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Zu Weihnachten werden ja von Christen gerne Kriege oder militärische Überfälle angezettelt. (z.B. unter Bill Clinton gegen den Irak)
Ich habe damals entsprechende Flyer in der Fußgängerzone verteilt, mit computergemaltem Bild, auf dem man die cruise missiles über Bagdad sieht.
Darunter stand: "Während wir Weihnachtsgeschenke auspacken, sammelt man im Irak Tote und Verwundete. Aber: Fröhliche Weihnachten !"
Perivisor
Wer die Geburt von Jesus als einen Geburtstag von vielen ansieht, der macht sich auch nicht so viel daraus wenn um diese Zeit Kriege angezettelt werden.
Flayer ist Flayer, eine Form von Propaganda, völlig wurscht was drauf steht. Werde in meinem Alter auf Grund der Geschenkeflut nicht mehr sentimental...
Wie sagte EarlyBird so schön, es ist immer vor Weihnachten, egal wann und es ist auch immer nach Weihnachten, egal wann.
Wie sagte EarlyBird so schön, es ist immer vor Weihnachten, egal wann und es ist auch immer nach Weihnachten, egal wann.
Auch ich wünsche allen, dass sie ein schönes, friedvolles und den jeweiligen Geschmäckern entsprechendes Weihnachtsfest hatten.
Ein Weihnachten ohne Familie und großem Weihnachtsbaum kann ich mir garnicht vorstellen, mein Weihnachten war (fast) so, wie ich es mir immer wünsche.
In diesem Sinne
liebe Grüße
lirana
Wer die Geburt von Jesus als einen Geburtstag von vielen ansieht, der macht sich auch nicht so viel daraus wenn um diese Zeit Kriege angezettelt werden.
Flayer ist Flayer, eine Form von Propaganda, völlig wurscht was drauf steht. Werde in meinem Alter auf Grund der Geschenkeflut nicht mehr sentimental...
Wie sagte EarlyBird so schön, es ist immer vor Weihnachten, egal wann und es ist auch immer nach Weihnachten, egal wann.
Auch dazu finde ich passende Sätze von Sloterdijk:
"Die ewige Wiederkehr des Gleichen, Nietzsches subversivster Gedanke.....
trifft ein Wiedervordringen kynischer Motive..... Das Gleiche: das sind die Klopfzeichen eines nüchternen, lustorientierten Lebens, das mit Gegebenheiten zu rechnen gelernt hat.Auf alles gefasst zu sein - das macht unverwundbar klug.
Leben trotz Geschichte; existentielle Reduktion; Vergesellschaftung als ob; Ironie gegen Politik;Mißtrauen gegen "Entwürfe". eine neuheidnische Kultur, die an ein Leben nach dem Tod nicht glaubt, muss es darum vor diesem suchen.-"
Perivisor
Verstehe ich nicht, vor allem die in Klammer gesetzten Worte; kann man das auch für Menschen mittlerer Reife klar und verständlich formulieren ??Die ewig Wiederkehrenden sind tiefe Denker und Lenker (Übermensch - Lichtjahre voraus) und die ewigen einfachen Denker, die immer auf gleichen Schienen abfahren um sich wichtig zu machen.