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fleischlos, weizenlos, milchlos

cannonier schrieb:
Ich verbreite keinen Schwachsinn. Aber Du, wenn du meinst, dass ein Internetzugang "gut leben" heisst. Eine Mastgans muss auch keinen Hunger leiden.
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Eine Mastgans hat auch keinen Zugang zum Internet.
Ich habe einige Punkte aufgezählt, aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit gestellt - es gäbe unzählige weiter Punkte von zivilisatorischen Umständen, die deine Lebensqualität steigern.
Willst du etwa behaupten, ohne Zivilisation würde es dir besser gehen ?

cannonier schrieb:
Wieso, bist mit dem jetzigen System nicht zufrieden? :D
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Ich frage, weil du doch eine Alternative im Sinn haben musst, um das jetzige System als "so krank" bezeichnen zu können.
Ein Arzt kann auch keine kranke Leber erkennen wenn er keine Idee davon hat, wie eine gesunde Leber ausschauen würde.
Weltschmerz ("alles ist soooo schlimm !") ist bei einem pubertierenden Teenager noch nachzusehen, aber du solltest diesem Zustand mittlerweile doch entwachsen sein.
 
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"My life experience has given me a better understanding of what is happening, and what a mistake it is to believe there is anything called "humane" slaughter. Animals have families and feelings, and to think that kindness before killing them is an answer is totally wrong. Humans have no need for animal products. And when we consume animal products, we're not just killing the animals. In the long run, we're killing the planet, and ourselves."
~ Howard Lynman
 
Same applies to eating plants. Thus, starvation is the only morally acceptable solution.
~ Lynching Henchman
 
Die sind wahrscheinlich so wie menschliche Vegetarier. Halten den Verzehr von anderen Pflanzen aus irgendwelchen Gründen für moralisch inakzeptabel und stürzen sich trotz drohender Mangelerscheinungen auf fleischliche Kost und halten sich fortan für moralisch überlegen.
 
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