aktivFreidenker
Active Member
- Registriert
- 11. September 2009
- Beiträge
- 2.531
AW: "Gebt die Drogen frei!"
Die Basis für die Gewinne der Kartelle ist die Illegalität der Substanzen. Nur dadurch bedingt ist es möglich paramilitärische Organisationen entsprechend mit Waffen und Munition auszurüsten.
Eine weitere Verschärfung Drogenprohibition fördert dies nur noch weiter.
Das Höchststrafe für verstoß gegen das BtmG liegt bei 15 Jahren! In der Regel werden Verkäufer von Heilkräutern wie Hanf wie Totschläger und Vergewaltiger bestraft. das finde ich nicht gerecht.
Und für Konsumenten sollte auf alle Fälle eine Straffreiheit eingeführt werden, so wie es beispielsweise in Portugal der Fall ist. Mehr als die Hälfte aller Gefangenen sind derzeit wegen BtmG-Verstößen inhaftiert. Die Gefängnisse sind überfüllt und das Personal reicht nicht mehr aus, um eine sichere Verwahrung der wirklich gefährlichen Leute zu garantieren. (siehe Aachen)
Die vielen Jahrzehnte der Drogenprohibition sind weltweit gescheitert. So langsam sickert diese Tatsache in das Bewusstsein der Menschen hervor.
Anlässlich der Ernennung der Drogenbeauftragten Dyckmans erklärt Prof. Dr. jur., Dipl.-Psych. Lorenz Böllinger, Sprecher des Schildower Kreises:
"Der Staat darf die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen. Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei wissenschaftlich zu überprüfen. Der Bundestag sollte hierzu eine Enquête-Kommission einrichten, die sich grundsätzliche Gedanken macht. Auch die Abschaffung der Drogenprohibition und die Möglichkeit legaler Bezugswege müssen hierbei in Erwägung gezogen werden."
> Weniger lax < bezieht sich in meinem Beitrag auf das Strafmaß für die kleinen unorgansisierten "Straßendealer" sowie die regelmäßigen Konsumenten "harter Drogen" die für jedes Kartell die Basis ihrer Gewinne und Machenschaften darstellen. Hier plädiere ich für weitaus härtere Strafen, diese sollten zwar nicht den Tod beinhalten, aber vllt alles darunter!
Die Basis für die Gewinne der Kartelle ist die Illegalität der Substanzen. Nur dadurch bedingt ist es möglich paramilitärische Organisationen entsprechend mit Waffen und Munition auszurüsten.
Eine weitere Verschärfung Drogenprohibition fördert dies nur noch weiter.
Das Höchststrafe für verstoß gegen das BtmG liegt bei 15 Jahren! In der Regel werden Verkäufer von Heilkräutern wie Hanf wie Totschläger und Vergewaltiger bestraft. das finde ich nicht gerecht.
Und für Konsumenten sollte auf alle Fälle eine Straffreiheit eingeführt werden, so wie es beispielsweise in Portugal der Fall ist. Mehr als die Hälfte aller Gefangenen sind derzeit wegen BtmG-Verstößen inhaftiert. Die Gefängnisse sind überfüllt und das Personal reicht nicht mehr aus, um eine sichere Verwahrung der wirklich gefährlichen Leute zu garantieren. (siehe Aachen)
Die vielen Jahrzehnte der Drogenprohibition sind weltweit gescheitert. So langsam sickert diese Tatsache in das Bewusstsein der Menschen hervor.
Anlässlich der Ernennung der Drogenbeauftragten Dyckmans erklärt Prof. Dr. jur., Dipl.-Psych. Lorenz Böllinger, Sprecher des Schildower Kreises:
"Der Staat darf die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen. Es ist deshalb notwendig, Schaden und Nutzen der Drogenpolitik ideologiefrei wissenschaftlich zu überprüfen. Der Bundestag sollte hierzu eine Enquête-Kommission einrichten, die sich grundsätzliche Gedanken macht. Auch die Abschaffung der Drogenprohibition und die Möglichkeit legaler Bezugswege müssen hierbei in Erwägung gezogen werden."