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Frage der Fragen

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Was waere etwas ohne nix? Dann waere etwas auch nix.
Ja, genau! :)
Aber wenn ich versuchen darf, noch ein wenig zusätzlich zu 'helfen' (?) :) : Erstmal: Es geht um Bedeutung/en. (Ohne die es ja 'übrigens' sowieso überhaupt nichts geben könnte, oder?) Und die allererste Bedeutung, also 'ganz unten am Grund' von allem, also 'bevor' überhaupt irgendetwas ('anderes') sein kann/könnte, kann ja nur Nichts sein, nicht wahr? Denn noch 'anfänglicher' 'geht' ja wohl nicht.
Wenn es aber dabei bliebe, geblieben wäre, dann könnte es ja tatsächlich nicht einmal Nichts geben, weil... dann ja eben nichts als Nichts... auch 'absolutes' Nichts könnte und würde daran ja nichts ändern, ne'?

Da wir aber doch wohl davon ausgehen können, dass es tatsächlich... 'mehr' gibt, muss Nichts als eben diese allererste Grundbedeutung erhalten geblieben sein. Und dazu sehe ich zumindest logisch nur eine einzige Möglichkeit: Es muss daran gehindert worden sein (und auch 'immer noch dauernd' werden), ganz als eben 'absolutes' Nichts 'völlig zu verschwinden'. Und, dass der einzig mögliche Hinderer nur das genaue Gegenteil von Nichts, die absolute Gegenbedeutung sein kann! Und welch andere könnte dies sein als Alles?
Und dass allein diese absolute 'gleichstarke' Gegensätzlichkeit, gerade durch ihre dadurch gegebene Bedingtheit voneinander sie so beide erhaltend der Grund von allem ist...

Ich weiß ja nicht, ob Du das hier
https://www.denkforum.at/threads/das-allererste-knopfloch.16823/
schon gesehen hast. Jedenfalls steht's da noch etwas ausführlicher. :)

Ach so, und v. w., ob Nichts nun 'schon' etwas ist oder nicht: wie gesagt, es geht um Bedeutung/en. Und als diese kann natürlich (auch) Nichts niemals etwas anderes sein als eben diese. Auch wenn sie aber eben als diese 'überall da' ist als insofern etwas... immer jedoch im und als Gegensatz zur Bedeutung etwas oder Etwas. :)
 
Also was ist hier die

zentrale Frage ?

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Warum gibt es etwas und nicht nichts?
..angenommen es würde Nichts geben!
so würde: Garniemand danach fragen.

Aber die Natur ist eben so beschaffen, dass es etwas (funktionsfähiges) gibt.
.
 
Aus nichts kann nichts entstehen,
Oh - Nun ja, habe jetzt doch schon "etwas" mehr von Dir erwartet. (Von jemandem, der solch wunderbare... 'Etwase' so kreiert, zelebriert bekommt?) :( Bedeutungen sind für Dich also "nichts"? Wieso? Versuch Dir die doch dann 'einfach' mal wegzudenken aus Deinem 'Leben' und 'Welt' - ?. Na, hast'e dann nun noch was übrig davon? Was denn?
also muss etwas schon immer dagewesen sein.
Ja klar, eben die (Grund)Bedeutungen Nichts und Alles. Die selbstverständlich selbst absolut zeitlos sind, somit 'schon ewig da waren, sind und bleiben werden', dies absolut 'müssen'. -
Für Dich aber käme außerdem doch noch was in Frage?
 
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Also was ist hier die
zentrale Frage ?
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..angenommen es würde Nichts geben!
so würde: Garniemand danach fragen.

Aber die Natur ist eben so beschaffen, dass es etwas (funktionsfähiges) gibt..
'Uijuijuijui, was Du nicht sagst!' Just der 'Materiejünger', der doch an 'den Urknall aus dem Nichts' glauben muss, nicht wahr?
Und der wohl tatsächlich noch nie "danach gefragt" hat, was denn wohl das Gegenteil von "etwas" sei, sein könnte, bedeute?. Ohne das es "etwas" jedoch gar nicht geben könnte. Sondern somit nur Nichts.
 
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