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Gar lustig ist das Pfaffenschwein

Egal in welches Land du siehst, die Pfaffenschweine haben überall Kinder geschändet:

Polen: Bischöfe bitten um Vergebung für Missbrauch durch Klerus
Mit einer Bitte um Entschuldigung für Missbrauch in der Kirche haben sich die Bischöfe Polens an die Gläubigen gewandt. Auch in Polen, so das Eingeständnis der Bischöfe, sei es zu Missbrauch durch Kleriker und kirchennahe Personen gekommen. Dafür wolle man um Entschuldigung bitten und gleichzeitig verhindern, dass sich derartige Fälle wiederholen könnten. Die Bischöfe äußerten sich bei ihrer Herbstvollversammlung im polnischen Jasna Gora.
 
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Es gibt keinen Winkel der Welt wo die katholischen Pfaffensäue nicht Kinder schänden:

Papst äußert "Scham" angesichts von Missbrauch in der Kirche. Bei seinem Besuch in Chile drückte Franziskus sein Mitgefühl gegenüber Missbrauchsopfern aus – es kam zu Brandanschlägen auf Kapellen Vatikanstadt / Santiago de Chile – Papst Franziskus hat bei seinem Besuch in Chile sein Mitgefühl mit den Missbrauchsopfern in der katholischen Kirche geäußert. Er empfinde "Schmerz" und "Scham", wenn er an den "irreparablen Schaden" denke, der "diesen Kindern" durch Kirchenfunktionäre zugefügt worden sei, sagte Franziskus am Dienstag in Santiago de Chile. Eine Entschuldigung sei angemessen. Die Kirche müsse sich darum bemühen, dass "sich das nicht wiederholt". Auch in Chile sieht sich die Kirche mit Skandalen um sexuellen Missbrauch konfrontiert. Der Papst muss daher mit Protesten von Opferhilfegruppen rechnen. Ein Schwerpunkt des einwöchigen Besuchs in Chile und Peru liegt auf Begegnungen des katholischen Kirchenoberhaupts mit den Nachfahren der Ureinwohner. Am Dienstag traf Franziskus zunächst Chiles scheidende Präsidentin Michelle Bachelet sowie Priester, Bischöfe und Ordensleute. - derstandard.at/2000072400376/Papst-Scham-angesichts-von-Missbrauch-in-katholischer-Kirche
 
Die Pfaffensau schändet weltweit Kinder:

Neuseeland
Am 22. Juni räumte die römisch-katholische Kirche Neuseelands 38 Fälle von sexuellem Missbrauch durch Priester und andere Kirchenvertreter in den vergangenen 50 Jahren ein, nachdem eine Anfang der neunziger Jahre eingesetzte Kommission die entsprechenden Klagen geprüft hatte. Am 30. Juni entschuldigte sich die Bischofskonferenz Neuseelands offiziell für sexuellen Missbrauch in ihrem Zuständigkeitsbereich.[
 
Die Jesuitenschweine:

Jesuiten
Die vom Jesuitenorden beauftragte Rechtsanwältin Ursula Raue nannte in ihrem Untersuchungsbericht im Mai 2010 eine Zahl von mindestens 205 Opfern, die in Einrichtungen der Jesuiten körperlich misshandelt oder sexuell missbraucht worden waren, unter anderem am Canisius-Kolleg Berlin, am Kolleg St. Blasien, an der Sankt-Ansgar-Schule in Hamburg und am Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg. Sie kritisierte auch, dass die Taten durch Angehörige des Ordens systematisch vertuscht worden waren.
 
Die Benediktinerschweine:

Im Internat der Benediktinerabtei Ettal wurden über Jahrzehnte Schüler körperlich misshandelt und sexuell missbraucht. Die Vorfälle kamen Anfang 2010 ans Licht.
 
Die Redemptoristenschweine:

Redemptoristen
Der von dem Orden der Redemptoristen beauftragte Richter am Amtsgericht Leverkusen Merzbach nannte in seinen Untersuchungsberichten bis 2012 eine Zahl von mindestens 28 Opfern, die in Einrichtungen der Redemptoristen körperlich misshandelt oder sexuell missbraucht worden waren, unter anderem am Collegium Josephinum Bonn und dem Herz-Jesu-Kolleg in Glanerbrück. Er spricht im Zusammenhang mit den Taten auch von einem Organisationsversagen.


 
Die Vincenterinnenschweine:

Vincentinerinnen
Die Vincentinerinnen, die sich auch Barmherzige Schwestern nennen, betreiben die LWL-Klinik, eine kinderpsychiatrische Krankeneinrichtung, das St. Johannesstift in Marsberg. Wie der WDR im März 2013 berichtet, wurden junge Patienten im St. Johannesstift im nordrhein-westfälischen Marsberg offenbar Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch. Kinder seien tagelang in Isolationszellen eingesperrt und mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt worden, mit Fäusten und schweren Gegenständen traktiert. Anfang der siebziger Jahre erfuhr der damals neue Schulleiter von den Vorwürfen und wandte sich an den damaligen NRW-Ministerpräsidenten Heinz Kühn. Die Misshandlungen, die der Schulleiter auflistete, waren: Kinder seien zur Strafe die ganze Nacht lang im Bett fixiert oder in eiskaltes Wasser getaucht worden, bis sie fast ertranken.

Wie man sieht, waren die "Barmherzigen Schwestern ganz besonders perverse Säue!
 
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Ich hab keinen Grund, etwas anderes zu meinem bisherigen Standpunkt zu sagen.

Von A-Z, Wohin das Auge schweift, allerorten schändet der katholische Pfaffe Kinder:

André Vanderlyn, der frühere Pfarrer von Saint-Gillis im Erzbistum Mecheln-Brüssel wurde am 20. Juni 1997 verhaftet und bekannte sich zu sieben Missbrauchsfällen zwischen 1968 und 1997 Er wurde zu sechs Jahren Haft verurteilt; außerdem wurden die zuständigen Kirchenverantwortlichen, Kardinal Godfried Danneels und der Weihbischof Paul Lanneau, jeweils zu umgerechnet 12.500 Euro Geldbuße verurteilt.

1997 wurde der Priester Leo A. wegen Missbrauchs von Minderjährigen zu 7 Jahren Gefängnis verurteilt

André Louis, Priester in Ottré im Bistum Namur, wurde am 25. Oktober 2000 zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er 26 Kinder über einen langen Zeitraum missbraucht hatte.

Im Herbst 2005 wurde der Fall der siebzigjährigen Belgierin Eva Dubuisson bekannt, die als Vierzehnjährige von einem Genter Priester und drei weiteren Männern vergewaltigt worden war. Die Kommission zur Aufklärung von Fällen sexuellen Missbrauchs sprach ihr 55 Jahre nach der Tat ein Schmerzensgeld von 50.000 Euro zu.[516][517]

Im November 2005 wurden zwei frühere Ordensbrüder der Kongregation der Fratres Van Dale zu jeweils zehn Jahren Gefängnis verurteilt. Beide hatten geistig behinderte Menschen missbraucht, einer von ihnen, Luc D., mehr als 20 Opfer in einem Zeitraum von 16 Jahren.

Der Priester Gilbert Hubermont aus der Diözese Namur missbrauchte von 1987 bis 1991 einen Jungen, der Mitglied im Chor von Aubagne war.

Priester Bart Aben wurde am 27. November 2009 wegen Missbrauchs verhaftet, den er gestand.

Robert Borremans wurde 2010 zu fünf Jahren Gefängnis wegen des Missbrauchs eines 6 Jahre alten Jungen verurteilt. Er war bereits 2005 und 2006 wegen ähnlicher Tatbestände verurteilt worden.

Im April 2010 bot Roger Vangheluwe dem Vatikan an, als Bischof von Brügge zurückzutreten. Gleichzeitig gab er zu, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs zutreffen.
 
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