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fleischlos, weizenlos, milchlos

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Sie sind ein Rädchen im Kreislauf der Natur - der Mensch ist ein Bulldozer......

Aus menschlicher egozentrischer Sicht, wohl ja. Aus der Sicht von Bakterien oder Insekten ist die Menschheit eine unbedeutende Randerscheinung. Sie haben lange vor dem Menschen existiert und werden es auch lange danach.
 
Was für die Bakterien und Insekten spricht.......

...... zumindest für deren globalbiologische Bedeutung. Und vielleicht auch manchen menschlichen Egozentriker sich darauf besinnen lässt, wie unwichtig die Menschheit und das was sie tut oder auch nicht für die Erde ist - und dass ihr vermeintlich zentrales Thema des selbstdefinierten Umweltschutzes für die Erde als solche keine große Bedeutung hat. Ist aber dennoch für jene schwer zu verkraften, müssen sie dadurch doch selbst ihre Bedeutungslosigkeit und das ihrer Ideologie anerkennen.
 
...... zumindest für deren globalbiologische Bedeutung. Und vielleicht auch manchen menschlichen Egozentriker sich darauf besinnen lässt, wie unwichtig die Menschheit und das was sie tut oder auch nicht für die Erde ist - und dass ihr vermeintlich zentrales Thema des selbstdefinierten Umweltschutzes für die Erde als solche keine große Bedeutung hat. Ist aber dennoch für jene schwer zu verkraften, müssen sie dadurch doch selbst ihre Bedeutungslosigkeit und das ihrer Ideologie anerkennen.

Tja so ist es. Die einen glauben sie können einen kleinen Teil dazu beitragen dass Mensch und Natur eine Überlebenschance haben und die anderen müssen diese Bemühungen "runtermachen" um sich besser und größer zu fühlen......
 
Sie sind ein Rädchen im Kreislauf der Natur - der Mensch ist ein Bulldozer......
Das stimmt schon. Und fuer den Menschen ist es auch natuerlich, dass er Fleisch isst. Nicht mehr natuerlich ist dagegen, wie er an's Fleisch rankommt. Das begann schon mit der "Zuechtung" von "Haustieren". Der Mensch ist von Haus aus Jaeger und Sammler. Waer er das geblieben, waer er nicht als Krebsgeschwuer fuer die Erde heranmutiert.
 
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Und fuer den Menschen ist es auch natuerlich, dass er Fleisch isst.
Das ist bis zu einem gewissen Punkt richtig. Die Menschen haben immer dann Fleisch gegessen, wenn sie das Klima dazu gezwungen hat. Körperlich betrachtet hat unser Darm eben auch einen kleinen Abschnitt um Fleisch bzw. tierisches Eiweiss zu verarbeiten, weil wir ja eigentlich Käferfresser sind, also eben Sammler. Auch unser Gebiss, die viel und gerne erwähnten Reisszähne... Aber dienten sie nicht auch dazu, um Fasern von den Pflanzen zu reissen? Frag mal einen Gorilla, oder einen Panda :P Ich denke nicht, dass auch nur ein Mensch in der Lage ist, mit seinen Zähnen ein anderes Tier zu reissen, wie z.B. der Löwe, oder der Wolf. Für die Jäger gibt es bei den Naturvölkern verschiedene Rituale wie z.B. die Waschung der Jäger nach der Rückkehr, oder schamanische Zeremonien, bei denen die Seelen der Tiere um verzeihung gebeten wird. Diese Menschen sehen aber auch die Tiere nicht als untergeordnete Wesen, sondern als gleichgestellte denen gedankt wird, weil sie durch ihre "Opferung", das Leben der Menschen ermöglichen. Bei den europäischen Urvölkern war z.B. der Hirsch ein heiliges Tier, der Waldgeist, darum haben sie sich auch die Geweihe über die Haustür gehängt, damit er sie beschützt. Speziesismus ist eine anerzogene Sache. Darum lieben wir ja auch Hunde, fressen Schweine und ziehen Kühe an.
Nicht mehr natuerlich ist dagegen, wie er an's Fleisch rankommt.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Wenn jeder, der Fleisch essen will, das Tier selber schlachten müssten...Wir haben schöne Worte erfunden, um das zu rechtfertigen, was es ist, nämlich Mord. Kein Lebewesen würde sich selbst auf die Schlachtbank schmeissen und sagen, bitte schneid mir die Kehle auf und lass mich elendig ausbluten, damit ich jemandem gut schmecken kann. Im Gegenteil. Sie haben Angst, sie weinen und sie wollen nicht sterben. Wenn man von einem gesunden Körper ausgeht, gibt es für Menschen wie uns, keine Notwendigkeit mehr, ausser den Genuss und unser Irrglaube auf das Recht des eben genannten. Jeder Mensch, der einmal in die Augen eines Lebewesens geblickt hat, das auf dem Weg zu seinem Mörder ist, und das Aas dieses Lebewesens trotzdem konsumiert, sollte mal seine Spiegelneuronen prüfen lassen, denn da kann mit der Entwicklung dieser etwas nicht stimmen. Auch die liebend gern erwähnten Mangelerscheinungen sind Schwachsinn. Die Pflanzen geben uns alles, was unser Körper braucht. (Ich lebe selbst seit langer Zeit vegan und lasse jedes Jahr mindestens einmal meine Blutwerte checken und mein Hausarzt ist jedes Mal fasziniert von meinem guten Blutbild.) Knochendfunde belegen, dass die Menschen in Zeiten, in denen klimatische Bedingungen sie dazu gezwungen haben Fleisch zu essen, die selben Krankheiten hatten wie die Menschen heute und die Forschung tendiert immer mehr dazu, dass nicht das Fleischessen die Gehirne wachsen liess, sondern die Nutzung des Feuers, weil durch die Weichmachung der Nahrung die massige Gesichtsmuskulatur nicht mehr benötigt wurde und sich somit der ganze Kiefer zurückgebildet hat und deswegen der Schädelknochen grösser wurde, was wiederum mehr Platz für ein grösseres Gehirn schuf. Klingt zumindest für mich ziemlich logisch. Ich gehe zwar davon aus, dass dir das alles bekannt ist, aber vielleicht lesen diesen Beitrag auch Menschen die es nicht wissen.
 
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