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[FLUCHTPUNKT EUROPA] Aktivitäten, Berichte, Eindrücke, Reaktionen, Zivilcourage ...

...Erst am vergangenen Wochenende wurde bekannt, dass Bereicherer in Österreich die Wasserversorgung in dem Ort, der sie aufnahm, zum Zusammenbruch brachten, indem sie koordiniert die Wasserhähne aufdrehten und es laufen ließen.

.....Und wieder "outen" Sie sich als "falscher Prophet und Hysteriker" ersten Ranges! Was für ein "Schwachsinn"! Ja, es wurden einige "Wasserhähne" aufgedreht, jedoch kam es zu keiner Zeit, weder zu einem "Zusammenbruch noch zu einer Beeinträchtigung der Wasserversorgung!" Sprich; "alles war halb so wild!" Warum Ich das "sagen/schreiben" kann? Nun, Ich wohne gleich ums Eck nämlicher Gemeinde!.....

plotin
 
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Ach, kommen Sie. Sie nehmen ihm sein täglich Brot. Er braucht doch seine drei Mahlzeiten am Tag und sie bestehen ausschließlich aus Halbwahrheiten.:D
 
Ach Gottchen, ich bin weder ein Prophet noch ein Hysteriker. Aber ich bemerke, wenn ich systematisch belogen werde. Dass auch ich so manche falsche Botschaft als wahr einstufe, ergibt sich daraus. Wenn es in diesem Fall so ist, nehme ich es zur Kenntnis. Du siehst mir meine Besorgnis nach? Genau wie ich dir deine Blauäugigkeit.

Hier geht es am Anfang um Österreich, aber das ist natürlich auch wieder alles Unsinn und Panikmache.....

 
"Krone"-Kommentar wird Fall für Staatsanwaltschaft
http://diepresse.com/home/kultur/medien/4852574/KroneKommentar-wird-Fall-fur-Staatsanwaltschaft
"Krone"-Steiermark-Chefredakteur Christoph Biro schrieb über angebliche Übergriffe und Sachbeschädigung durch Flüchtlinge. "Absoluter Blödsinn", sagt die Polizei.

"Junge, testosteron-gesteuerte Syrer" hätten "sich äußerst aggressive sexuelle Übergriffe" geleistet, Afghanen die Sitze in ÖBB-Waggons aufgeschlitzt und ihre Notdurft verrichtet, weil sie nicht auf Sitzen Platz nehmen wollten, auf denen Christen gesessen sind, und "Horden stürmen die Supermärkte, reißen die Packungen auf, nehmen sich, was sie wollen, und verschwinden wieder", so der "Krone"-Chefredakteur am Sonntag in der Steiermark-Ausgabe der größten österreichischen Tageszeitung.

... bla ...
Erst vergangene Woche vom Presserat gerügt
Die "Krone" war erst vergangene Woche wegen mehrerer Beiträge auf Krone.at, in denen Flüchtlingen diskriminiert wurden, vom Presserat gerügt worden. Dabei wurden laut Polizei Schilderungen aufgebauscht, verstärkt, übertrieben und verkürzt. Laut Presserat wollte die "Krone" syrische Flüchtlinge offenbar bewusst in schlechtem Licht erscheinen lassen.

Gegen den aktuellen Biro-Kommentar sind bis Dienstagvormittag 37 Beschwerden beim Presserat eingelangt, und die Organisation SOS Mitmensch hat eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft Graz übermittelt. Es sei zu prüfen, ob der Kommentar unter den Verhetzungsparagrafen (§ 283 StGB) oder unter die wissentliche Verbreitung falscher, beunruhigender Gerüchte (§ 276 StGB) falle, so die Menschenrechtsorganisation.

Die Geschäfte der Asylindustrie
https://www.***************/neu
 
F.A.Z. Flüchtlingskrise
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise

Das wird man ja wohl noch ermitteln dürfen
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-ja-wohl-noch-ermitteln-duerfen-13879439.html
Eine Sonderkommission untersucht in Braunschweig Fälle von Kriminalität unter Flüchtlingen. Monatelang haben Polizisten im Umfeld eines Erstaufnahmelagers ermittelt – und jetzt Bilanz gezogen.
Mehr Von Reinhard Bingener, Braunschweig
Tatsachen und Gerüchte
Küch ist vor allem an einem gelegen: „Wir wollen nichts schönreden – aber wir bitten darum, dass die Diskussion dann auch differenziert geführt wird.“ Unter den Asylbewerbern sei es nur ein „kleiner Prozentsatz, der uns Probleme bereitet.“ Dieser dafür aber umso massiver. „Es gibt bestimmte Landsmannschaften, die sehr organisiert vorgehen“, sagt Küch und nennt Georgier, die als „Diebe im Gesetz“ agieren, „Gruppen aus dem Kosovo“ sowie alleinreisende Männer aus Zentralafrika und Nordafrika, die oftmals auch keine Pässe vorlegten. „Wir müssen dem Personenkreis, der unter dem Deckmantel Asyl herkommt, um Straftaten zu begehen, klarmachen, dass er nicht kommen braucht“, sagt Küch.

Unsicher ist man sich in Braunschweig darüber, welche Konsequenzen die Verschärfung des deutschen Asylrechts mit sich bringen wird. Die Auswirkungen des neuen Asylrechts könnten regional sehr verschieden ausfallen, so Küch. Wenn fortan Personengruppen, die kaum Chancen auf Asyl haben, künftig nicht mehr auf die Kommunen verteilt werden sollen, sondern in den Erstaufnahmeeinrichtung verbleiben und es sich bei ihnen genau um jene handelt, die auch mit Straftaten auffallen, könnte das um die Erstaufnahmeeinrichtungen zu Problemen führen. „Wo abgelehnte Asylbewerber in Massen zusammenbleiben, kann es zu Problemen kommen“, sagt Küch.
Die große Hoffnung der Braunschweiger Polizei liegt darin, dass sie mit der Benennung der tatsächlich bestehenden Probleme dazu beiträgt, die falschen Gerüchte von den Tatsachen zu trennen und damit unberechtigte Sorgen abzubauen. Es gibt nämlich auch große Bereiche, in denen die Braunschweiger Behörden bisher keine gravierenden Probleme erkennen. Das gilt gerade für die große Masse der Kriegsflüchtlinge. „Die syrischen Familien und die irakischen sind diejenigen, die uns am wenigsten Probleme bereiten“, sagt Küch.
 
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