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Gefahr Gender Mainstream

Die Idee der Semantik - Wort soll den Inhalt widergeben - könnte so ein Anliegen sein. Die verschiedenen Geschlechtsregeln ua. kann man allenfalls" historisch" erklären.

Das wäre doch allgemein die Motivation für jegliche wortgebundene Sprache, oder ?
Meine Frage war jedoch eine andere......
 
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Meine Frage war jedoch eine andere......
Das Thema Gendergerechtigkeit in der Sprache mit "Erwartungsfreude" zu verbinden, ist mir nicht zugänglich. Die Dt. Grüne will ja nun alle Gesetzestexte auf Gendergrechtigkeit ändern
https://*********/inland/121640-baerbock-will-gender-sprech-in/
 
Das Thema Gendergerechtigkeit in der Sprache mit "Erwartungsfreude" zu verbinden, ist mir nicht zugänglich. Die Dt. Grüne will ja nun alle Gesetzestexte auf Gendergrechtigkeit ändern
https://*********/inland/121640-baerbock-will-gender-sprech-in/

Dann will ich es dir erklären:
Der Ansatz der Gendersprache ist, dass Worte Werte bzw Gedanken machen bzw lenken.
Manche bestimmte Texte, wie beispielsweise Stellenausschreibungen, müssen jetzt schon gegendert werden.
Aber, die führt noch nicht sehr dazu, ein Weltbild zu ändern - dazü müssten die Menschen gendergerecht sprechen, und das werden sie nicht freiwillig, wenn das so holprig ist, wie es jetzt ist.
 
Regenbogeneinheitsbrei

Es ist Deine "Brei" Herabwürdigung, womit Du die
*Regenbogen Freiheitsidee*
für alle Deine Mitbürger verhöhnst:

Unverständlich, dass Dir früheres Leid Deiner Mitmenschen
so schwer fällt, nachzuvollziehen -dafür hegst Du Deinen Spott:


Ich versuche, jeden Tag - in der Summe - in etwa so viel auszuteilen, wie ich einstecken muss. Das ist nur fair. Die Debatte ist überhitzt, das ist klar. Früher hat man weniger diskutiert, da hat man sich eher in Straßenschlachten gestürzt. Also verglichen damit, ist das doch alles hier ziemlich harmlos.
 
Aber, die führt noch nicht sehr dazu, ein Weltbild zu ändern - dazü müssten die Menschen gendergerecht sprechen, und das werden sie nicht freiwillig, wenn das so holprig ist, wie es jetzt ist.
Gendergercht zu sprechen ist halt holprig, ua. ungewohnt. Ob sich die Wertschätzung tatsächlich ändert, wird eine Frage der Zeit sein. Ich sehe in der "Übergangszeit" eher die Gefahr, daß es hohle Formulierungen sind.
 
Ich versuche, jeden Tag - in der Summe - in etwa so viel auszuteilen, wie ich einstecken muss. Das ist nur fair. Die Debatte ist überhitzt, das ist klar. Früher hat man weniger diskutiert, da hat man sich eher in Straßenschlachten gestürzt. Also verglichen damit, ist das doch alles hier ziemlich harmlos.
Okay::)!
 
Ich versuche, jeden Tag - in der Summe - in etwa so viel auszuteilen, wie ich einstecken muss. Das ist nur fair.

Das glaube ich dir, dass du das tust, es deckt sich mit deinem Gebaren hier. Ich halte es aber nicht für sinnvoll. Anstatt dir lediglich Gedanken zu machen, wie viel du jeden Tag austeilen darfst, um gefühlt "fair" zu sein, wäre es da nicht klüger zunächst mal zu überlegen, warum du was einstecken musstest, um eventuell zu bemerken, dass du vielleicht Manches zu Recht einstecken musstest ? Das gäbe dir die Gelegenheit zu wachsen.

Wenn mich jemand angreift, dann ist mein erster Gedanke nicht "aha, heute darf ich dies & das austeilen", sondern eher in der Art von "aha, womit habe ich diesen oder jenen verärgert ?". Danach kann man gegebenenfalls noch immer dementsprechend entgegnen. Dabei ziehe ich aber keine Tagesbilanz, sondern antworte lediglich den Pöblern dementsprechend. Ich pöble gewiss nicht Dritte an, nur um den Tagessaldo auszugleichen und "fair" zu sein.
 
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