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Gar lustig ist das Pfaffenschwein


Gewiss, nur haben wie gesagt die überwiegend schwulen Pfaffen ein Problem mit dem Mariedl und ihrer Verehrung, neurotisch homosexuelle Drecksäcke welche sie selber sind, sie haben als solche unbewusste Angst vor der Körperlichkeit von Frauen, und so haben sie das Mariedl als "unbefleckt" erklärt.eine Bezeichnung von unfassbar pervers schmutziger Wesensart.

Ganz besonders offen war in der Hinsicht der 23. Johannes, ein notorischer warmer Bruder welcher lange Jahre mit Pasolini verheiratet war, dieser hat warm und frei erklärt er sei nur glücklich wenn keine Frauen in der Nähe seien.
 
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Die Pfaffen haben ja Maria auf dem Konzil zu Ephesos als Gegengewicht zu den damals noch stark verehrten vorderasiatischen Mutter Gottheiten erst erfunden:

Lassen sich bereits in vorchristlichen Jahrhunderten Elemente erkennen, die später in den Marienkult eingehen sollten, etwa zur Zeit des Alten Testaments, als die Babylonier die Göttin Ištar verehrten. Viele Eigenschaften dieser „Himmelskönigin“ (Jeremia 7,18) seien von anderen Kulturen übernommen, auf viele verschiedene Göttinnen aufgeteilt und später wieder zu einer Person zusammengefasst worden. So wechselten von Zeit zu Zeit und von Kulturraum zu Kulturraum die Art und Anzahl der Namen für die Göttin, aber nicht die Wesenszüge und deren Verehrung. Als Beispiele werden die altägyptische Isis oder die altgriechischen Artemis, Demeter und Athene angeführt sowie besonders die ursprünglich phrygische „Große Gottesmutter“ Kybele, deren Magna Mater-Kult zunächst im griechischen Kulturraum adaptiert wurde (Verehrung auf der Agora von Athen), später im Römischen Reich verbreitet war und noch Jahrhunderte nach Christus Anhänger fand.

Da aber der christliche Klerus immer überwiegend neurotisch schwule Frauenhasser waren und sind, der "Heilige Augustinus" spricht von der Frau als Jauche und Ausguss, ist ihnen das Mariedl seltsam blutleer geraten, ein ordentlicher Pfaffe bevorzugt halt den Stich ins braune bei einem Mann, oder noch besser bei einem Kind:reden::reden::reden:
Wenn ich etwas erfinde,heißt das was,also so das ich nichts weiß?
 
Missbrauch von Ministranten im Vatikan:

Ehemalige Ministranten erheben schwere Vorwürfe gegen geistliche Betreuer eines vatikanischen Jugendseminars. Die jungen Seminaristen sollen mehrfach sexuell missbraucht worden sein. Der Vatikan nimmt die Untersuchungen auf.

Der Vatikan hat nach jüngsten Berichten über sexuelle Handlungen in einem Jugendseminar Ermittlungen eingeleitet, teilte der Heilige Stuhl mit. "Unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse, die sich jüngst ergaben, ist eine neue Untersuchung im Gang, um völliges Licht in die tatsächlich vorgefallenen Ereignisse zu bringen", erklärte das vatikanische Presseamt.

Hintergrund ist ein Anfang November erschienenes Buch des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi über Verfehlungen in der römisch-katholischen Kirche. In dem Buch mit dem Titel "Peccato originale" ("Erbsünde") schreibt Nuzzi unter anderem, ein früherer Seminarist und heutiger Priester habe in dem "Präseminar St. Pius X." einen Priester beim Oralsex mit einem Mitbewohner gesehen.

Na wer sagts denn, auch im Vatikan wird fest geblasen, aber sich nicht das Schofar Horn!:clown2:

Der Vatikan nimmt die Untersuchung auf, heißt wohl er vertuscht alles!
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der übelsten Verbrechens Vertuscher war der Polen Pawel:



Missbrauchsvertuschung durch Papst Johannes Paul II.
Karol Jozef Wojtyla amtierte von 1978 bis 2005 als Papst. Er rief 2001 durch das Rundschreiben des Präfekten der Kongregation für den Glauben, Kardinal Joseph Ratzinger, seine ca. 5.000 Bischöfe indirekt zur Missbrauchsvertuschung auf. In dieser Anweisung zum Vorgehen bei schwereren Delikten (De delictis graviborius) heißt es zum sexuellen Missbrauch durch Priester (umschrieben als Verstöße gegen das 6. Gebot, also Ehebruch!): "Prozesse dieser Art unterliegen der päpstlichen Geheimhaltung."

Jedenfalls ist heute nicht mehr abzustreiten, dass (auch) während der Regentschaft von Johannes Paul II. weltweit sexuelle Übergriffe von Priestern, Mönchen, Nonnen und Angestellten von der katholischen Kirche meistens geleugnet oder vertuscht, Opfer und deren Familien oft bedroht oder finanziell abgefunden und die Täter in andere Gemeinden versetzt wurden (meist ohne Warnung). Nur selten haben Betroffene, noch seltener Kirchenleute die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Kaum zu glauben, aber gut belegt ist die Tatsache, dass Papst Johannes Paul II. 25 Jahre lang schützend seine Hand über einen der übelsten "Schweinepriester" gehalten hat: Marcial Maciel Degollado (1920–2008), Gründer der Legionäre Christi und erfolgreicher Einsammler großer Spenden für den Vatikan. Schon "Ende 1956 waren im Vatikan stichhaltige Hinweise aus Mexiko eingegangen, Maciel sei medikamentenabhängig und betreibe 'Sodomie' mit Minderjährigen."
 

Deine einfältigen Täuschungs und Ablenkungsmanöver ziehen nicht, das Internet ist voll davon:

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Wie selig ist Johannes Paul II., vormals Papst und Schutzpatron der Kinderschänder?
Von Robert Treichler ( 24. 4. 2010 )

Polen Pawel hat diese unsägliche Sau Degollado Jahrzehnte lang geschützt, da dieser dem Vatikan viel bares eingebracht hat, da hat man es schon in Kauf genommen das diese Sau sogar seine eigenen Kinder gefickt hat!
 
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Mir ist nur gleiche Wortlaut aufgefallen - warum reagieren Sie so "eigenartig", wenn ich eine mögliche Quelle zitiere und frage?

Du hast so getan als wäre etwas anrüchiges daran, das ich das natürlich von irgendwo abgeschrieben habe, das Internet ist voll mit hunderten Beiträgen über den unfassbar perversen Kinderschänder Maciel Degollado, und dieses hinterhältige Scheusal den Polen Pawel welcher ihn Jahrzehnte lang geschützt hat.

Marcial Maciel Degollado (10. März 1920 - 30. Januar 2008) war ein mexikanischer katholischer Priester , der die Legion Christi und die Regnum Christi- Bewegung gründete. Von 1941 bis 2005 war er Generaldirektor der Legion. Er wurde innerhalb der Kirche als "größte Spendensammlerin der neuzeitlichen römisch-katholischen Kirche" und als produktiver Anwalt neuer Seminaristen geachtet. Es wurde bekannt, dass Maciel Jungen und junge Männer sexuell missbraucht hat . Nach seinem Tod stellte sich heraus, dass er auch Beziehungen zu mindestens zwei Frauen unterhielt, von denen eine minderjährig war. Er zeugte sechs Kinder und missbrauchte auch zwei dieser Kinder.

Aber was zählen denn die paar Kinderschändungen, auch die seiner eigenen Kinder gegen das viele bare, welches er Polen Pawel gebracht hat!

Heilig heilig!
 
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