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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Was hier von @Eule58 als Thema hereingestellt wurde, ist nachlesbar.
-zeige ich wiederholt auf @Giacomo_S persönlichste Streitereien mit seinen
Mitmenschen, die rein gar nichts mit den Problemen an den Grenzen zu tun
haben!
Weder die jungen FFF "müssen" Lösungen anbieten, noch Menschen, welchen
bei dieser unmenschlichen Katastrophe das Herz übergeht: Dafür werden von
uns allen Politiker teuerst bezahlt!
Und noch einmal:
W e r verwehrt Euch beiden einen Faden über (Euer!) Ausländer-Problem?
Niemand!
 
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Ich gehe noch weiter: Es ist ein Natur-Problem. Selbst die Natur ist grausam.
Du hast vollkommen Recht. Das trifft sogar auf die unbelebte Natur zu. Bei Nietzsche ist etwa zu lesen, daß es über die Lebewesen hinaus, sogar die anorganische Welt betrifft, die ihren naturhaften Willen zur Macht mit offener Gewalt durchsetzt. Bei den Lebewesen kommt aber über das Element der offenen Gewalt das zusätzliche der List hinzu, indem sie Fallen stellen, um ihren Willen zur Macht durchzusetzen, beim Menschen dann noch das Ressentiment, indem man auf andere zeigt, und ruft: "böse, böse, böse!", bis diese es tatsächlich glauben. Die Waffe des Ressentiments ist eine Erfindung der Schlechtweggekommenen (der Proleten, der politischen Linken).
 
.....Ja, "dass alles" hat es gegeben nur... dabei "handelte" es sich weitgehend um "kriegerische Auseinandersetzungen"! Doch es war "der weiße Mann", der trotz aller "Aufklärung" und voranschreitenden "Humanismus", ohne Not, einfach zur "Belustigung seinesgleichen", bis in die 1930er-Jahre, in sogenannten "Völkerschauen", Indigene aus "aller Herren Länder" in Zoos, wie "Tiere" zur Schau stellte! Das hat dann doch "eine andere Qualität" als das "gegenseitiges schädeleinschlagen" in einer kriegerischen Auseinandersetzung!!.....

meint plotin
So empfindest du das! Die damalige Zeit empfand das Zur-Schau-Stellen aber nicht als Abwertung. Selbst die Zur-Schau-Gestellten empfanden es nicht so. Es war, wie heutige Karnevals-Umzüge, oder Straßen-Umzüge bei irgendwelchen Kultur-Festivalen, bei denen sich die jeweiligen Kulturgruppen in ihrer heimatlichen Tracht dem Publikum vorstellen. Abwertung liegt darin durchaus nicht. Bei Siegesparaden hingegen liegt sehr wohl eine Abwertung des Besiegten zu Grunde, wo der Sieger den Besiegten in demütigender Pose durch die Straßen treibt.
 
So empfindest du das!
.....Ja... genau so!.....
Selbst die Zur-Schau-Gestellten empfanden es nicht so. Es war, wie heutige Karnevals-Umzüge, oder Straßen-Umzüge bei irgendwelchen Kultur-Festivalen, bei denen sich die jeweiligen Kulturgruppen in ihrer heimatlichen Tracht dem Publikum vorstellen
.....Hier "beleuchten" Sie bloß einen "ganz keinen" Teil (welcher jedoch trotzdem "nicht zu rechtfertigen" ist) und lassen im Dunkel: Das der "überwiegende" Teil, der "zur Schau gestellten" unter, auch "damals schon als Unmenschlich" eingestuften Bedingungen, wie "Tiere in Käfigen" gehalten wurden! Auch wurde "bereits gewusst", dass vor allem die "Indigenen aus Süd Amerika oder aus Afrika", den Bedingungen in Europa, "gesundheitlich nicht gewachsen" waren! Es war "egal, wurde ignoriert" und das "sterben der zur Schau gestellten" wurde (trotz besserem Wissens) "billigend in Kauf genommen"... alles zum "Gaudium des weißen Mannes"!!.....

meint plotin
 
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass es bei der diesbezüglichen "Abschaffung", von im Volksmund verankerten Begriffen, sehr wohl um die Gefühle der Betroffenen geht.
.....Nun, "ich denke", auch der sogen. "Volksmund" ist lernfähig zumal es ja "nicht um Dialekte, Mundart oder sonstig örtlicher Spezifika geht"! A bisserl a "kritische Reflexion" bezgl. der zu "verwendenden Begriffe" ist auch dem sogen. "Volksmund", ohne gleich in "Gefühlsduselei" zu verfallen, durchaus zuzutrauen! Wird schließlich "niemanden" was weggenommen!!.....

meint plotin
 
Wenn man an die Geschichte der – im Laufe der Jahrtausende bleich gewordenen – Europäer erinnert, ...
Das ist es ja, was ich meine. Die Menschen, die in Urzeiten nach Europa kamen, sind ausgeblichen, weil eine schwarze Hautfarbe für unsere Gegenden ungeeignet ist. Man kann es auch gegenwärtig in Nordamerika beobachten. Die Schwarzen, die von Natur aus einen stabileren Knochenbau besitzen als wir, leiden in Nordamerika (obwohl sie dort schon seit etwa 400 Jahren leben) besonders an Knochenweiche, einfach dashalb, weil für sie dort die Sonneneinstrahlung zu gering ist. In solche nördliche Breiten gehören sie nicht hin.
 
.....Ja... genau so!.....

.....Hier "beleuchten" Sie bloß einen "ganz keinen" Teil (welcher jedoch trotzdem "nicht zu rechtfertigen" ist) und lassen im Dunkel: Das der "überwiegende" Teil, der "zur Schau gestellten" unter, auch "damals schon als Unmenschlich" eingestuften Bedingungen, wie "Tiere in Käfigen" gehalten wurden! Auch wurde "bereits gewusst", dass vor allem die "Indigenen aus Süd Amerika oder aus Afrika", den Bedingungen in Europa, "gesundheitlich nicht gewachsen" waren! Es war "egal, wurde ignoriert" und das "sterben der zur Schau gestellten" wurde (trotz besserem Wissens) "billigend in Kauf genommen"... alles zum "Gaudium des weißen Mannes"!!.....

meint plotin
Wenn das so gewesen sein soll, dann war es nicht in Ordnung. Ich kann mir nicht vorstellen, daß so etwas in den 30er Jahren noch praktiziert worden ist, jedenfalls nicht bei uns (eigentlich auch bei den anderen nicht - es klingt sehr nach USA).
Das mit den Krankheiten zeigt aber auch, daß sie für unsere Klimazonen nicht geschaffen sind, so wie wir nicht für deren.
 
.....Nun, "ich denke", auch der sogen. "Volksmund" ist lernfähig zumal es ja "nicht um Dialekte, Mundart oder sonstig örtlicher Spezifika geht"! A bisserl a "kritische Reflexion" bezgl. der zu "verwendenden Begriffe" ist auch dem sogen. "Volksmund", ohne gleich in "Gefühlsduselei" zu verfallen, durchaus zuzutrauen! Wird schließlich "niemanden" was weggenommen!!.....

meint plotin
Du kannst dem Volksmund nicht aufzwingen, was er zu sprechen hat (daß er gefälligst zu reflektieren habe), zumal, wenn es unpraktisch ist! Für "Eskimo" "Inuit" zu sagen, ist kein großer Aufwand, aber aus Gewöhnung wird man bei "Eskimo" bleiben. Bei "Zigeuner" wird es schon problematisch. "Roma und Sinti" ist einfach zu lang. Es verkompliziert die Sache noch, wenn man gendergerecht sprechen soll: "Roma und Romainnen und Sinti und Sintiinnen" für eigentlich nur ein Wort, nämlich "Zigeuner". Solcherlei Vorschriften macht kein Volksmund mit. Und muß er auch nicht. Wer so verknorrkst sprechen möchte, kann das tun, riskiert aber ausgelacht zu werden, und zwar zu recht.
 
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Das ist es ja, was ich meine. Die Menschen, die in Urzeiten nach Europa kamen, sind ausgeblichen, weil eine schwarze Hautfarbe für unsere Gegenden ungeeignet ist. Man kann es auch gegenwärtig in Nordamerika beobachten. Die Schwarzen, die von Natur aus einen stabileren Knochenbau besitzen als wir, leiden in Nordamerika (obwohl sie dort schon seit etwa 400 Jahren leben) besonders an Knochenweiche, einfach dashalb, weil für sie dort die Sonneneinstrahlung zu gering ist. In solche nördliche Breiten gehören sie nicht hin.
Ach, es ist also dein Mitgefühl für die armen Menschen aus südlichen Regionen, das dich treibt und deshalb willst du sie hier weghaben? Ja, weißt du, solange das Hirn nicht weich wird, für Knochen und ähnliches gibt es Mittel. Uns macht das erweichte Hirn von manchen hiesigen am meisten Sorgen…;)
 
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