• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Die kranken Menschen sind keine eigene Rasse. Kranke gibt es in allen Rassen. Wir leben zum Glück in einer reichen Zeit, und können es uns leisten, Kranke zu versorgen.

Ich sage es nicht gern, aber es kommt darauf an, welche Krankheiten (oder was als Krankheit) man betrachtet - wobei ich da nicht gern den Begriff "Rasse" bemühen möchte, wohl aber den Begriff "genetisch".
Vorab: Die von mir in Folge angebenen statistischen Behauptungen kann ich kurzfristig nicht belegen. Dem geneigten Leser sei aber versichert, dass sie aus seriösen Quellen stammen.

Es hat nichts mit den Völkern als solchen zu tun, wohl aber mit kulturellen und sozialen Strukturen.
Das Risiko, als Ehepaar ein Kind mit Behinderung zur Welt zu bringen, ist in einem Land in Saudi-Arabien etwa doppelt so hoch wie im Westen. Der Grund dafür sind Verwandtenehen, verbunden mit einer langen Tradition dieser Ehen, meist Cousin-Cousine. Das gab es in der europäischen Geschichte zwar auch, beschränkte sich aber meist auf den (Hoch-)Adel.
Allerdings hat der europäische Adel das so auf die Spitze getrieben, z.B. bei den spanischen Habsburgern, dass am Ende so eine Art kranker Idiot dabei heraus kam, mit der typischen Habsburger-Lippe, der sich nicht mehr weiter vermehren konnte und dessen Tod dann den Spanischen Erbfolgekrieg auslöste.

Eine oft öffentlich geäußerte Erklärung "psychisch krank" für ein wirres Attentat - wie gerade ganz aktuell hier in Bayern angesichts eines Messerstechers aus Syrien - mag einfacher gestrickten Zeitgenossen als eine Art Deckmäntelchen eines "Mainstream-Mantras" vorkommen. Möglicherweise ist das aber auch die korrekte Erklärung, nur ist die ihr zugrundeliegende Wahrheit dahinter noch viel bitterer.
Man nimmt z.B. an, dass das Risiko eine Bipolare Störung (= manisch-depressive Erkrankung) zu entwickeln, in einem Land wie Marokko etwa viermal so hoch ist wie im Westen.
Auch in diesem Fall wird als Grund die Häufigkeit von Verwandtenehen vermutet, zumal wir da über eine Gesellschaft sprechen, wo dieser historische Prozess seit vielen Jahrhunderten passiert.
Möglicherweise sind die Täter solcher Straftaten eben einfach statistisch gesehen häufiger psychisch krank, als ein Ergebnis genetischer Prozesse, ob einem dies nun gefällt oder nicht. Traumatisierungen und kulturelle Anpassungsprobleme oder schlicht Heimweh befördern solche Probleme sicherlich.

Die Gründe für Verwandtenehen sind wirtschaftlicher Natur. Gesellschaften mit der Verpflichtung, möglichst alle Menschen im Zusammenhang mit Familien zu versorgen, sind dafür besonders anfällig. Denn wenn jemand seine Cousine heiratet, dann fällt rund die Hälfte an Angehörigen weg, um die man sich zu kümmern hätte, mit Geld, mit Jobs. Moderne Bedingungen wie der Familiennachzug von jemandem, der bereits im Westen ist, befördern solche Tendenzen sogar noch: Man heiratet jemanden aus der eigenen Großfamilie, damit er/sie auch in den Westen kommen kann.
 
Werbung:
Als ich zum ersten Mal in Tanger, Marokko, war stellte ich fest: Mann, hier gibt es aber viele behinderte Kinder!
Das Leben dort findet viel auf der Straße statt, und wilde Kinderhorden spielen da auf der Straße. Zugegebenermaßen ist dort das Thema "Inklusion" keines, es passiert einfach, und ein behindertes Kind ist da einfach Teil der Meute.
Manche Zeitgenossen in D hier vertraten den Standpunkt, es gäbe hier genauso viele behinderte Kinder, nur würden wir diese Kinder verstecken.
Ich zweifle nicht daran, dass in einem gewissen Umfang dies durchaus so sein mag, weil wir sie in soziale Maßnahmen stecken und sie mit Telebussen herum fahren.

Andererseits war das auf marokkanischen Straßen derartig auffällig, dass das kein Zufall mehr sein konnte. Zumal ihre gesellschaftliche Kultur auch Methoden entwickelt hatte, damit umzugehen - eine Kultur im Übrigen, von der wir an diesem Punkt einiges lernen können, denn das ist bei denen viel mehr akzeptiert, als bei uns ... weil es eben auch häufiger vorkommt.

Das gab es bei uns früher schon auch. Auf dem Land lernt jemand seine Geliebte vllt. auf dem Schützenfest kennen, und sie kommt aus dem Nachbardorf. Folgerichtig gibt es in jedem Kaff den klassischen Dorftrottel, als Ergebnis einer jahrhundertelangen, genetischen Isolation. Manche, isolierte und dafür anfällige Völker (Mongolen, Inuit) haben das auch aus Erfahrung und Intuition gewusst, und jeden männlichen Durchreisenden alle Töchter bumsen lassen, damit da mal "frisches Blut" in die isolierten Völker kommt.

Eine genetetische Argumentation hat in Deutschland immer ein gewisses Geschmäckle, aus verständlichen, historischen Gründen. Allerdings hätten die Nazis mit ihren Zuchtprogrammen des "arischen" Menschen so ziemlich das Gegenteil bedient, von dem ich gerade rede. Denn deren Ideen hätten eine Art der Inzucht sogar noch befördert.
Tatsächlich ist, historisch gesehen, in Mitteleuropa genau das Gegenteil passiert. Nord-Süd, Ost-West, alle sind hier durchgekommen und haben ihre Gene hinterlassen, und sei es durch Kriege und Vergewaltigungen.
 
Eine oft öffentlich geäußerte Erklärung "psychisch krank" für ein wirres Attentat - wie gerade ganz aktuell hier in Bayern angesichts eines Messerstechers aus Syrien - mag einfacher gestrickten Zeitgenossen als eine Art Deckmäntelchen eines "Mainstream-Mantras" vorkommen. Möglicherweise ist das aber auch die korrekte Erklärung, nur ist die ihr zugrundeliegende Wahrheit dahinter noch viel bitterer.
Man nimmt z.B. an, dass das Risiko eine Bipolare Störung (= manisch-depressive Erkrankung) zu entwickeln, in einem Land wie Marokko etwa viermal so hoch ist wie im Westen.
Auch in diesem Fall wird als Grund die Häufigkeit von Verwandtenehen vermutet, zumal wir da über eine Gesellschaft sprechen, wo dieser historische Prozess seit vielen Jahrhunderten passiert.
Möglicherweise sind die Täter solcher Straftaten eben einfach statistisch gesehen häufiger psychisch krank, als ein Ergebnis genetischer Prozesse, ob einem dies nun gefällt oder nicht. Traumatisierungen und kulturelle Anpassungsprobleme oder schlicht Heimweh befördern solche Probleme sicherlich.

Die Gründe für Verwandtenehen sind wirtschaftlicher Natur. Gesellschaften mit der Verpflichtung, möglichst alle Menschen im Zusammenhang mit Familien zu versorgen, sind dafür besonders anfällig. Denn wenn jemand seine Cousine heiratet, dann fällt rund die Hälfte an Angehörigen weg, um die man sich zu kümmern hätte, mit Geld, mit Jobs. Moderne Bedingungen wie der Familiennachzug von jemandem, der bereits im Westen ist, befördern solche Tendenzen sogar noch: Man heiratet jemanden aus der eigenen Großfamilie, damit er/sie auch in den Westen kommen kann.
Ob jeder Arbeitgeber einen psychisch Kranken einstellt, ist sehr fraglich?
Der Mann hatte zuvor seine Arbeit verloren, ich vermute das er im
Stolz sehr verletzt war und deshalb so schnell ausrastete?
Manchmal reicht schon ein schiefer Blick.

Auch in meiner Gegend ist 2016 ein syrischer Junge ausgerastet.
Zuvor war der Syrer in der Zeitung als Musterflüchtling abgebildet,
weil er den einfachen D Sprachkurs absolvierte und er eine
Lehre in einem begehrten Unternehmen machen durfte.

Leider hat der Vorzeige Flüchtling wegen Zuspätkommen, usw.
die Probezeit nicht bestanden. Als er gekündigt wurde drohte
er, die Firma mit einer Bombe in die Luft zu sprengen.
Die Firma wurde darauf hin geräumt, abgesperrt
und mit Spürhunden erfolglos durchsucht.

https://www.welt.de/vermischtes/art...in.html?source=k325_variationTest_autocurated
.
 
Ob jeder Arbeitgeber einen psychisch Kranken einstellt, ist sehr fraglich?
Der Mann hatte zuvor seine Arbeit verloren, ich vermute das er im
Stolz sehr verletzt war und deshalb so schnell ausrastete?
Manchmal reicht schon ein schiefer Blick.

Mit einem psychisch kranken Menschen kann kein Betrieb auf Dauer umgehen. Das schafft keiner.
Ich selbst habe Menschen aus schwierigen sozialen Verhältnissen angeführt. So eine Art Zwangsarbeiter sogar, wenn man so will. Es handelte sich um Menschen, die vor der Wahl standen, entweder Sozialarbeit zu machen, oder in den Knast zu gehen.
Eine echte Wahl stellt dies nicht dar, und diese Menschen sind naturgemäß nicht einfach, aber auch unter ihnen gibt es solche und solche.

Schafft man eine Balance aus einem notwendigen Programm, menschlichen Freiheiten und echter menschlicher Akzeptanz, dann klappt es meistens. Die Menschen kommen in ein echtes soziales Gefüge und es gibt unter ihnen nicht selten Kandidaten, die über sich hinaus wachsen und an Kontur und Stabilität gewinnen.
Und darauf dürfen sie dann auch stolz sein, denn sie entwickeln sich persönlich weiter und nicht nur deshalb, weil sie jemand dauernd an die Kandarre nimmt.
Sondern deshalb, weil sie einige Schritte weiter gekommen sind.
Erfahrungsgemäß sind sie in diesem Prozess dann aber ganz bescheiden - aber nicht unterwürfig.

Das Problem mit Stolz ist - dass es überhaupt keinen Grund gibt, per se auf etwas stolz zu sein.
Mein Vater sagte immer: Dummheit und Stolz, die wachsen auf einem Holz. Und er hatte Recht damit. Denn Stolz verhindert oft, dazu zu lernen, von anderen etwas anzunehmen. Dem Stolzen gilt der andere nichts, und daher kann man auch von ihm nichts lernen ... und bleibt dumm.
Stolz kann man eigentlich nur auf etwas sein, was man sich etwas mühsam erarbeitet hat, für mich ist das der einzige Grund, wenn überhaupt. Denn dann kann man vllt. sagen: Schau her, das kann ich, und nicht deshalb, weil dies ein jeder kann. Und dafür habe ich viel Blut, Schweiß und Tränen hergegeben.

Stolze Menschen aus "patriarchalischen" Ländern sind oft der Meinung, sie müssten allein für ihre eigene Existenz stolz sein. Warum soll ich das akzeptieren?
Wie, mehr hast Du nicht drauf? Bla, bla, bla?
Diese Menschen ticken völlig anders.
Nach deren Ideologie hat jeder Mann eine "Ehre", naturgegeben. Die kann er nicht verbessern, wohl aber verlieren, eine ganz andere, quasi negative Sicht des Themas.

Ich hatte einen Küchenhelfer, einen Afghanen, der war der Meinung, er müsse seine Position in der Hierarchie zu mir jeden Tag neu aushandeln.
Ein Bekannter von mir meinte einmal: Das ist gelebter Machismo.
Und er hatte Recht damit: So ein Mensch akzeptiert die ihm vorgebene Position in einer Firma mit mir als Vorgesetzten einafch nicht, oder nur für einen Tag.
Deshalb nervt er auch jeden Tag.
Den interessiert auch meine Qualifikation nicht, für ihn bin ich nur einer "mit Papiere". Meine vorgesetzte Position ergibt sich für ihn nicht aus meiner Qualifaktion, sondern aus den "Papieren", die sich in seinem Land vllt. auch ohne persönliche Leistung erwerben lassen, wenn man denn "die Papiere" ordentlich im rosa Umschlag bezahlt.

Auch in meiner Gegend ist 2016 ein syrischer Junge ausgerastet.
Zuvor war der Syrer in der Zeitung als Musterflüchtling abgebildet,
weil er den einfachen D Sprachkurs absolvierte und er eine
Lehre in einem begehrten Unternehmen machen durfte.

Leider hat der Vorzeige Flüchtling wegen Zuspätkommen, usw.
die Probezeit nicht bestanden. Als er gekündigt wurde drohte
er, die Firma mit einer Bombe in die Luft zu sprengen.
Die Firma wurde darauf hin geräumt, abgesperrt
und mit Spürhunden erfolglos durchsucht.

Selbst ich als Deutscher habe in meiner Ausbildung einige Korken gebracht, in gewisser Weise ist das auch normal. Mein Gott, man ist jung ...

Das Problem sind irgendwelche Kultur- und Mentalitätsunterschiede, was nicht bedeutet, wir müssten diese dulden.
Das ist auch das Problem mit meinem Somali hier, dessen Aussagen kannst du einfach nicht vertrauen. Wenn ich mit dem mal ein alltägliches Problem zu lösen habe, dann gibt es entweder aggressive Konfrontation oder beschwichtigende Zusagen, an die er sich nicht hält.

Die deutsche Kultur, auch im Arbeitsleben, wird viele Dinge tolerieren, selbst Mentatlitätsunterschiede.
Selbst Zuspätkommen usw. wird man mitspielen - wenn Du etwas Plausibles dazu zu sagen hast.
Was man aber in D von dir erwartet: Zu Deinen Aussagen zu stehen, gradlinieg zu sein.

Mein Somali erzählt irgendwelche Stories - durchschaubare Stories - wenn es für ihn unbequem wird. Er glaubt dann, damit wäre es für ihn gelaufen, aber seine Ansprechpartner sind schlauer als er, und vor allem schlauer, als er sie dafür hält.
Das ist dann einfach eine Nummer eines stolzen Trottels: Ich belüge andere auf durchsichtige Weise und glaube, damit durchzukommen. Und wenn das nicht klappt, dann flippe ich aus ("Bombe").
Das ist dann auch immer die typische Kritik von Ausländern an uns Deutschen: Ihr seit so hart, so kalt, so in Stein gemeisselt.

Aber genau das ist es, was wir von den Menschen erwarten: Zu ihren Aussagen zu stehen, im Minimum - und genau das erwartest Du doch mit Deinem Rechtsanspruch an die Behörden doch auch, da ist es schlielich auch keine korrupte Aushandlungssache, zu Deinem Ergebnis zu kommen.
 
Mit einem psychisch kranken Menschen kann kein Betrieb auf Dauer umgehen. Das schafft keiner.
Ich selbst habe Menschen aus schwierigen sozialen Verhältnissen angeführt. So eine Art Zwangsarbeiter sogar, wenn man so will. Es handelte sich um Menschen, die vor der Wahl standen, entweder Sozialarbeit zu machen, oder in den Knast zu gehen.
Eine echte Wahl stellt dies nicht dar, und diese Menschen sind naturgemäß nicht einfach, aber auch unter ihnen gibt es solche und solche.

Schafft man eine Balance aus einem notwendigen Programm, menschlichen Freiheiten und echter menschlicher Akzeptanz, dann klappt es meistens. Die Menschen kommen in ein echtes soziales Gefüge und es gibt unter ihnen nicht selten Kandidaten, die über sich hinaus wachsen und an Kontur und Stabilität gewinnen.
Und darauf dürfen sie dann auch stolz sein, denn sie entwickeln sich persönlich weiter und nicht nur deshalb, weil sie jemand dauernd an die Kandarre nimmt.
Sondern deshalb, weil sie einige Schritte weiter gekommen sind.
Erfahrungsgemäß sind sie in diesem Prozess dann aber ganz bescheiden - aber nicht unterwürfig.

Das Problem mit Stolz ist - dass es überhaupt keinen Grund gibt, per se auf etwas stolz zu sein.
Mein Vater sagte immer: Dummheit und Stolz, die wachsen auf einem Holz. Und er hatte Recht damit. Denn Stolz verhindert oft, dazu zu lernen, von anderen etwas anzunehmen. Dem Stolzen gilt der andere nichts, und daher kann man auch von ihm nichts lernen ... und bleibt dumm.
Stolz kann man eigentlich nur auf etwas sein, was man sich etwas mühsam erarbeitet hat, für mich ist das der einzige Grund, wenn überhaupt. Denn dann kann man vllt. sagen: Schau her, das kann ich, und nicht deshalb, weil dies ein jeder kann. Und dafür habe ich viel Blut, Schweiß und Tränen hergegeben.

Stolze Menschen aus "patriarchalischen" Ländern sind oft der Meinung, sie müssten allein für ihre eigene Existenz stolz sein. Warum soll ich das akzeptieren?
Wie, mehr hast Du nicht drauf? Bla, bla, bla?
Diese Menschen ticken völlig anders.
Nach deren Ideologie hat jeder Mann eine "Ehre", naturgegeben. Die kann er nicht verbessern, wohl aber verlieren, eine ganz andere, quasi negative Sicht des Themas.

Ich hatte einen Küchenhelfer, einen Afghanen, der war der Meinung, er müsse seine Position in der Hierarchie zu mir jeden Tag neu aushandeln.
Ein Bekannter von mir meinte einmal: Das ist gelebter Machismo.
Und er hatte Recht damit: So ein Mensch akzeptiert die ihm vorgebene Position in einer Firma mit mir als Vorgesetzten einafch nicht, oder nur für einen Tag.
Deshalb nervt er auch jeden Tag.
Den interessiert auch meine Qualifikation nicht, für ihn bin ich nur einer "mit Papiere". Meine vorgesetzte Position ergibt sich für ihn nicht aus meiner Qualifaktion, sondern aus den "Papieren", die sich in seinem Land vllt. auch ohne persönliche Leistung erwerben lassen, wenn man denn "die Papiere" ordentlich im rosa Umschlag bezahlt.



Selbst ich als Deutscher habe in meiner Ausbildung einige Korken gebracht, in gewisser Weise ist das auch normal. Mein Gott, man ist jung ...

Das Problem sind irgendwelche Kultur- und Mentalitätsunterschiede, was nicht bedeutet, wir müssten diese dulden.
Das ist auch das Problem mit meinem Somali hier, dessen Aussagen kannst du einfach nicht vertrauen. Wenn ich mit dem mal ein alltägliches Problem zu lösen habe, dann gibt es entweder aggressive Konfrontation oder beschwichtigende Zusagen, an die er sich nicht hält.

Die deutsche Kultur, auch im Arbeitsleben, wird viele Dinge tolerieren, selbst Mentatlitätsunterschiede.
Selbst Zuspätkommen usw. wird man mitspielen - wenn Du etwas Plausibles dazu zu sagen hast.
Was man aber in D von dir erwartet: Zu Deinen Aussagen zu stehen, gradlinieg zu sein.

Mein Somali erzählt irgendwelche Stories - durchschaubare Stories - wenn es für ihn unbequem wird. Er glaubt dann, damit wäre es für ihn gelaufen, aber seine Ansprechpartner sind schlauer als er, und vor allem schlauer, als er sie dafür hält.
Das ist dann einfach eine Nummer eines stolzen Trottels: Ich belüge andere auf durchsichtige Weise und glaube, damit durchzukommen. Und wenn das nicht klappt, dann flippe ich aus ("Bombe").
Das ist dann auch immer die typische Kritik von Ausländern an uns Deutschen: Ihr seit so hart, so kalt, so in Stein gemeisselt.

Aber genau das ist es, was wir von den Menschen erwarten: Zu ihren Aussagen zu stehen, im Minimum - und genau das erwartest Du doch mit Deinem Rechtsanspruch an die Behörden doch auch, da ist es schlielich auch keine korrupte Aushandlungssache, zu Deinem Ergebnis zu kommen.

Was m.E. weit unterschätzt wird, ist die enorme psychische Belastung der Neubürger.
In Ländern wie Somalia, Eritrea, Äthiopien, aber auch in Westafrika oder Afghanistan
wurden sie in archaischen, dörflichen Stammes-Clan und Familienstrukturen
unter rigider gemeinnütziger Kontrolle, in einem gewalttätigen Umfeld sozialisiert.

Es waren feudale Strukturen und eigennützig wirtschaftliche Beziehungen und Abhängigkeiten,
welches ihr Leben bestimmte und ihnen einen festen und verlässlichen Rahmen gab.
Dem gegenüber sind abstrakte Ideen, wie z.B. eine Demokratie als Verwaltungsstruktur,
die sozial, humanitär und mit Solidarität dem Bürger verbunden ist, vollkommen fremd.
Viele hatten auch keine Schulbildung, die ihnen solche sozialen Ideen vermittelt hätte.

Kommen sie zu uns, werden sie vollkommen entwurzelt. Es fehlt ihnen jeglicher familiäre
und soziale Rahmen. Keine Familie, kein Clan, keine Volksgruppe, keine Feudalstruktur, nichts,
was ihnen Orientierung, Halt, Struktur im Alltag geben könnte. Dazu ein abstrakter, anonymer Staat,
den sie nicht verstehen, dem sie ausgeliefert sind. Menschen, die nie gelernt haben, frei zu entscheiden
und ihr Leben zu bestimmen, müssen genau das jetzt tun und sind damit überfordert.
Dazu sprechen sie die Sprache kaum und tun sich oft schwer damit sie korrekt zu erlernen.

So können viele nicht arbeiten, selbst wenn sie es dürften. Ihre Idee, in Deutschland reich zu werden,
platzt, die Erwartungen der Familie zu Hause auf Geldüberweisungen, können sie nicht erfüllen.
Ohne Sprache finden sie keinen sozialen Anschluss. Sie leben in einer Gemeinschaft von Entwurzelten,
Desillusionierten, Haltlosen und z. T. eben auch Kriminellen, wo Gewalt oft die einzige Sprache ist, die alle verstehen.
Vollkommen entwurzelt und perspektivlos in einer unverstandenen Welt.
Wer da nicht psychisch mehr als robust ist, muss Probleme bekommen.
 
Als ich zum ersten Mal in Tanger, Marokko, war stellte ich fest: Mann, hier gibt es aber viele behinderte Kinder!
Das Leben dort findet viel auf der Straße statt, und wilde Kinderhorden spielen da auf der Straße. Zugegebenermaßen ist dort das Thema "Inklusion" keines, es passiert einfach, und ein behindertes Kind ist da einfach Teil der Meute.
Manche Zeitgenossen in D hier vertraten den Standpunkt, es gäbe hier genauso viele behinderte Kinder, nur würden wir diese Kinder verstecken.
Ich zweifle nicht daran, dass in einem gewissen Umfang dies durchaus so sein mag, weil wir sie in soziale Maßnahmen stecken und sie mit Telebussen herum fahren.

Andererseits war das auf marokkanischen Straßen derartig auffällig, dass das kein Zufall mehr sein konnte. Zumal ihre gesellschaftliche Kultur auch Methoden entwickelt hatte, damit umzugehen - eine Kultur im Übrigen, von der wir an diesem Punkt einiges lernen können, denn das ist bei denen viel mehr akzeptiert, als bei uns ... weil es eben auch häufiger vorkommt.

Das gab es bei uns früher schon auch. Auf dem Land lernt jemand seine Geliebte vllt. auf dem Schützenfest kennen, und sie kommt aus dem Nachbardorf. Folgerichtig gibt es in jedem Kaff den klassischen Dorftrottel, als Ergebnis einer jahrhundertelangen, genetischen Isolation. Manche, isolierte und dafür anfällige Völker (Mongolen, Inuit) haben das auch aus Erfahrung und Intuition gewusst, und jeden männlichen Durchreisenden alle Töchter bumsen lassen, damit da mal "frisches Blut" in die isolierten Völker kommt.

Eine genetetische Argumentation hat in Deutschland immer ein gewisses Geschmäckle, aus verständlichen, historischen Gründen. Allerdings hätten die Nazis mit ihren Zuchtprogrammen des "arischen" Menschen so ziemlich das Gegenteil bedient, von dem ich gerade rede. Denn deren Ideen hätten eine Art der Inzucht sogar noch befördert.
Tatsächlich ist, historisch gesehen, in Mitteleuropa genau das Gegenteil passiert. Nord-Süd, Ost-West, alle sind hier durchgekommen und haben ihre Gene hinterlassen, und sei es durch Kriege und Vergewaltigungen.
So Behindert können die Einwohner in Marocko nicht sein?

Immerhin haben sie den gleich hohen IQ wie die Syrer, d.h. 82!

https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
.
 
Ich nehme Menschenrassen an (weil es sie von Natur aus gibt),

.....Was nicht haltbar ist!! Deshalb... immer "wieder gerne" darauf hingewiesen!! Nach dem "zurzeit gültigen" Klassifikationssystem der "Lebewesen" gehört der Mensch zur "Domäne Eucarya, zum Reich der Tiere, zum Stamm der Chordatiere, zum Unterstamm der Wirbeltiere, zur Klasse der Säugetiere, zur Ordnung der Herrentiere, zur Familie der Hominiden, zur Gattung Homo und zur Art Sapiens!"

Bitte keine Ursache... plotin
 
Ich könnte es dir erklären! Aber du würdest auch dann bei deinem Standpunkt bleiben, was ich dir sehr gönne. Ich will dich nämlich gar nicht zu meinem Standpunkt überreden. Du mußt keine Rassen annehmen. Nur deine Unterstellung war ja, daß jeder, der Menschenrassen annimmt, automatisch auch die Überlegenheit einer Rasse annehmen müsse. Aber woher denn. Diese deine Schlußfolgerung ist grundfalsch. Ich nehme Menschenrassen an (weil es sie von Natur aus gibt), bin aber der Meinung, daß sie ethisch gleichwertig sind. Sie weisen nur physische und mentale Unterschiede auf.

Könntest Du auch nicht und ich werde es auch weiterhin nicht tun, denn ich bin überzeugt davon, dass die Evolutionsbiologen recht haben.
Dann unterscheidest Du Dich im Denken halt von den allgemein bekannten Rassisten und ich entschuldige mich dafür.
Du kannst annehmen was Du willst, aber das ist genau so grundfalsch wie meine "Schlußfolgerung". Es gibt keine "Menschenrassen". Im Grunde genommen gibt es auch keine Hunderassen, denn sie sind alle Canniden.
Aber scheinbar brauchst Du den - aus welchen Gründen auch immer - Begriff "Rasse", um die Menschen unterscheiden zu können...
 
Der Mainstream und mainstream-nahe Lokalzeitungen berichten schon über die Messerattacken und so weiter, aber immer nur über die einzelnen Fälle, nicht über das Gesamtphänomen.

Das würde auch dem journlistischen Pressekodex widersprechen.

Dann muss dieser Pressekodex entsprechend geändert werden. Denn mit einer solchen Situation, wie wir sie heute haben, hat bei der Erstellung dieses Kodex niemand gerechnet, niemand rechnen können.

Das wiederum übernimmt dann dieser Podcast, der nichts anderes macht, als die offiziellen Berichte zu sammeln und gebündelt zu präsentieren.

Das ist dann u.U. allerdings Volksverhetzung und damit auch strafbar. In jedem Fall ist es aber manipulativ, denn es stellt Fälle in einen Zusammenhang, den sie nicht haben.

Wenn jemand mit deiner Intelligenz hier den Zusammenhang nicht sieht, dann ist dieser Kontinent verloren. Ich glaube aber, du siehst den Zusammenhang sehr wohl, willst dich aber nicht dazu bekennen, aus ähnlichen abstrakten Gründen wie dieser Pressekodex. Deshalb nochmal:

Wenn man das nämlich nicht macht, dann ist es so, wie wenn man zwar über jeden einzelnen rechtsextremen Übergriff in irgend einem Lokalblatt berichten, aber das Gesamtphänomen Rechtsextremismus verschweigen würde. Genau so läuft es aber beim andern Thema. Zweierlei Maß, wie überall.
 
Werbung:
Sie selbst waren es, der die weißen Europäer als den Abschaum der Geschichte bezeichnet hat.

.....Ach ja... "tat ich" das?? Sie "können" sicher die "Stelle" benennen... oder? Nein, "können Sie nicht"!! Also "legen Sie mir nicht Ihre Worte" in den Mund!!.....


Hier ist der Dialog vom Anfang dieses Threads:

Diese stellen die Dinge so dar, als ob der weiße Europäer der Abschaum der Geschichte wäre...

.....Ist er, also der "weiße Europäer", ja auch! Sehen Sie sich um in der "Weltgeschichte" was es für "Auswirkungen" hatte wann immer der "weiße Europäer" auf der "Bildfläche" erschien!....

Also, ich habe es ausgesprochen, Sie haben es bestätigt.

Einigen wir uns auf ein Unentschieden.
 
Zurück
Oben