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Gedichte, die die Welt nicht braucht,
sind schon oft im Schornstein verbraucht,
weil der Mensch, der nur die Welt sieht,
nicht versteht, was in sich selbst geschieht.
gedichte, die die welt nicht braucht,
sind vor ort durchaus erlaucht.
bringen manchem hohlgestirn
etwas schmalz zum tageshirn
in die leeren gangliengänge,
die verwalten alte zwänge.
die beherrschen schale münder
und verfress´ne menschenschlünder.
solch gedichte - nun gib acht -
erhell´n so manchen tag zur nacht.
Leute, habt ihr's schon vernommen?
das letzte Stündlein wird bald kommen
der Dezember zwanzig und eins
wird ein Datum wie sonst keins
denn dann ist's endgültig aus
mit jeder Laus, mit Saus und Braus
drum verjubelt euer Geld
solang sie sich noch dreht, die Welt
kann sein, dass ihr mich zusammen staucht
weil niemand so'nen Schwachsinn braucht !
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