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Gedichte die die Welt nicht braucht

AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

das flocken hat nun aufgehört
und nur schneematsch gelassen.
die fußgänger das schrecklich stört
in all den matsch´gen gassen.
 
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AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Die Flocken fangen wieder an,
vom Firmament zu falleln,
ich möchte deshalb dann und wann
Frau Holle eine knallen.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Lass das Knallen lieber sein,
denn was jetzt kommt ist gemein.
Statt Schnee Regen fällt.
Auch Nebel verhüllt die ganze Welt.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Schnee kann ich schon nicht mehr seh'n,
Regen ist dagegen scheen,
und die liebe Sonne
klopp' ich in die Tonne.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Ich denke an alte Gedichte,
an Worte in ihrer Zeit.
Als Teil einer Geschichte,
sind sie Vergangenheit.

Helden, Leben, Lieben,
alles ist gewesen.
Das Gestern wurde geschrieben,
morgen ist es zu lesen.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Hock' ich zu lange auf dem Klo,
werd' ich des Lebens nicht recht froh,
auf dem modernen Spülklosett
ist langes Hocken vielleicht nett,
indes auf schlichter Latrine
wird finster meine Miene,
und auf gar ärmlichem WC
tut mir rasch der Hintern weh,
betätige die Spülung
und schaff' dem Hintern Kühlung.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Lieb' Kathi fasst sich hier sehr kurz,
ganz ähnlich wie mein letzter Furz,
ich hätt' ihn ihr sehr gern geborgt,
weil für Heiterkeit er sorgt.
 
AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

ja, fürzliche erleichterung
sorgt oft für erheiterung.
ich liebe auch die bajuwaren,
weil sie pforzten gleich in scharen.
und scharten sich um jeden pforz.
jetzt geht das nur mit proporz.
 
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AW: Gedichte die die Welt nicht braucht

Furze, die wir alle lieben,
mir den Hosenboden sieben,
ob es März ist oder Mai,
Furze streben stets ins Frei',
egal, ob fest, egal, ob lose,
sie alle streben aus der Hose
und streifen, wenn die Hos' aus Loden,
manchmal beim Manne auch die Hoden.
 
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