Alternativator
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O', von wann ist das denn?
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O', von wann ist das denn?
Wer reich ist, dem fehlt nichts, sie vermissen nicht einmal Klugheit.
O', von wann ist das denn?
Dass das "Hört sich besser an" eher populistisch ist, will ich gar nicht bestreiten.Was sie für wahr halten,hört sich besser an,wie Glauben
Warum gibt es etwas und nicht nichts?
Es gibt kein Absolutes Nichts . Hier ein paar Gedanken zum Nichts.
Hierüber muß ich zuvörderst bemerken, daß der Begriff des Nichts wesentlich relativ ist und immer sich nur auf ein bestimmtes Etwas bezieht, welches er negirt. Man hat (namentlich Kant) diese Eigenschaft nur dem nihil privativum, welches das im Gegensatz eines + mit – Bezeichnete ist, zugeschrieben, welches –, bei umgekehrtem Gesichtspunkte zu + werden könnte, und hat im Gegensatz dieses nihil privativum das nihil negativumaufgestellt, welches in jeder Beziehung Nichts wäre, wozu man als Beispiel den logischen, sich selbst aufhebenden Widerspruch gebraucht. Näher betrachtet aber ist kein absolutes Nichts, kein ganz eigentliches nihil negativum, auch nur denkbar; sondern jedes dieser Art ist, von einem höhern Standpunkt aus betrachtet, oder einem weitern Begriff subsumirt, immer wieder nur ein nihil privativum. Jedes Nichts ist ein solches nur im Verhältniß zu etwas Anderemgedacht, und setzt dieses Verhältniß also auch jenes Andere, voraus. Selbst ein logischer Widerspruch ist nur ein relatives Nichts. Er ist kein Gedanke der Vernunft; aber er ist darum kein absolutes Nichts. Denn er ist eine Wortzusammensetzung er ist ein Beispiel des Nichtdenkbaren, dessen man in der Logik nothwendig bedarf, um die Gesetze des Denkens nachzuweisen: daher, wenn man, zu diesem Zweck, auf ein solches Beispiel ausgeht, man den Unsinn, als das Positive, welches man eben sucht, festhalten, den Sinn, als das Negative, überspringen Wird. So wird also jedes nihil negativum, oder absolute Nichts, wenn einem höheren Begriff untergeordnet, als ein bloßes nihil privativum, oder relatives Nichts, erscheinen, welches auch immer mit Dem, was es negirt, die Zeichen vertauschen kann, so daß dann jenes als Negation, es selbst aber als Position gedacht würd
Viele Grüße
Also... wenn ich das hier reingeschrieben hätte - dann würde es mich jetzt fürchterlich ärgern, dass nun nicht mehr zu Nichts machen zu können. Besonders die beiden letzten Sätze. Und aber gar nicht, damit es "fehlte", sondern eben ganz im Gegenteil.Aber sicher doch! Das Fehlende ist überall, bei manchen sogar der fehlende Verstand, aber auch dort ist nicht Nichts drin. Nur, das was da ist, wird eben nicht richtig genutzt. Es ist dennoch nicht so, dass nur weil etwas fehlt, das Nichts seinen Platz einnimmt. Das Nichts trägt es schließlich auf der Stirn, dass es das gar nicht gibt. Keine andere Bedeutung kann ihre Nichtexistenz so eindrucksvoll beweisen, wie das Nichts, weil das Nichts nur durch seine Abwesenheit existieren kann.
Ach nein, "wirklich nicht!"? Warum bettelst Du denn dann so hartnäckig immer wieder drum, hm? Kannst doch sicher hinsehen wo Du willst, Dir überall einbilden, "herunter gelassene Hosen" zu sehen. Da sehe ich bei Dir keinerlei Problem, eher im Gegenteil. Außer diesem......"Vor mir müssen Sie sich nicht ständig entblöden und die Hosen runter lassen".....wirklich nicht!.....
Ja, da "staunst" Du sicher immer wieder. Und erstaunt mich überhaupt nicht, längst nicht mehr. Dass es bei Dir wohl zu mehr nicht reicht.meint plotin bei Zeiten über Ihre Entblödung staunend
Das ließ ich mir schon öfters sagen,daß mit dem HörenDass das "Hört sich besser an" eher populistisch ist, will ich gar nicht bestreiten.
Gegen Deinen Einwand spricht, dass sich ein schriftliches Wort für Sehende überhaupt nicht anhört, sondern sich eben liest. Das schreibt Dir ein user, dessen primärer Sinneskanal das Hören ist.
Nee, und sag' ich doch. Denn 'geht' ja auch nun mal gar nicht, und wo kämen wir denn da auch hin.Warum gibt es etwas und nicht nichts?
Es gibt kein Absolutes Nichts .
Jo', so kann man's dann wohl auch noch beschreiben, ausdrücken. Also wenn man's dann unbedingt so will. 'Komplizierter'?.Hier ein paar Gedanken zum Nichts.
Hierüber muß ich zuvörderst bemerken, daß der Begriff des Nichts wesentlich relativ ist und immer sich nur auf ein bestimmtes Etwas bezieht, welches er negirt. Man hat (namentlich Kant) diese Eigenschaft nur dem nihil privativum, welches das im Gegensatz eines + mit – Bezeichnete ist, zugeschrieben, welches –, bei umgekehrtem Gesichtspunkte zu + werden könnte, und hat im Gegensatz dieses nihil privativum das nihil negativumaufgestellt, welches in jeder Beziehung Nichts wäre, wozu man als Beispiel den logischen, sich selbst aufhebenden Widerspruch gebraucht. Näher betrachtet aber ist kein absolutes Nichts, kein ganz eigentliches nihil negativum, auch nur denkbar; sondern jedes dieser Art ist, von einem höhern Standpunkt aus betrachtet, oder einem weitern Begriff subsumirt, immer wieder nur ein nihil privativum. Jedes Nichts ist ein solches nur im Verhältniß zu etwas Anderemgedacht, und setzt dieses Verhältniß also auch jenes Andere, voraus. Selbst ein logischer Widerspruch ist nur ein relatives Nichts. Er ist kein Gedanke der Vernunft; aber er ist darum kein absolutes Nichts. Denn er ist eine Wortzusammensetzung er ist ein Beispiel des Nichtdenkbaren, dessen man in der Logik nothwendig bedarf, um die Gesetze des Denkens nachzuweisen: daher, wenn man, zu diesem Zweck, auf ein solches Beispiel ausgeht, man den Unsinn, als das Positive, welches man eben sucht, festhalten, den Sinn, als das Negative, überspringen Wird. So wird also jedes nihil negativum, oder absolute Nichts, wenn einem höheren Begriff untergeordnet, als ein bloßes nihil privativum, oder relatives Nichts, erscheinen, welches auch immer mit Dem, was es negirt, die Zeichen vertauschen kann, so daß dann jenes als Negation, es selbst aber als Position gedacht würd
Viele Grüße
Von w-a-n-n das ist wollte, möchte ich gern wissen!SPIEL mit Worten ohne Torten