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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Hm, die ''Computer-Übersetzung'' war herzlich-sachlich gemeint - als ein Wort mit einigen (Be)Deutungen. :morgen: :blume2:Wo hast du gepiekst - ihhh?!? :eek: :dontknow:
Du wirst mir jetzt hoffentlich nicht auch noch griechisch beibringen wollen? Daraus habe ich wenigstens von Anfang an kein Geheimnis gemacht, dass ich die Sprache in Wort und Schrift beherrsche.
 
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Du wirst mir jetzt hoffentlich nicht auch noch griechisch beibringen wollen? Daraus habe ich wenigstens von Anfang an kein Geheimnis gemacht, dass ich die Sprache in Wort und Schrift beherrsche.
Wiesodasdenn? Im Ernst? Ich kann gar nicht (alt)griechisch. :dontknow:
Ich fand bloß die Computerübersetzungsvarianten von ''Anideos'' bemerkenswert und erheiternd.
:morgen:

PS: Ich versuche ja zeitlebends MICH zu beherrschen - das lastet mich wirklich genug aus ... :megaphon::schlaf2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das weiß ich, aber die Geschichte hat ihn lügengestraft. Dieses Schicksal wird dich auch ereilen...
Platon ist gegenwärtig der meistgelesene Philosoph schlechthin, und zwar weltweit. Es gibt keinen, an dem ein ähnlich großes Interesse zu verzeichnen wäre. Ja, nicht einmal annähernd. Ich sehe im Gegenteil zu deiner Behauptung gerade eine Bestätigung seiner Ansichten durch die Geschichte, z.B. in der Demokratie-Analyse.
 
Dieses Betiteln, die Vergabe von Wörtern, ist aus meiner Sicht faszinierend. ... Wörter hier als Waffe nur wirken, wenn sie vom Gegenüber anerkannt und verwendet werden.
Das Gekleffe der Blut-Hunde erheitert mich. Deren Geschrei "Haltet den Dieb!" nehme ich als Auszeichnung. Von ihnen verwendete Schlagworte der Herabsetzung sind meine Ehren-Titel. Sie wollen mich in die rechte Ecke stellen. Aber da bin ich doch schon, in fester Eintracht mit F. J. Strauß, dem großen Titanen der Bundesrepublik. Ich befürchte, er mußte sich das damals von den bekifften Blumenkindern auch schon anhören, und bin mir sicher, er hat es genauso genossen, wie ich.
 
Wiesodasdenn? Im Ernst? Ich kann gar nicht (alt)griechisch. :dontknow:
Ich fand bloß die Computerübersetzungsvarianten von ''Anideos'' bemerkenswert und erheiternd.
:morgen:

PS: Ich versuche ja zeitlebends MICH zu beherrschen - das lastet mich wirklich genug aus ... :megaphon::schlaf2:
Sorry, ich hatte dich falsch verstanden, dort haben sich zu viele Windräder gedreht…;)
Gepikst habe ich dich hier, aber nur ganz leicht:
https://www.denkforum.at/threads/co...z-und-deutschland.21688/page-1667#post-902408

Der Google-Übersetzer ist übrigens ein Produkt seiner Nutzer. Jeder kann seine eigene Übersetzung hinzufürgen.
Wenn du das Wort Ignorant ins Griechische übersetzen lässt, bekommst du ein anderes Ergebnis-
 
Zuletzt bearbeitet:
Platon ist gegenwärtig der meistgelesene Philosoph schlechthin, und zwar weltweit. Es gibt keinen, an dem ein ähnlich großes Interesse zu verzeichnen wäre. Ja, nicht einmal annähernd. Ich sehe im Gegenteil zu deiner Behauptung gerade eine Bestätigung seiner Ansichten durch die Geschichte, z.B. in der Demokratie-Analyse.
Platon ist seit der Aufklärung einer der meistgelesen Philosophen.

Ich habe nicht bestritten, dass Platon eine Größe der Antike war. Ich habe nur erwähnt, dass das goldene Zeitalter von Perikles auch die Geschichte überdauert hat, also muss er der Demokratie seinen Stempel aufgesetzt haben.
Platon heranzuziehen, um dein Verständnis von Demokratie oder das Fehlen von Demokratie zu untermauern, halte ich für extrem anmaßend deinerseits und eine Diffamierung seiner Persönlichkeit. Ein stramm Rechter – deine Rede – kann nicht Platon heranziehen, um seine Einstellung zu rechtfertigen. Das ist eine Verhöhnung seines Gedenkens.

Philosophie interessiert mich im Übrigen nicht sonderlich. Ich mache mir lieber meine eigenen Gedanken über die Welt und versuche sie selbst zu begreifen, ohne nachzulesen, wie sie sie andere begriffen haben. Schopenhauer und Nitzsche sind übrigens für mich die größten Spinner unter den Philosophen und Nährstoff für ohnehin Depressive.
 
Manch Denker verwechselt Nietzsches übergehenden Menschen mit einem übergroßen. (Übermensch)
Übergroß wäre im Kollektivismus Sünde, im Individualismus ein Entwicklungsziel.
Übergehend wäre kaum denkbar. Der kollektivistische Fisch wittert an Land eine Verschwörungstheorie. Drum verbleibt er im Wasser, mit nassen Füßen.
 
Schopenhauer und Nitzsche sind übrigens für mich die größten Spinner unter den Philosophen und Nährstoff für ohnehin Depressive.

Dass du das so siehst, ist wenig überraschend. Heutzutage würden die beiden mit Sicherheit in die Ecke der Querdenker, Rechtsextremisten und sonstigen Schwurbler gestellt werden. Und da fühlt man sich dann doch gleich wieder in bester Gesellschaft. :)
 
Dass du das so siehst, ist wenig überraschend. Heutzutage würden die beiden mit Sicherheit in die Ecke der Querdenker, Rechtsextremisten und sonstigen Schwurbler gestellt werden. Und da fühlt man sich dann doch gleich wieder in bester Gesellschaft. :)
Man bräuchte sie in keine Ecke zu schieben, sie würden sich von sich aus dazugesellen, weil sie genauso wenig Ahnung von Demokratie hätten wie die Querdenker, Rechtsextremisten und sonstige Schwurbler.
Von Viren, ganz zu schweigen.
 
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Platon ist seit der Aufklärung einer der meistgelesen Philosophen.
Platon ist schon immer einer der meistgelesenen Philosophen seit über zweitausend Jahren. Ich meine jedoch heute, im Jetzt und Hier, ist er der mit Abstand meistgelesene und meistinterpretierte Philosoph weltweit und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben. Da kann kein Karl Marx oder anderer roter Schrott mithalten.

Ich habe nicht bestritten, dass Platon eine Größe der Antike war. Ich habe nur erwähnt, dass das goldene Zeitalter von Perikles auch die Geschichte überdauert hat, also muss er der Demokratie seinen Stempel aufgesetzt haben.
Natürlich hat Perikles der Demokratie seinen Stempel aufgedrückt, und Platon sieht dessen Rolle überaus kritisch, auch die des Themistokles und des Kimon und Miltiades.

Platon heranzuziehen, um dein Verständnis von Demokratie oder das Fehlen von Demokratie zu untermauern, halte ich für extrem anmaßend deinerseits und eine Diffamierung seiner Persönlichkeit. Ein stramm Rechter – deine Rede – kann nicht Platon heranziehen, um seine Einstellung zu rechtfertigen. Das ist eine Verhöhnung seines Gedenkens.
Nun, vielleicht weißt du es nicht, Platon war unter den Philosophen der größte Kritiker der Demokratie neben Nietzsche. Platon und Nietzsche sind so stramm rechts, wie sie nur irgend sein können.

Philosophie interessiert mich im Übrigen nicht sonderlich. Ich mache mir lieber meine eigenen Gedanken über die Welt und versuche sie selbst zu begreifen, ohne nachzulesen, wie sie sie andere begriffen haben. Schopenhauer und Nitzsche sind übrigens für mich die größten Spinner unter den Philosophen und Nährstoff für ohnehin Depressive.
Philosophie braucht dich nicht zu interessieren, das ist auch gut so. Es muß ja nicht alles deine Domäne sein.
Nietzsche und Schopenhauer waren in der DDR bei Strafe verboten (man sieht, wo du ideologisch einzuordnen bist). Und Platon ist bei den Genossen zum Stammvater aller reaktionären Philosophie gemacht worden.
 
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