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Gar lustig ist das Pfaffenschwein

Kein Land ist von dieser Pfaffenpest verschont geblieben:

Der französische Priester René Bissey wurde im Oktober 2000 wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen zu 18 Jahren Haft verurteilt. Die elf Opfer waren zum Zeitpunkt der Tat unter 15 Jahre alt gewesen. Im September 2001 wurde der Bischof von Bayeux-Lisieux, Pierre Pican, zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt, weil er vom Kindesmissbrauch Bisseys unmittelbare Kenntnis besessen habe.

Die französische Bischofskonferenz erklärte 2001, dass 19 französische Priester wegen Vergewaltigung oder Missbrauchs Minderjähriger angeklagt seien, sieben von ihnen befänden sich in Untersuchungshaft. Dreißig Priester hatten in den zurückliegenden Jahren Strafen erhalten, elf von ihnen Gefängnisstrafen.

Zu den bekannteren Fällen zählen François Lefort, der für den Missbrauch von sechs senegalesischen Minderjährigen zu acht Jahren Gefängnis verurteilt wurde,[576] Pierre Dufour, der für Missbrauch und sexuelle Nötigung 15 Jahren Gefängnis erhielt,Henri Lebras, der zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er einen zwölfjährigen Jungen zwischen 1995 und 1998 sexuell missbraucht hatte,[579] Denis Vadeboncoeur, der zwischen 1989 und 1992 Minderjährige sexuell missbraucht hatte und dafür zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt wurde.[580] sowie Jean Luc Heckner, der 16 Jahre Gefängnis erhielt, weil er sieben 11- bis 14-jährige Jungen zwischen 1992 und 1998 sexuell missbraucht hatte.

Im Mai 2017 wurde Christophe R., ein Priester der Piusbruderschaft, in Frankreich wegen Vergewaltigung dreier Frauen im Jahr 2010 zu einer Freiheitsstrafe von 16 Jahren verurteilt. Die Gemeinschaft hatte die Vorfälle der Justiz verschwiegen und den Priester lediglich in ein Kloster versetzt.

Im November 2018 wurde der ehemalige Bischof von Orléans, André Fort, zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe wegen Vertuschung von Missbrauchsfällen verurteilt. Der Täter, Diözesanpriester Pierre de Castelet, erhielt eine dreijährige Freiheitsstrafe, von der er zwei Jahre verbüßen muss
 
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Ich hab keinen Grund, etwas anderes zu meinem bisherigen Standpunkt zu sagen.

Nachtrag zum französischen Pfaffenschwein Bissey und seinem Schweinebischof:

Der Anwalt eines Nebenklägers formulierte, Bissey habe elf ihm anvertraute Kinder mit einem geradezu „strategischen, diabolischen System“ missbraucht. Bissey wurde im Oktober 2000 zu 18 Jahren Freiheitsstrafe wegen der Vergewaltigung eines Jungen und des sexuellen Missbrauchs von zehn weiteren Jungen im Zeitraum von 1989 bis 1996 verurteilt.

In der Folge wurde Bischof Pican wegen Strafvereitelung angeklagt, da er den ihm bekannten Missbrauch nicht zur Anzeige gebracht habe.Dies war das erste Mal in der modernen französischen Geschichte, dass ein Bischof als Angeklagter vor Gericht erschien. Pican wurde im September 2001 zu einer dreimonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung und einer symbolischen Geldstrafe von einem Franc verurteilt. Er erklärte im Prozess, dass er auch heute wieder so handeln würde. Er verzichtete jedoch auf eine weitere Instanz, um die Gefühle der Opfer nicht zu verletzen.

Das ist die katholische Kirche wie sie leibt und stinkt!
 
Sind Rabbiner und Imamschweine auch lustig ?

Sehr eingeschränkt, da sich Homosexuelle in beiden Religionen ganz sicher nicht als Rabbis oder Imame etablieren können, und Pädophile schon gar nicht. Außerdem sind sie meist verheiratet, und das schränkt diese Dinge schon ein. Nicht das es da nicht auch vorkommt, aber wahrscheinlich marginal.

Zölibat, über 50 % Schwule im katholischen Klerus, und von denen wieder sehr viele Notstands und genetisch bedingte Pädophile sind eine sehr explosive Mischung, welche man in keiner Religion findet.
 
Es gibt kein Grundrecht auf moralische Dekadenz, Ferenc!

Ist eine interessante Frage, frage doch einmal die Kirche und ihre Kinderschänder Pfaffen:

In einer von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebenen und im September 2018 veröffentlichten Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ – Demnach gab es bei 1.670 Klerikern (4,4, Prozent) Hinweise auf Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Darunter waren 1.429 Diözesanpriester (5,1 Prozent aller Diözesanpriester), 159 Ordenspriester (2,1 Prozent) und 24 hauptamtliche Diakone (1,0 Prozent). Bei 54 Prozent der Beschuldigten lagen Hinweise auf ein einziges Opfer vor, bei 42,3 Prozent Hinweise auf mehrere Betroffene zwischen 2 und 44, der Durchschnitt lag bei 2,5. 3.677 Kinder und Jugendliche sind als Opfer dieser Taten dokumentiert; 62,8 Prozent von ihnen waren männlich, 34,9 Prozent weiblich, bei 2,3 Prozent fehlten Angaben zum Geschlecht. Das deutliche Überwiegen männlicher Betroffener unterscheidet sich nach Angaben der Forscher vom sexuellen Missbrauch an Minderjährigen in nicht-kirchlichen Zusammenhängen. Die in der Studie ermittelte Zahl von 3.677 Betroffenen spiegelt, so die Forscher, nur das sogenannte „Hellfeld“ wider; aus der Dunkelfeldforschung des sexuellen Missbrauchs sei bekannt, dass die Zahl der tatsächlich betroffenen Personen deutlich höher liege.

Dabei hat dieser Misthaufen Kirche, gelogen, und die Zahlen viel zu niedrig angesetzt.
 
Ist eine interessante Frage, frage doch einmal die Kirche und ihre Kinderschänder Pfaffen:

In einer von der Deutschen Bischofskonferenz in Auftrag gegebenen und im September 2018 veröffentlichten Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ – Demnach gab es bei 1.670 Klerikern (4,4, Prozent) Hinweise auf Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger. Darunter waren 1.429 Diözesanpriester (5,1 Prozent aller Diözesanpriester), 159 Ordenspriester (2,1 Prozent) und 24 hauptamtliche Diakone (1,0 Prozent). Bei 54 Prozent der Beschuldigten lagen Hinweise auf ein einziges Opfer vor, bei 42,3 Prozent Hinweise auf mehrere Betroffene zwischen 2 und 44, der Durchschnitt lag bei 2,5. 3.677 Kinder und Jugendliche sind als Opfer dieser Taten dokumentiert; 62,8 Prozent von ihnen waren männlich, 34,9 Prozent weiblich, bei 2,3 Prozent fehlten Angaben zum Geschlecht. Das deutliche Überwiegen männlicher Betroffener unterscheidet sich nach Angaben der Forscher vom sexuellen Missbrauch an Minderjährigen in nicht-kirchlichen Zusammenhängen. Die in der Studie ermittelte Zahl von 3.677 Betroffenen spiegelt, so die Forscher, nur das sogenannte „Hellfeld“ wider; aus der Dunkelfeldforschung des sexuellen Missbrauchs sei bekannt, dass die Zahl der tatsächlich betroffenen Personen deutlich höher liege.

Dabei hat dieser Misthaufen Kirche, gelogen, und die Zahlen viel zu niedrig angesetzt.
Macht jede Firma,.Zahlen schön reden:clown2:
 
Macht jede Firma,.Zahlen schön reden:clown2:

Hier ein Insider zu dem Thema, die Verlogenheit der Kirche ist unfassbar, der größte Schwulen Verein der Weltgeschichte gibt sich Schwulen feindlich um die Schwulen in der Gesellschaft auszugrenzen und sie in die Kirche zu treiben. Ein schwuler Papst mit einem schwulen Kinder schändenden Bruder als Schwulenfeind, ein bayrischer Schwank:reden::reden::reden:

Krzysztof Charamsa: Ex-Priester: "50 Prozent des gesamten Klerus sind schwul"
Krzysztof Charamsa erschütterte die katholische Kirche mit seinem Coming Out - und musste dies hoch bezahlen. Zwei Jahre später rechnet er mit Papst, Vatikan und Klerus ab.


Hinter vorgehaltener Hand wurde es ja schon lange erzählt. Ein offenes Geheimnis, dass die katholische Kirche eine Doppelmoral pflegt. Denn innerhalb der Kirche ist Homosexualität längst nicht mehr so verpönt, wie es nach außen hin dargestellt wird. Schließlich gibt es auch schwule Priester, auch wenn diese ihre Homosexualität unter allen Umständen geheim halten müssen. Der Vatikan-Theologe Krzysztof Charamsa bekannte sich 2015 kurz vor der Bischofssynode zu Ehe und Familie zu seiner Homosexualität.


Charamsa: Unter Ratzinger ging es im Vatikan so schwul zu, wie nie zuvor in der Neuzeit

Daraufhin wurde er von all seinen Ämtern enthoben. Damals lobte er Papst Benedikt XVI. dennoch als "fantastisch". "Er hat uns die Schönheit des Dialogs wiederentdecken lassen", so Charamsa. Nun hat er ein Buch veröffentlicht. "Der erste Stein. Als homosexueller Priester gegen die Heuchelei der katholischen Kirche" heißt es und ist als Abrechnung mit der Doppelmoral des Vatikan zu verstehen. Darin schreibt Charamsa unter anderem: "Ratzinger verstand es vorzüglich, den Hass auf die Homosexuellen zu verschärfen. Wenn ich jedoch an die Jahre zurückdenke, in denen er Papst war, dann steht mir ein Pontifikat vor Augen, in dem es im Vatikan so schwul zuging, wie wohl nie zuvor in der Neuzeit.":rollen:

















 
Hier ein Insider zu dem Thema, die Verlogenheit der Kirche ist unfassbar, der größte Schwulen Verein der Weltgeschichte gibt sich Schwulen feindlich um die Schwulen in der Gesellschaft auszugrenzen und sie in die Kirche zu treiben. Ein schwuler Papst mit einem schwulen Kinder schändenden Bruder als Schwulenfeind, ein bayrischer Schwank:reden::reden::reden:

Krzysztof Charamsa: Ex-Priester: "50 Prozent des gesamten Klerus sind schwul"
Krzysztof Charamsa erschütterte die katholische Kirche mit seinem Coming Out - und musste dies hoch bezahlen. Zwei Jahre später rechnet er mit Papst, Vatikan und Klerus ab.


Hinter vorgehaltener Hand wurde es ja schon lange erzählt. Ein offenes Geheimnis, dass die katholische Kirche eine Doppelmoral pflegt. Denn innerhalb der Kirche ist Homosexualität längst nicht mehr so verpönt, wie es nach außen hin dargestellt wird. Schließlich gibt es auch schwule Priester, auch wenn diese ihre Homosexualität unter allen Umständen geheim halten müssen. Der Vatikan-Theologe Krzysztof Charamsa bekannte sich 2015 kurz vor der Bischofssynode zu Ehe und Familie zu seiner Homosexualität.


Charamsa: Unter Ratzinger ging es im Vatikan so schwul zu, wie nie zuvor in der Neuzeit

Daraufhin wurde er von all seinen Ämtern enthoben. Damals lobte er Papst Benedikt XVI. dennoch als "fantastisch". "Er hat uns die Schönheit des Dialogs wiederentdecken lassen", so Charamsa. Nun hat er ein Buch veröffentlicht. "Der erste Stein. Als homosexueller Priester gegen die Heuchelei der katholischen Kirche" heißt es und ist als Abrechnung mit der Doppelmoral des Vatikan zu verstehen. Darin schreibt Charamsa unter anderem: "Ratzinger verstand es vorzüglich, den Hass auf die Homosexuellen zu verschärfen. Wenn ich jedoch an die Jahre zurückdenke, in denen er Papst war, dann steht mir ein Pontifikat vor Augen, in dem es im Vatikan so schwul zuging, wie wohl nie zuvor in der Neuzeit.":rollen:
















Kommen mit Maria nicht klar,was ihr Problem ist:blume2:
 
Kommen mit Maria nicht klar,was ihr Problem ist:blume2:

Die Pfaffen haben ja Maria auf dem Konzil zu Ephesos als Gegengewicht zu den damals noch stark verehrten vorderasiatischen Mutter Gottheiten erst erfunden:

Lassen sich bereits in vorchristlichen Jahrhunderten Elemente erkennen, die später in den Marienkult eingehen sollten, etwa zur Zeit des Alten Testaments, als die Babylonier die Göttin Ištar verehrten. Viele Eigenschaften dieser „Himmelskönigin“ (Jeremia 7,18) seien von anderen Kulturen übernommen, auf viele verschiedene Göttinnen aufgeteilt und später wieder zu einer Person zusammengefasst worden. So wechselten von Zeit zu Zeit und von Kulturraum zu Kulturraum die Art und Anzahl der Namen für die Göttin, aber nicht die Wesenszüge und deren Verehrung. Als Beispiele werden die altägyptische Isis oder die altgriechischen Artemis, Demeter und Athene angeführt sowie besonders die ursprünglich phrygische „Große Gottesmutter“ Kybele, deren Magna Mater-Kult zunächst im griechischen Kulturraum adaptiert wurde (Verehrung auf der Agora von Athen), später im Römischen Reich verbreitet war und noch Jahrhunderte nach Christus Anhänger fand.

Da aber der christliche Klerus immer überwiegend neurotisch schwule Frauenhasser waren und sind, der "Heilige Augustinus" spricht von der Frau als Jauche und Ausguss, ist ihnen das Mariedl seltsam blutleer geraten, ein ordentlicher Pfaffe bevorzugt halt den Stich ins braune bei einem Mann, oder noch besser bei einem Kind:reden::reden::reden:
 
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