R
Robin
Guest
Mit Erstaunen lese ich, dass es Philosophen noch immer auf die Palme bringt, wenn man dem Menschen den freien Willen abspricht:
http://www.fr-aktuell.de/fr_home/startseite/?sid=2b97accc43c01f55efec74c00a8843f7&cnt=415464
Dabei erklärt doch der fehlende freie Wille viel besser das Scheitern der Aufklärung des Menschen; die Unmöglichkeit, Vernunft jedem Individuum beizubringen.
Es erklärt auch unfähige Politik: Denn Politiker sind nicht faul oder schlechten Willens, wie hier manchmal behauptet wird, es fehlt ihnen schlicht, wie allen anderen Menschen, der absolut freie Wille.
Der fehlende freie Wille bedingt auch, dass wir nicht einfach von vorne anfangen könnten und uns mit Vernunft eine perfekte Welt aufbauen; sondern wir sind auf soziale Evolution angewiesen.
Mir scheint, manche Philosophen verteidigen die Idee des freien Willens heute so, wie einst die Päpste beharrten, die Erde sei Mittelpunkt der Welt.
http://www.fr-aktuell.de/fr_home/startseite/?sid=2b97accc43c01f55efec74c00a8843f7&cnt=415464
Dabei erklärt doch der fehlende freie Wille viel besser das Scheitern der Aufklärung des Menschen; die Unmöglichkeit, Vernunft jedem Individuum beizubringen.
Es erklärt auch unfähige Politik: Denn Politiker sind nicht faul oder schlechten Willens, wie hier manchmal behauptet wird, es fehlt ihnen schlicht, wie allen anderen Menschen, der absolut freie Wille.
Der fehlende freie Wille bedingt auch, dass wir nicht einfach von vorne anfangen könnten und uns mit Vernunft eine perfekte Welt aufbauen; sondern wir sind auf soziale Evolution angewiesen.
Mir scheint, manche Philosophen verteidigen die Idee des freien Willens heute so, wie einst die Päpste beharrten, die Erde sei Mittelpunkt der Welt.