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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Ich bin ein gebranntes Kind aus der DDR. Dort haben sich die Wissenschaftler streng an die Vorgaben der Politik gehalten
.....Mit Verlaub, dass ist eine "schwache", wenn nicht "lächerliche Ausrede"! Zumal die "Abkehr" von der Rassenlehre "keine politische" Entscheidung, sondern eine "rein der Wissenschaft geschuldete" war... aber egal!!.....

meint plotin
 
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.....Mit Verlaub, dass ist eine "schwache", wenn nicht "lächerliche Ausrede"! Zumal die "Abkehr" von der Rassenlehre "keine politische" Entscheidung, sondern eine "rein der Wissenschaft geschuldete" war... aber egal!!.....
meint plotin

Ich mische mich nicht gerne in diese Debatte ein.
Aber bei allem Verständnis für das Anliegen (in der Sache) sträubt sich in mir alles, dies alles als unpolitisch oder gar rein wissenschaftlich zu sehen (zu sollen).
Ehrlich wäre zu sagen, aus Rücksicht auf die Gefühle, der hier heimisch Gewordenen, wollen wir den Begriff Rasse nicht mehr verwenden. Die Sprache muss es aber hergeben, dass ich einen Menschen - auch in seinem Aussehen - beschreiben kann.
***** z. B. ist tabu, nur Schwarzer sollte ich auch nicht mehr sagen. Einige Wirzbolde reden jetzt von maximal Pigmentierten. Das klingt natürlich albern, aber welche Möglichkeiten habe ich noch.
Eule 58 schrieb, dass es eigentlich auch keine Hunderassen gibt (weil alles Canidae seien). Das ist natürlich fast ein Eigentor.
Wenn ich eine Deutsche Dogge neben einen Chihuahua stelle und sage, das braucht nicht weiter differenziert zu werden, weil alles eins ist, wird ersichtlich, dass es so einfach nicht ist.
Das Thema ist kompliziert. Ich verstehe auch, dass ein Mensch, der in Düsseldorf geboren ist, sich wundert, dass die Leute versuchen, mit ihm englisch zu sprechen, nur weil er eine dunkle Hautfarbe hat.
Die Menschen müssen sich erst daran gewöhnen, dass es völlig normal ist, dass Deutsche andere Hautfarben haben. Bislang war es halt so, wer anders aussieht, ist ein Fremder.
Ich würde deshalb auch niemanden belehren, wenn eine ältere Frau mir erzählt, dass jetzt auch Schwarze im Haus wohnen. Mit welchen Worten sollte sie das sonst berichten.
Nicht so einfach.
Helmfried
 
Nach eigenen Angaben ist unser Anideos ein Zuwanderer mit mehreren europäischen Pässen. Das sollte man vielleicht bei seinen "netten Worten" zu Einheimischen berücksichtigen. Ich für mich erkenne heute kein dringenderes Problem als den Schutz unserer afghanischen Orkräfte. Ich lege bereits ein paar Eueo zurück.
 
Ich finde, dass jedes verbotene Wort in der Sprache eine Welle der kreativen Wortneuschöpfung nach sich zieht, die die Ursprunggruppierung als vollkommene Idioten zurück darstehen lässt. Man wird immer kreativer und wenn man dann etwas nicht verbietbare naives abwertendes gefunden hat, ist der Ursprungsbegriff im Vergleich dazu ein Lob. Maximal Pigmentiert werde ich mir merken. Haha hey du, bist du normal, ein wenig, oder total Pigmentiert. Leute wollt ihr die Totale Pigmentierung oder ein Reinheitsgebot. Was wollt ihr wollt ihr einen sinnlosen Hampelmann der Gedankenmüll erfindet, damit ihr einen Sündenbock für die Probleme habt die ihr selbst verursacht habt ja das wollt ihr ganz ehrlich, wenn man aufhört zeug zu kaufen was man nicht braucht gibt es in Afrika statt dem Baumwollfeld noch den Bananenacker und die Pigmentierten sind glücklich wo sie herkommen. Kleidung ist wertvoll. Man soll sie nur vlt alle 5 Jahre ersetzen.
 
Ehrlich wäre zu sagen, aus Rücksicht auf die Gefühle, der hier heimisch Gewordenen, wollen wir den Begriff Rasse nicht mehr verwenden.
Nein, wollen wir nicht und schon gar nicht aus diesem Grund. Es ist rein wissenschaftlich festgestellt worden, dass die genetischen Unterschiede innerhalb dieser Gruppe, die manche als Rasse bezeichnen wollen, mindestens genauso groß sind wie zu anderen Menschen außerhalb dieser Gruppe. Die Wissenschaft nimmt nämlich keine solchen Rücksichten, aus einem ganz einfachen Grund: es wäre unwissenschaftlich.
Es gibt keine Menschrassen. Punkt.
 
.....Mit Verlaub, dass ist eine "schwache", wenn nicht "lächerliche Ausrede"! Zumal die "Abkehr" von der Rassenlehre "keine politische" Entscheidung, sondern eine "rein der Wissenschaft geschuldete" war... aber egal!!.....

meint plotin

Na ja.
Genauso wie in Sachen Poliical Correctness, Genderbewegung und angelehnten Problemdiskussionen, ist es ratsam, sofern man sich nicht in die vordere Frontlinie wirft, es gut zu finden, wenn die Kirche im Dorf bleibt.
Das Unangenehme ist ja, dass es auch richtige Probleme gibt, die nach einer Lösung schreien.
Helmfried
 
Du verunglimpfst sogar den Begriff Humanität, sobald du ihn in den Mund nimmst. Lass das, das ist nicht deine Domäne.
Ich weiß, den Begriff "Humanität" habt ihr Linken als Monopol für euch gepachtet, und handelt entsprechend nach diesem in der Art der Jakobiner. Außerdem verunglimpfe ich nicht, ich verglimpfe nur.
 
.....Mit Verlaub, dass ist eine "schwache", wenn nicht "lächerliche Ausrede"! Zumal die "Abkehr" von der Rassenlehre "keine politische" Entscheidung, sondern eine "rein der Wissenschaft geschuldete" war... aber egal!!.....

meint plotin
In der DDR haben die Wissenschaftler ihre unter politischem Druck erzielten Ergebnisse durchaus auch als "wissenschaftlich" bezeichnet, mußten sie sogar. Oder glaubst du ernsthaft, sie sagten: "das sind unter politischem Druck erzielte Ergebnisse". Der Schein der Wissenschaftlichkeit muß natürlich erhalten bleiben. Der heutige politisch-ideologische Druck in der Forschung ist immens.
 
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Seit kurzem weiß ih, daß ich ein Rassist bin, denn:. Ich habe einen Schwarzen, der vor dem Hofergeschäft stecht und Zeitungen anbietet, gefragt: Wo kommst Du her - das ist eine rassistische Frage.
https://www.spiegel.de/kultur/gesel...ntlich-her-darf-man-das-fragen-a-1222620.html

Völlig zurecht! Dieser "Schwarze" vor dem Hofer ist nämlich gar kein "Schwarzer", er ist nur ein "Mensch". Sobald Du erkennen kannst, dass seine Haut dunkler ist, als für Dich gewohnt, bist Du unwiderruflich ein Rassist.
 
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