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Friedrich Nietzsche
- Ersteller Aktivdenker
- Erstellt am
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Nur darum geht es mir!AW: Friedrich Nietzsche
Erstes Zeichen war:
Dieses Buch wird vielleicht nur der verstehen, der die Gedanken die darin ausgedrückt sind-oder doch ähnliche Gedanken-schon selbst einmal gedacht hat.-Es ist also kein Lehrbuch-Sein Zweck wäre erreicht, wenn es Einem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitet. Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und zeigt-wie ich glaube-, daß die Fragestellung dieses Problem auf dem Mißverständnis der Logik unserer Sprache beruht. Mann könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen, Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen, und wovon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen.
(Tractatus logico-philosopicus-Tagebücher 1914-1916)
Ich habe es mit Verständmnis gelesen und es hat mir großes Vergnügen bereitet.
In dieser Zeit war ich schon leidenschaftliche Nietzscheanerin und ich fand schon viele sonderbare Zeichen bei Nietzsche. ("Im Anfang war ein Punkt" oder "Sein", einen Würfel, und, und, und)
noexist schrieb:
Erstes Zeichen war:
Dieses Buch wird vielleicht nur der verstehen, der die Gedanken die darin ausgedrückt sind-oder doch ähnliche Gedanken-schon selbst einmal gedacht hat.-Es ist also kein Lehrbuch-Sein Zweck wäre erreicht, wenn es Einem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitet. Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und zeigt-wie ich glaube-, daß die Fragestellung dieses Problem auf dem Mißverständnis der Logik unserer Sprache beruht. Mann könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen, Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen, und wovon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen.
(Tractatus logico-philosopicus-Tagebücher 1914-1916)
Ich habe es mit Verständmnis gelesen und es hat mir großes Vergnügen bereitet.
In dieser Zeit war ich schon leidenschaftliche Nietzscheanerin und ich fand schon viele sonderbare Zeichen bei Nietzsche. ("Im Anfang war ein Punkt" oder "Sein", einen Würfel, und, und, und)
Allfred
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noexist
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- 1.000
AW: Friedrich Nietzsche
Ich verstehe. Meine Frage stellte ich deshalb, weil dieses Buch ja ein Musterbeispiel für Klarheit und Einfältigkeit sein soll und es mich daher sehr gewundert hätte, wenn darin Zeichen verborgen sein könnten.
Ist das Buch nicht auch hilfreich bei Psychosen? Aller was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen und was einem sonst noch in den Sinn kommt ist bedeutungslos im wahrsten Sinne des Wortes.
Erstes Zeichen war:
Dieses Buch wird vielleicht nur der verstehen, der die Gedanken die darin ausgedrückt sind-oder doch ähnliche Gedanken-schon selbst einmal gedacht hat.-Es ist also kein Lehrbuch-Sein Zweck wäre erreicht, wenn es Einem, der es mit Verständnis liest, Vergnügen bereitet. Das Buch behandelt die philosophischen Probleme und zeigt-wie ich glaube-, daß die Fragestellung dieses Problem auf dem Mißverständnis der Logik unserer Sprache beruht. Mann könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen, Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen, und wovon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen.
(Tractatus logico-philosopicus-Tagebücher 1914-1916)
Ich habe es mit Verständmnis gelesen und es hat mir großes Vergnügen bereitet.
In dieser Zeit war ich schon leidenschaftliche Nietzscheanerin und ich fand schon viele sonderbare Zeichen bei Nietzsche. ("Im Anfang war ein Punkt" oder "Sein", einen Würfel, und, und, und)
Ich verstehe. Meine Frage stellte ich deshalb, weil dieses Buch ja ein Musterbeispiel für Klarheit und Einfältigkeit sein soll und es mich daher sehr gewundert hätte, wenn darin Zeichen verborgen sein könnten.
Ist das Buch nicht auch hilfreich bei Psychosen? Aller was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen und was einem sonst noch in den Sinn kommt ist bedeutungslos im wahrsten Sinne des Wortes.
AW: Friedrich Nietzsche
Kannte denn Meister NIETZSCHE den Meister des Tractatus-logico philosophicus
Heureka - natürlich nicht
, denn F. NIETZSCHE starb im Jahr 1900 - und Ludwig WITTGENSTEIN starb im Jahr 1951, nachdem er sein semantisches empiristisches Sinnkriterium für die Sprache aus seiner frühen Lebens- und Reflexions-Phase zugunsten seiner differenzierteren pragmatischen Sprachspiel-Theorie aufgegeben hatte ....
Kannte denn Meister NIETZSCHE den Meister des Tractatus-logico philosophicus
Heureka - natürlich nicht
, denn F. NIETZSCHE starb im Jahr 1900 - und Ludwig WITTGENSTEIN starb im Jahr 1951, nachdem er sein semantisches empiristisches Sinnkriterium für die Sprache aus seiner frühen Lebens- und Reflexions-Phase zugunsten seiner differenzierteren pragmatischen Sprachspiel-Theorie aufgegeben hatte ....AW: Friedrich Nietzsche
Na-, so sah er seine Jünger: Klar im Denken!
Das Buch war mir sehr hilfreich, weil ich einen Anker fand. Einen Anker in meinem, tiefen Denken.
Und was einem sonst noch in den Sinn kommt ist bedeutungslos im wahrsten Sinne des Wortes für Menschen die an der Oberfläche bleiben.
Nietzsche und Wittgenstein waren für mich eine Leiter! Meine Erfahrungen mit meiner Psychose sind keine Hirngespinste mehr.
moebius schrieb:
Na-, so sah er seine Jünger: Klar im Denken!
noexist schrieb:
Das Buch war mir sehr hilfreich, weil ich einen Anker fand. Einen Anker in meinem, tiefen Denken.
Und was einem sonst noch in den Sinn kommt ist bedeutungslos im wahrsten Sinne des Wortes für Menschen die an der Oberfläche bleiben.
Nietzsche und Wittgenstein waren für mich eine Leiter! Meine Erfahrungen mit meiner Psychose sind keine Hirngespinste mehr.
AW: Friedrich Nietzsche
Und nachdem man auf einer Leiter hinaufgegangen ist, kann man sie wegwerfen oder auch stehen lassen, nachdem man auf ihr wieder zur Erde hinabegstiegen ist ...
noexist
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- 27. Januar 2012
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- 1.000
AW: Friedrich Nietzsche
Das ist sehr erfreulich! Ich habe auch allergrößtes Vertrauen in dieses Buch.
Das ist sehr erfreulich! Ich habe auch allergrößtes Vertrauen in dieses Buch.
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AW: Friedrich Nietzsche
Ich begann gleichzeitig seine Biographie in Teilen zu lesen (1913 Rückzug und 1. November 1919 wollte er seine Briefe verbrennen-Arbeit Logik vermutlich selbst vernichtet)
Von diesem Zeitpunkt an wusste ich dass meine Vermutung stimmt. Wittgenstein hatte eine Psychose und muss Nietzsche gelesen haben. Nun las ich immer weiter und ich fühlte mich wie in einem Verschwörungsraum. Viele Zeichen erkannte ich mit meinem geübten Auge mühelos, ohne je davon Ahnung gehabt zu haben.
Er gab mir ein besonderes Zeichen für unseren Würfel und vieles mehr. (Der Bauende also Nietzsche und der Gehilfe also ich)
Für meine Idee (Zarathustras Geheimnis) kann ich nun wie aus einem Baukasten meinen Würfel innen, also im Kern ausbauen. (Kybernetik)
Wittgenstein löste endgültig die Ketten die mich einst mit Nietzsche verbanden.
Ich begann gleichzeitig seine Biographie in Teilen zu lesen (1913 Rückzug und 1. November 1919 wollte er seine Briefe verbrennen-Arbeit Logik vermutlich selbst vernichtet)
Von diesem Zeitpunkt an wusste ich dass meine Vermutung stimmt. Wittgenstein hatte eine Psychose und muss Nietzsche gelesen haben. Nun las ich immer weiter und ich fühlte mich wie in einem Verschwörungsraum. Viele Zeichen erkannte ich mit meinem geübten Auge mühelos, ohne je davon Ahnung gehabt zu haben.
Er gab mir ein besonderes Zeichen für unseren Würfel und vieles mehr. (Der Bauende also Nietzsche und der Gehilfe also ich)
Für meine Idee (Zarathustras Geheimnis) kann ich nun wie aus einem Baukasten meinen Würfel innen, also im Kern ausbauen. (Kybernetik)
Wittgenstein löste endgültig die Ketten die mich einst mit Nietzsche verbanden.
