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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

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sicher, unter den Gleichen gibt es auch Verschwörungen, viele, viele kleine. Ich rede aber von den großen, perfekt getarnten Langzeitverschwörungen der gelungenen Art. Sie reichen sehr weit zurück, sehr weit, und manche glauben sogar, außerirdische Kräfte seien involviert, was ich nicht so sehe. Es sind sehr irdische Kräfte, deren Zentren unten verortet werden, also letztlich im Erdinneren. Die Organisationen habe ich längst benannt. Wichtige Zeitmarken sind dabei die Reformation und die Gegenreformation, dann die französische Revolution. Die Ursprünge liegen noch viel weiter zurück, in der Antike, denn das Grundproblem ist immer das selbe: Menschen wollen andere Beherrschen und für ihre privaten Zwecke nutzen. Als die Monarchien durch die Bevölkerungen "demokratisiert" wurden, gingen die Altherrscher in den Untergrund und herrschen seitdem, wie Margret Thatcher es ausdrückte, "indem sie die Hebel der Macht vom Rücksitz aus bedienen".

Seitdem sie den Bevölkerungen vorgaukeln ihren Willen umzusetzen, muss man es als einen Riesenbetrug ansehen, zählt man sich zum Volk. Dass du es als Verschwörung einstufst, entlarvt dich ganz klar als einen Gleicheren.
Mal eine ganz andere Frage, Scriberius: bist du Pilzsammler?
 
Zur Überlebensstrategie journalistischer Kleinunternehmer gehören u.a. die erfolgreiche Vermarktung von Sonderwissen zu politischen Vorgängen.

Zur Überlebensstrategie mancher Menschen gehört die Flucht.
 
»Natürlich sei nicht jeder Flüchtling ein brillanter Ingenieur, Mechaniker oder Unternehmer, so Zetsche.«

Daimler-Chef Zetsche : "Wer komplettes Leben zurücklässt, ist hoch motiviert"


(http://wirtschaftsblatt.at/home/nac...he_Wer-komplettes-Leben-zurucklaesst-ist-hoch)

Ja klar, denn die Mehrzahl der Flüchtlinge sind höherqualifiziere Akademiker, Ärzte, Forscher, Wissenschaftler, Professoren usw.

Nicht nur Mercedes, sondern auch VW-Audi und Porsche wollen Flüchtlinge als hochqualifizierte
Ingenieure, bzw. als hochmotivierte Techniker, z.B. als Mechatroniker einstellen.


Hoffe Porsche übertreibt es nicht und stellt vorläufig erst mal nur ca. Tausend Fachkräfte ein,
denn auch für viele Deutsche ist es der absolute Traum bei Porsche arbeiten zu dürfen. :banane:
Einen guten Job dort zu finden ist so selten und so begehrt wie ein Sechser im Lotto,
d.h. die Einheimischen dürfen nicht in der Minderzahl sein,
ansonsten könnte es zu Unruhen durch Neid oder so kommen!? :rolleyes:
 
Das kann sich rasch ändern, wenn ein Job bei Porsche weniger bringt als der Eisenflechter auf dem Bau abkassiert. Der Mindestlohn für alle motiviert zur Selbständigkeit und vertreibt soziale Flausen.

Es wird auch schon angeregt den Mindestlohn zu senken. Denke wenn es so weitergeht, haben wir DDR Verhältnisse,
dort verdiente ein geschickter und fleißiger Handwerker oftmals mehr wie ein studierter Arzt oder so!
 

Wenn die heuchlerische Merkel diese hochtraumatisierten und eingesperrten Flüchtlinge, die zwischen den Balkan-Ländern
und Osteuropa nun hin und her geschoben werden, nicht sofort evakuiert, ist D auch nicht mehr mein Land.

Heuchlerisch ist auch den Vize-Engel Gabriel, samt seiner Wendehälse, nun grölen sie gemeinsam, wie das sogenannte
rechtsextreme Pack aus Dunkeldeutschland „ wir können nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, usw.!“

Wo ist nur die Humanität abgeblieben, sollen die restlichen Flüchtlinge, die schon viele Angehörige in D haben,
an den Grenzen dahinsiechen oder in unmenschliche Lager, fern von D gesteckt werden?

Geld und Wohnraum gibt es in D zur Genüge, deshalb sollte das Motto lauten:
Hereinspaziert, hereinspaziert, es ist noch Suppe da, wer will nochmal, wer hat noch nicht.
 
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Ohne Kommentar !!!!
"Wie ernst die Lage tatsächlich ist, zeigt der inoffizielle Mitschnitt einer SPD-Konferenz, die am 15. September im Berliner Reichstag stattfand. Auf YouTube wurde der Clip kurz nach der Veröffentlichung gesperrt. Auf dem Video, dass offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht war, ist ein Redebeitrag der Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier dokumentiert."
 
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