ichbinderichwar
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Mach dich doch schlau,wobei Zeit keine Rolle spielt,denn wenn es da ist..........Von w-a-n-n das ist wollte, möchte ich gern wissen!
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Mach dich doch schlau,wobei Zeit keine Rolle spielt,denn wenn es da ist..........Von w-a-n-n das ist wollte, möchte ich gern wissen!
Jo', und für den "Geldbeutel" ist's ja auch schon unbedingt vonnöten! Also jetzt speziell in Deinem Fall jedenfalls momentan.Wenn ich denke das was ist,z.b Geld in meinem Geldbeutel (obwohl ich keinen nutze) und es ist nichts drin,wäre das " nichts" doch erklärt
Aach, willst doch nur nicht zugeben, dass Du selbst nicht mehr weißt, wie lange Du die olle Kassette da schon rumliegen hast, was?Mach dich doch schlau,wobei Zeit keine Rolle spielt,denn wenn es da ist..........
Bin ich mir nicht sicher; könnte mMn auch umgekehrt sein.. . . WEIßT DOCH"DAS WORT TREIBT DEN GEIST"
Da sehe ich bei Dir keinerlei Problem, eher im Gegenteil.
Ja, mal 'ne gute Frage jetzt. Nur hättst'e Dich auch das mal schon deutlich früher gefragt......Erschreckend! So wenig "Selbstachtung??".....
fragt plotin
Warum gibt es etwas und nicht nichts?
Ich schon,nur du nicht,oder sollen wir es dem Asketen melden ohne den.....was ohne den gar nicht möglch wäre,wäre die Frage an dich gestellt,was das Schweigen für einen nutzen hat,wenn nicht der nicht zu treibenBin ich mir nicht sicher; könnte mMn auch umgekehrt sein.
Bin ich mir nicht sicher; könnte mMn auch umgekehrt sein.
Nun ja, tatsächlich ist hier nur einmal mehr das ewige Dilemma aller, auch der 'Materie'gläubigen, aufgezeigt worden. Ja, eben das, eben keinen logischen Bezugspunkt zu haben bzw. nicht haben wollen zu können.Diese Frage ist sinnlos. Das "Warum" setzt einen Zweck ("warum" = "wozu") oder eine Ursache ("warum" = "aus welcher Ursache heraus") voraus. So wie die Frage aber gemeint ist, schließt sie einen eventuellen Zweck bzw eine eventuelle Ursache im "etwas" mit ein. Also ebenso, warum gibt es diesen Zweck bzw diese Ursache ?
Somit gleicht sie der Frage nach dem "Ende des Universums", sowohl zeitlich wie auch räumlich, wenn man das Universum gleichzeitig als "alles" definiert.
Sinn macht eine spezifischere Form dieser Frage im Sinne von "Warum gibt es Raum ?", "Warum gibt es Materie ?", "Warum gibt es Zeit ?", "Warum gibt es Musik ?".
Ein "etwas" kann sich nur über ein anderes "etwas" erklären. Gibt es ein "etwas", das sich nicht über ein anderes "etwas" erklären lässt, kann es zwar durchaus existent sein bzw dessen Existenz angenommen werden, aber eben nicht in erklärbarer Weise.
So verhält es sich konkret mit dem postulierten Gott der christlichen Lehre. Man kann zwar behaupten, dass Gott existiere, und dass er das auch schon immer tat. Damit wird Gott behauptet, aber mitnichten erklärt. Die Frage, "warum gibt es Gott" kann niemand, und schon gar nicht Gläubige, plausibel beantworten. Eben, weil diesem Gott unterstellt wird, unabhängig von "etwas" zu sein bzw zu existieren. Insofern entzieht sich dieser Gottbegriff jeglichem Zugang von Erkenntnis.