unterschied. Die Erläuterung des Unterschieds ist schwierig, da möglich missverständlich.

"Geschlecht"
"Geschlecht" bedeutet = Schlag. Siehe: vom selben Schlag. Also einer "Linie", wie bei Ahnenreihe, nur nicht-familiär, sondern sexuell: Vagina / Penis / beides / keines. Sortierung. Ordnung. Kategorisierung. ...

"Geschlecht" als Sexualorgan
Diese Verwendung wurde abgeleitet vom Sexualorgan.
Im Englischen: Sex.

"Geschlecht" in der Grammatik
Diese Verwendung wurde abgeleitet von Körper&Geist.
Jedes Wort hat in seiner ursprünglichen Bedeutung einen Bezug zu Körper und/oder Geist: maskulin (Körper), feminin (Geist), neutrum (keines von beiden), utrum (eines von beiden).
Der Bezug ist einerseits bezogen auf die reale Gegebenheit, ob das was mit dem Wort beschrieben wird mit den Fingern greifbar ist oder nicht (Körper), oder mit dem Verstand be-greifbar ist (Geist), sowie andererseits der gedanklichen Vorstellung eines Wortes in diesem Bezug. Das hat an sich nichts mit dem Sexualorgan zu tun — aber:

Es besteht eine Verbindung zwischen beiden Verwendungen.
Männliches Sexualorgan: Mit den Fingern greifbar. → Körper → maskulin.
Weibliches Sexualorgan: Mit den Fingern nicht greifbar. Mit dem Verstand begreifbar. [simpel gesagt, von außen betrachtet.] → Geist → feminin.

Der am meisten zu beobachtende Denkfehler ist der von Genus=Sexus (englisch: Gender=Sex). Das ist das fundamentale Problem an der ganzen Sache.

Nur bei "Körper" gibt es die Verbindung von: feminin und female. maskulin und male.
Bei "Geist" gibt es diese Verbindung nicht, denn Gender ist kein geistiges/soziales Sexualorgan (Gehirn). [auch wenn das bei vielen den Anschein hat].

Die Lösung ist sehr simpel: Denke nicht mehr länger in männlich/weiblich, sondern körperlich/geistig.

Ja OK, es ist mir durchaus bekannt, dass einige absolut kein Interesse haben von ihrer bisherigen Denkweise loszulassen. Also wird das bis in alle Ewigkeit so weitergehen.
 
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