Unding ist der Welten Hohn!
Selbstverständlich ist die EZB daran durchaus ernsthaft interessiert, das "Geld zu schaffen" ohne es "wie gedruckt" auch noch herbeilügen zu müssen!
Wie lange wird es wohl noch dauern bis die
Geldkreislaufwirtschaft allgemein verstanden worden sein wird, ohne dass man dabei zuvor die Philosophie
einer "allgemeinen wirtschaftsbionischen Systemethik von Logos und Topos" studiert haben muss??
Selbstverständlich sind Bürgerbanken, wie zum Beispiel die Genossenschaftsbanken, sogar verpflichtet, Geld für ihre Kunden zurückzuholen!
Banken sind schließlich Dienstleistungsinstitute, die vertraglich und gesetzlich doppelt an Recht und Gesetz gebunden sind, ganz im (scheinbaren) Gegensatz übrigens zum
Abgabenstaat, der bei seiner einseitigen Steuerpolitik in seinem einseitig einnehmenden öffentlich-rechtlichen Kassenwesen seine Rolle als Zugabenstaat auf Gabenhöhe in der Aufgabenhöhe einer Ausgabenhöhe in
antipodisch anzustrebender Systemgerechtigkeit erst noch finden muss.
Zum Beispiel auch über gesellschaftspolitisch neu anmutende Erwartungshaltungen im HABENSOLL einer zentralen Gegenparteivorstellung zum Geld, was heute noch kaum ein Otto Normalbürger verstehen wird, dass Geldfunktionen nicht nur zentrale Funktionen sondern zunehmend dezentrale Funktionen wie ein Bewässerungssystem übernehmen müssen.
Jede Forderung an eine Verbindlichkeit, auch "Geld" genannt, (siehe Professor Hörmann), wird bei einem negativen Risiko, welches ein (aktuell vorübergehend)
fehlendes Risiko abbildet, auch äquilog über
negative Zinsmaterie in eine entsprechende Bepreisung als ein Abschlagsgeld (=Disagio)
und als ein Aufschlagseld (=Agio) absolut doppelt eingehen (müssen) und dies ist für Finanzfachleute schon immer nachvollziehbar
- und in Zukunft auch negativ nachvollziehbar, sprich "vorvollziehbar"....(in Rahmenvorgaben).
Die Praxis sieht dort möglicherweise aber zunehmemd anders aus, wo die Kommunikation der Bank mit dem Kunden möglicherweise nicht mehr so reibungslos funktioniert, wie sich der Kunde die Kommunikation mit der Bank eigentlich vorstellt.
Aber das wundert ja auch nicht in der heutigen Zweit, denn wir haben es weltweit mit einer zunehmenden
Informationsasymmetrie zu tun, die Chancen und Risiken "moderner" Geldgeschäfte auch ganz neu aufzuteilen und über (erlaubte!) Win-Win-Situationen zu verteilen gewillt scheint, insofern (heimliche)
Geschäfte zu einseitigen Lasten Dritter, zum Beispiel auch durch Nötigung mit empfindlichen Übeln - auch für Behörden schon immer verboten sind.
Ein Sprichwort sagt:
"Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann muss der Berg zum Propheten kommen."
Selbstverständlich gilt dies auch für den Geldberg!
Zweifel wären allerdings angesagt, würde der Prophet mit einem Prolet verwechselt und die Intention in eine sprichwörtliche Vergewaltigungssprache münden, äquilog etwa zur ultra-provokanten Fragestellung:
Wenn der Prolet nicht zum Geldberg kommt, muss dann der Geldberg zum Proleten kommen?
Schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich Euch allen!
Bernies Sage (Bernhard Layer)