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Flüchtlinge an europäischen Grenzen

Man hat uns eine rote trockene Ideologie in der Schule (aber nicht nur dort) beibringen wollen, die allerdings bei fast niemandem gefruchtet hat, weil sie niemand von uns hören wollte (Marx ist so staubig vertrocknet, daß man aus dem Husten nicht mehr raus kommt). Ganz anders bei euch: ihr habt euch freiwillig eben dieser roten trockenen Ideologie an den Hals geworfen (mit einem Joint in der Hand, versteht sich), die man uns im Osten vergeblich einzutrichtern versuchte. Ich glaube, Honecker und Konsorten hatten im Westen mehr Fans als bei uns.

Überzeugte Kommunisten gab es im Osten wie im Westen und nicht erst seit den Hippies.

Die deutsche Geschichte, vornehmlich die des Nationalsozialismus, hat man im Osten sehr konsequent aufgearbeitet (man war dabei vielleicht sogar zu streng, auch Unschuldige sind nach Sibirien gekommen). Bei euch im Westen jedoch gings eher gemächlich zu. Aber das holt man ja jetzt nach.

Da scheint ja doch etwas von der DDR-Propaganda übrig geblieben zu sein, die da sagte: Bei uns gibt es keine Faschisten, die sind entweder alle in die BRD gegangen, oder wurden nach Sibirien verfrachtet.
Das stimmt aber einfach nicht, denn es sind auch im Osten viele braune Führungspersonen in der SED schnell wieder aufgestiegen.
Nur hat man das in der DDR noch eiserner totgeschwiegen als in der BRD, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn es da dann mal den Fall eines naiven Jungchens gab, der in den 50er Jahren diese braunen Biographien entlarvte, dann hat man eben den gleich kriminalisiert und für ein paar Jahre in den Knast gesteckt. Danach hat er dann jedenfalls die Klappe gehalten.
So ein Prozess wie im Westen in den 60ern, dass es Staatsanwälte waren, die wenigstens nur die krassesten Fälle zur Anklage und Verurteilung gebarcht haben, der ist in der DDR gar nicht erst passiert.

Bei uns fanden allerorten regelmäßig großangelegte Kultur-Festivale statt mit Gästen aus der ganzen Welt. Es stimmt schon, wir konnten nicht in die weite Welt fahren (vielleicht gerade bis Bulgarien), aber die Welt kam zu uns auf Besuch (ohne sich gleich auf Dauer einzunisten). Folklore aus aller Welt hat man in der DDR ganz ganz groß geschrieben.

Stimmt, beim Fahnenschwenken auf den Festen der "Weltjugend", da war man da immer ganz groß. Besonders vertraut hat man seinen Besuchern aber nicht, denn man hat sie möglichst abgeschottet und/oder kaserniert. Und die wenigen Gastarbeiter aus anderen sozialistsischen Bruderländern, die hat man in ihren Wohnheimen kaserniert und nach Möglichkeit nur zum Einkaufen rausgelassen, zu echten Kontakten mit der einheimischen Bevölkerung kam es praktisch kaum. Das war auch politisch nicht gewollt.
Und das färbt noch immer ab auf die Menschen aus den Neuen Bundesländern.
 
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Giacomo. Du bekommst mit deinen Umschulungen im goldenen Westen keinen Fuß mehr auf den Boden, meinst du denn, deine Lage würde sich bessern, wenn du nach 30 Jahren andere immernoch abwertest und dich nach bestem DDR-Vorbild gehorsam impfen lässt, um nur irgendwie relativ besser dazustehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Giacomo. Du bekommst mit deinen Umschulungen im goldenen Westen keinen Fuß mehr auf den Boden, meinst du denn, deine Lage würde sich bessern, wenn du nach 30 Jahren andere immernoch abwertest und dich nach bestem DDR-Vorbild gehorsam impfen lässt, um nur irgendwie relativ besser dazustehen?

Ich werte Niemanden ab, ich lasse mir nur nicht jede braune Story erzählen, egal aus welcher Ecke sie denn kommt.
Meine individuelle Situation tut hier überhaupt nichts zur Sache, auch wenn ich sie manchmal beispielhaft erwähne.
Und ja: Ich sehe mich im Großen und Ganzen als loyaler Bürger meines Landes, auch wenn ich in manchen Punkten zur Politik meines Landes eine andere Meinung habe.

NB: Umschulungen mache ich überhaupt keine, allerdings habe ich in meinem Leben schon durchaus ziemlich unterschiedliche Dinge gemacht.
Seit Jahren bin ich in dem Bestreben, meinen ursprünglichen Beruf auszuführen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Dazu versuche ich natürlich auch, die Joker meines durchwachsenen Lebenslaufes auszuspielen, warum denn auch nicht?
Verrückterweise scheint dies sogar zu klappen in meinem Beruf, und dass in einem Alter, wo man in vielen anderen Berufen, wenn nicht allen, sowieso schon längst zum alten Eisen gehört.
Und seit heute habe ich eine Zusage bekommen - und zwar für einen Job, den ich auch haben will.

Daran habe ich zugegebenermaßen lange herumdoktorn müssen, aber das geht anderen auch gerade so und die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich noch nicht wieder normalisiert.
Durch Jammern ändert sich aber auch nichts, um mein Erfolg heute hat mir den Auftrieb gegeben: Niemals aufgeben - und ja: Ohne die Impfung hätte ich den Job vllt. nicht bekommen, andererseits ist es auch einer mit einer hohen sozialen Verantwortung.
Denn ich werde in einem Betrieb arbeiten, in dem auch viele Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten - und darauf freue ich mich schon sehr.
 
Von den prekären Bedingungen in Polen, las ich schon in Zeit-Online.

Die polnische Regierung hat das Gebiet inzwischen mit Militär und Stacheldraht abgesichert. Journalisten und Hilfsorganisationen dürfen nicht in die eingerichtete Sperrzone.
Tausende Flüchtlinge sollen dort im Wald verharren, unter prekären Bedingungen. Viele derer, die versuchen, nach Europa zu gelangen, werden von polnischen Soldaten zurückgedrängt.
Manchen gelingt die Einreise aber doch. Sie machen sich in der Regel weiter auf den Weg in Richtung Westen.


https://www.zeit.de/2021/44/migrati...tete-grenzregion-bundespolizei-menschenrechte

Polen hindert Mediziner an Versorgung von Migranten

https://www.zeit.de/politik/ausland...migranten-hilfsorganisation-mediziner-belarus

Die Frage ist, warum lässt die EU dieses asoziale Verhalten der Polen zu?

Man könnte doch mit Sanktionen drohen, usw. Ich denke das die
scheinheiligen Politiker froh sind das die Polen so handeln, bzw.
die Polen mit Stacheldraht, Geld, usw. unterstützen?

Denn die D Polititiker sagen gebetsmühlenartig, 2015 darf sich nicht wiederholen!

Freilich würde ein Zustrom von Schutzsuchenden, wie 2015, alle überfordern,
dennoch haben sich über das Sommermärchen 2015 sehr viele gefreut.
Man könnte, wenn man nur wollte, vielleicht pro Woche ca. 1000
Schutzsuchende aus Polen nach D einfliegen? :dontknow:
 
Man hat uns eine rote trockene Ideologie in der Schule (aber nicht nur dort) beibringen wollen, die allerdings bei fast niemandem gefruchtet hat, weil sie niemand von uns hören wollte (Marx ist so staubig vertrocknet, daß man aus dem Husten nicht mehr raus kommt). Ganz anders bei euch: ihr habt euch freiwillig eben dieser roten trockenen Ideologie an den Hals geworfen (mit einem Joint in der Hand, versteht sich), die man uns im Osten vergeblich einzutrichtern versuchte. Ich glaube, Honecker und Konsorten hatten im Westen mehr Fans als bei uns.
Ideologien kann man auch nicht in der Schule vermitteln. Dass das nicht funktioniert, hat nicht nur die DDR bewiesen, sondern der gesamte Ostblock, wenn man das Einflussgebiet der ehemaligen Sowjetunion heute betrachtet. Überall undemokratische rechtsgerichtete Regierungen.
Uns zu unterstellen, wir hätten uns der linken Ideologie an den Hals geworfen, ist lächerlich. Deutschland wurde die meiste Zeit konservativ regiert, vor und nach der Wende. Linke Parteien waren im Westen vor der Wende bedeutungslos. Man war im Gegenteil viel zu lange blind gegen rechts, sonst hätte der NSU nicht 10 Jahre lang ungestört morden können.
Nur aus deiner Perspektive sieht alles links aus, was nicht rechts genug ist.
Die deutsche Geschichte, vornehmlich die des Nationalsozialismus, hat man im Osten sehr konsequent aufgearbeitet (man war dabei vielleicht sogar zu streng, auch Unschuldige sind nach Sibirien gekommen). Bei euch im Westen jedoch gings eher gemächlich zu. Aber das holt man ja jetzt nach.
Man holt jetzt im Westen nichts nach. Rechtsextremisten gibt es mit Abstand am meisten im Osten der Republik. So gut scheint die Aufarbeitung der Geschichte bei euch doch nicht gewesen zu sein.
Bei uns fanden allerorten regelmäßig großangelegte Kultur-Festivale statt mit Gästen aus der ganzen Welt. Es stimmt schon, wir konnten nicht in die weite Welt fahren (vielleicht gerade bis Bulgarien), aber die Welt kam zu uns auf Besuch (ohne sich gleich auf Dauer einzunisten). Folklore aus aller Welt hat man in der DDR ganz ganz groß geschrieben.
Folklore aus der ganzen Welt ist im Westen eine Dauereinrichtung seit vielen Jahrzehnten, denn hier leben Menschen aus der ganzen Welt. Wenn man Interesse für fremde Kulturen hatte, konnte man sie auf Schritt und Tritt treffen. Am besten lernt man fremde Kulturen dennoch vor Ort kennen, wenn man die Länder bereist und dort die Kultur erlebt.
Gerade in Sachsen gibt es sehr viele, wie mich. Das weiß ich nun wirklich sehr genau. Wenn man in Sachsen grünes Geseusel von sich gibt, hat man einen ziemlich schlechten Stand. Du warst wahrscheinlich in Leipzig-Connewitz. Da sind die meisten noch gut erzogene Demokraten, also echte Demokraten. Die sind so demokratisch, daß man demokratischer gar nicht mehr sein kann.
Ich war oft im Erzgebirge und habe auch die Aufmärsche der Dumpfbacken in Schwarzenberg miterlebt. So viele, wie du uns weiszumachen versuchst, sind sie trotzdem bei Weitem nicht. Ihr seid eine laute Minderheit, mehr nicht und das wird auch so bleiben, dafür wird der Rechtsstaat schon sorgen. Mach dir keine falschen Hoffnungen. Ihr seid diktatursozialisiert und versteht offensichtlich keine andere Sprache als den Knüppel, dann werdet ihr ihn eben spüren. Unterschätzt nicht die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie!
Der Grund, warum ich so geworden bin, liegt wohl im Zwang des DDR-Systems, den Sozialismus als verpflichtende Ideologie jedem einzuprügeln. Das hat einfach abgestoßen, so daß ich ein überzeugter Anti-Sozialist geworden bin, wie die meisten anderen hier auch.
Nein. Der Grund, warum du so geworden bist, ist allein deine Unfähigkeit mit der Freiheit umzugehen, denn Freiheit setzt Eigenverantwortung und Verantwortung für andere voraus. Du hast dich daran gewöhnt, dass der Staat dir alle Entscheidungen abnimmt und jetzt bist du überfordert damit, dass du selbstverantwortlich für dein Wohl zu sorgen hast. Du siehst überall Gefahren, sogar von Menschen ausgehend, die vor Elend und Verfolgung geflohen sind und hoffst auf eine neue Diktatur, die dir wieder alle Entscheidungen abnimmt. Diesmal natürlich eine rechte Diktatur, denn von der linken Diktatur bist du enttäuscht worden.
Es ist deine Panik und Hilflosigkeit die dich zu den Rechtsradikalen treibt, du traust dich nur nicht, es einzusehen.
 
Überzeugte Kommunisten gab es im Osten wie im Westen und nicht erst seit den Hippies.
Richtig, die Drecksbande gabs schon immer, auch vor den Blumenkindern.

Da scheint ja doch etwas von der DDR-Propaganda übrig geblieben zu sein, die da sagte: Bei uns gibt es keine Faschisten, die sind entweder alle in die BRD gegangen, oder wurden nach Sibirien verfrachtet.
Das stimmt aber einfach nicht, denn es sind auch im Osten viele braune Führungspersonen in der SED schnell wieder aufgestiegen.
Nur hat man das in der DDR noch eiserner totgeschwiegen als in der BRD, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Und wenn es da dann mal den Fall eines naiven Jungchens gab, der in den 50er Jahren diese braunen Biographien entlarvte, dann hat man eben den gleich kriminalisiert und für ein paar Jahre in den Knast gesteckt. Danach hat er dann jedenfalls die Klappe gehalten.
So ein Prozess wie im Westen in den 60ern, dass es Staatsanwälte waren, die wenigstens nur die krassesten Fälle zur Anklage und Verurteilung gebarcht haben, der ist in der DDR gar nicht erst passiert.
Auch hier stimme ich mit dir überein. Wenn man Nazis brauchen konnte, hat man sie mit eingearbeitet (etwa Gfm. Paulus). Aber die meisten hat man ohne großen Prozeß einfach abgeknallt.

Stimmt, beim Fahnenschwenken auf den Festen der "Weltjugend", da war man da immer ganz groß. Besonders vertraut hat man seinen Besuchern aber nicht, denn man hat sie möglichst abgeschottet und/oder kaserniert. Und die wenigen Gastarbeiter aus anderen sozialistsischen Bruderländern, die hat man in ihren Wohnheimen kaserniert und nach Möglichkeit nur zum Einkaufen rausgelassen, zu echten Kontakten mit der einheimischen Bevölkerung kam es praktisch kaum. Das war auch politisch nicht gewollt.
Und das färbt noch immer ab auf die Menschen aus den Neuen Bundesländern.
Ich meinte nicht die Weltfestspiele oder die Pfingsttreffen der FDJ in Berlin, wo das wohl so war, wie du sagst. Ich meinte eigentlich die kleineren Folklore-Festivals, die in nahezu jeder Kreisstadt ausgerichtet wurden. Die waren zwar auch politisch angebunden (alles in der DDR war politisch angebunden), aber hier gab es tatsächlich echte Kontakte zu anderen Kulturen. Die Folkloregruppen waren nämlich meistens direkt bei der einheimischen Bevölkerung für die Zeit der Festivale untergebracht (ich kann mich noch an eine schöne Party mit einer Gruppe aus Chile erinnern). Auch Kontakte mit den Gastarbeitern aus den Bruderländern hat man, anders als du es schilderst, sehr gefördert, während der Arbeit und nach Feierabend. Auch die Gastarbeiter aus den kapitalistischen Ländern (Algerien und Libyen) gingen ganz normal zur Disko und haben dort mit Westgeld um sich geworfen. Und wenn sie mal keine Mädels abkriegten, flogen auch schon mal die Fäuste. Also ganz so wie heute auch. Nur hatte man damals noch nicht den schönen Namen Nafri für diese Kulturbereicherer, den wir heute für sie haben.
 
Uns zu unterstellen, wir hätten uns der linken Ideologie an den Hals geworfen, ist lächerlich.
Nein, nur mit einem Joint in der Hand, ansonsten wäre das nicht passiert. Bei vollem Bewußtsein kann man sich keiner linken Ideologie hingeben. Das funktioniert nur, wenn man bereits illuminiert ist, und das ward ihr.

Nur aus deiner Perspektive sieht alles links aus, was nicht rechts genug ist.
Ja, selbst die CDU unter der Merkeln ist für mich links. Stell dir das mal vor, so verblendet muß man erstmal sein, eine linke CDU herbeizuphantasieren.

Man holt jetzt im Westen nichts nach. Rechtsextremisten gibt es mit Abstand am meisten im Osten der Republik. So gut scheint die Aufarbeitung der Geschichte bei euch doch nicht gewesen zu sein.
Man hat sie sogar übertrieben. Deshalb ja die Gegenbewegung nach rechts.

Folklore aus der ganzen Welt ist im Westen eine Dauereinrichtung seit vielen Jahrzehnten, denn hier leben Menschen aus der ganzen Welt. Wenn man Interesse für fremde Kulturen hatte, konnte man sie auf Schritt und Tritt treffen.
Richtig. Und wenn man kein Interesse dafür hat, trifft man sie trotzdem. Das ist ja der Zwang, den ihr uns auferlegt. Aber nehmen wir es einfach als "Bereicherung" oder als "Chance" oder als "Wiedergutmachung" oder irgend so´n Zeug. Laßt euch was einfallen, was nett klingt!

Ich war oft im Erzgebirge und habe auch die Aufmärsche der Dumpfbacken in Schwarzenberg miterlebt.
Bist du mit dem Zug oder dem Bus rangekarrt worden?

So viele, wie du uns weiszumachen versuchst, sind sie trotzdem bei Weitem nicht.
Nun ja, in der Oberlausitz und der Sächsischen Schweiz hat die AfD ganz schön abgeräumt (deutlich über 30%). Vielleicht hat hier die Briefwahl nicht richtig funktioniert. Da habt ihr noch eine Aufgabe für die Zukunft. Manchmal reicht ja auch ein demokratischer Anruf aus Südafrika.

Ihr seid eine laute Minderheit, mehr nicht und das wird auch so bleiben, dafür wird der Rechtsstaat schon sorgen. Mach dir keine falschen Hoffnungen. Ihr seid diktatursozialisiert und versteht offensichtlich keine andere Sprache als den Knüppel, dann werdet ihr ihn eben spüren. Unterschätzt nicht die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie!
Das glaub ich dir unbesehen. Der Rechtsstaat wird dafür sorgen, und die Sprache des Knüppels werden wir spüren. Auf die Antifa ist Verlaß, das weißt du ja.

... und hoffst auf eine neue Diktatur, die dir wieder alle Entscheidungen abnimmt. Diesmal natürlich eine rechte Diktatur, denn von der linken Diktatur bist du enttäuscht worden.
Ich bin von der linken Diktatur keinesfalls enttäuscht worden. Sie hat alles das erfüllt, was ich von ihr erwartet habe (sogar übererfüllt). Sie war genau das, wofür ich sie immer gehalten hatte, und nannte sich selber Demokratie. Also alles, wie heute.

Es ist deine Panik und Hilflosigkeit die dich zu den Rechtsradikalen treibt, du traust dich nur nicht, es einzusehen.
Mich treibt nichts dorthin. Ich war immer schon dort. Aber hab keine Angst, ich bin ein lieber Böser, quasi ein "Linker" unter den Rechten. Und, wie Martin Schulz einmal ganz richtig sagte, Links und Gewalt schließen sich aus. Das hat er übrigens gesagt, als er trocken war!


Mit dir macht das richtig Laune. Darfst Borchi zu mir sagen.
 
Giacomo: "Durch Jammern ändert sich aber auch nichts, um mein Erfolg heute hat mir den Auftrieb gegeben: Niemals aufgeben - und ja: Ohne die Impfung hätte ich den Job vllt. nicht bekommen, andererseits ist es auch einer mit einer hohen sozialen Verantwortung.
Denn ich werde in einem Betrieb arbeiten, in dem auch viele Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten - und darauf freue ich mich schon sehr."


Dann wünsche ich dir, dass es dir dort gefällt und du dort Wertschätzung und Sinn erfährst.
Auch das hat im Ausländerfaden seine Berechtigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Giacomo: "Durch Jammern ändert sich aber auch nichts, um mein Erfolg heute hat mir den Auftrieb gegeben: Niemals aufgeben - und ja: Ohne die Impfung hätte ich den Job vllt. nicht bekommen, andererseits ist es auch einer mit einer hohen sozialen Verantwortung.
Denn ich werde in einem Betrieb arbeiten, in dem auch viele Mitarbeiter mit Behinderung arbeiten - und darauf freue ich mich schon sehr."


Dann wünsche ich dir, dass es dir dort gefällt und du dort Wertschätzung und Sinn erfährst.
Auch das hat im Ausländerfaden seine Berechtigung.

Danke, denn auch danach suche ich.
Ich habe da schon einen Tag Probe gearbeitet. Ich denke, es wird mir gefallen.
 
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Aber klar doch. Der böse Staat, der uns mit seinem Fernsehen manipuliert...:rolleyes:
Du hast dich kein Bisschen verändert.

Vom "bösen Staat" habe ich nichts gesagt. Und ja, Fernsehen manipuliert, das steht doch außer Frage.

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