Warum gibt die EZB den Einzelstaaten nicht zinslos Geld...
Mit nur wenig Geldverstand ließe sich diese naive Frage sofort wie von selbst beantworten.
Noch einmal für Schwerhörige:
Geld ist immer Kredit, egal ob im HABEN oder im SOLL. Zinsloses Geld (zum Beispiel bedingungslos als Grundeinkommen) zu verteilen wäre also total verantwortungslos, sowohl gesetzlich als auch vertraglich und müsste die
Kapitulation des Geldwesen voraussetzen.
Die Befürworter eines "Bedingungslosen" Grundeinkommen tragen damit bewusst zur Kapitulation des Geldwesens bei und sie generieren sich nicht einmal mir ihrer Fake-Wissenschaft in einem sehr liberalen Denkforum dafür Werbung zu machen.
Die sogenannten "Einzelstaaten" haben noch nie selbständig gelernt, wie man mit zinslosem
Privat-Geld in öffentlich-rechtlicher Eigenverantwortung, also mit
nicht privatem öffentlich-rechtlichen Geld verantwortungsbewusst "anti-ökonomisch" und doch mündelsicher -über alle Landesgrenzen hinweg- umzugehen habe.
Ein europäischer Länderfinanzausgleich zu installieren wäre zwar möglich, aber "patentrechtlich wie patenrechtlich" (noch) nicht legitim durchführbar, da hierzu spekulationsfreies Umrechnungsgeld in
patentrechtlich besonders trägen Kennziffernsystemen effizienztechnologisch
gemeinnützig erst noch "erfunden und genehmigt" werden müsste..
Aber von wem?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Lesehinweis:
.......so bleiben doch ganz natürliche Entgegenpolaritäten in der Funktionssprache des Geistes als überaus verlässlich "träge" Kennziffernsysteme fortbestehen,