Chris M
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Die Flüchtlinge, die nur durch den "Einmarsch" der Nato was den Osten destabilisierte, erst zu Flüchtlingen machte, in die Länder zu holen, die sich an den Militäraktionen beteiligten.
Man kann die Zeit nicht zurück drehen, aber man kann die Fehler, die man machte erkennen und den Schaden, der daraus entstand, so gut wie möglich wieder zu beheben.
Aber dazu müsste man sich zuerst die eigene Schuld eingestehen. Besser wäre es natürlich gewesen, hätte man an die Folgen des Handelns gedacht. Hätte hätte Fahradkette. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und Lösungen schier unmöglich.
Deutschland putzt sich ab und besteht auf dem Dublinabkommen. Die Länder mit den EU-Aussengrenzen müssen die "Krot schlucken".
Auf dieser Basis ist natürlich keine politische Lösung möglich. Nur eine humanitäre. Lasst die Menschen in die EU und dann überlegen, wie man Lukaschenko und vor allem Putin dazu zwingen könnte, solche unmenschlichen Spielchen zu unterlassen.
Aber so lange die wirtschaftlichen Interessen mehr Gewicht haben als die humanitären, wird's wohl damit nichts werden.
Der "Westen" hat sich diese "Suppe" eingebrockt, und ist jetzt empört darüber, dass er sie auslöffeln soll.
Ich bin nur ein dummes altes Weib, aber eine Erfahrung habe ich gemacht. "Mische dich nicht in die Angelegenheiten anderer ein, sonst bist am End' der Gefickte". Und genau das ist jetzt die EU und weiß nicht, wie sie da wieder rauskommen soll. Amerika putzt sich ab, und wir sollen es richten...
Immerhin mal Inhalt statt Emotion. Zustimmen kann ich dieser Ansicht zwar nicht, aber ich verstehe deine Position jetzt besser.