Ganz durchschaue ich noch nicht, wie die Situation nun eigentlich war, bzw. ist.
Was hatten wir denn bisher.
Wir hatten einen schweren Autounfall,
der einen dreijährigen Krankenhausaufenthalt nach sich zog,
und eine schwangere Freundin,
die dann im 5. Monat der Mut zum Kind verlassen hat.
Was mir noch fehlt, ist die Kenntnis der zeitlichen Relation
zwischen Autounfall und Schwangerschaftsunterbrechung.
Hat der in seiner Eitelkeit gekränkte Kindsvater schon einmal darüber nachgedacht,
warum die schwangere Freundin der Mut zum Kind verlassen hat ?
Bis zum 5. Monat hatte sie ja anscheinend diesen Mut noch.
Könnten da nicht die Folgen des Autounfalles eine wesentliche Rolle gespielt haben ?
Ich habe da so die dunkle Ahnung, dass der gekränkte Kindsvater über die
Situation der geschwängerten Freundin noch nicht allzuviel nachgedacht hat,
dass er noch nicht allzuviel Energie darauf verwendet hat,
das Verhalten der Freundin zu verstehen und zu akzeptieren.
Er war ja total damit ausgelastet, die bittere Erkenntnis zu verinnerlichen
"Alle denken sie nur an sich selbst, ich bin der Einzige der an mich denkt".
Gooder,
die Lösung des Problemes besteht darin,
die Situation der anderen zu verstehen und ihr Verhalten zu akzeptieren.
Das ist mein Ratschlag, und das meine ich ernst.
Was hatten wir denn bisher.
Wir hatten einen schweren Autounfall,
der einen dreijährigen Krankenhausaufenthalt nach sich zog,
und eine schwangere Freundin,
die dann im 5. Monat der Mut zum Kind verlassen hat.
Was mir noch fehlt, ist die Kenntnis der zeitlichen Relation
zwischen Autounfall und Schwangerschaftsunterbrechung.
Hat der in seiner Eitelkeit gekränkte Kindsvater schon einmal darüber nachgedacht,
warum die schwangere Freundin der Mut zum Kind verlassen hat ?
Bis zum 5. Monat hatte sie ja anscheinend diesen Mut noch.
Könnten da nicht die Folgen des Autounfalles eine wesentliche Rolle gespielt haben ?
Ich habe da so die dunkle Ahnung, dass der gekränkte Kindsvater über die
Situation der geschwängerten Freundin noch nicht allzuviel nachgedacht hat,
dass er noch nicht allzuviel Energie darauf verwendet hat,
das Verhalten der Freundin zu verstehen und zu akzeptieren.
Er war ja total damit ausgelastet, die bittere Erkenntnis zu verinnerlichen
"Alle denken sie nur an sich selbst, ich bin der Einzige der an mich denkt".
Gooder,
die Lösung des Problemes besteht darin,
die Situation der anderen zu verstehen und ihr Verhalten zu akzeptieren.
Das ist mein Ratschlag, und das meine ich ernst.