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Existiert K E I N Schöpfer , kann dieses Leben K E I N E N Sinn haben .

...dann geht aber die Dualität und somit auch die Doppellogik flöten...:D

Völlig korrekt gedacht, irgendwann schon! -

Denn die Dualität ist nicht ewig aufrechtzuerhalten, weil sich auch zwei Parallelen irgendwann in der Unendlichkeit treffen müssen.

Aber die Frage, ob dies dann zu einer sanften Tangentialberührung mit Übersprungsmöglichkeit bei konstanter Geschwindigkeit kommt oder ob dies als Urknall in einem nicht wirklich esistierenen "RAUM ohne ENT-FERUNG" ewig passiert und damit 'knallgedeht' (wo anders) zeitversetzt gehört und verstanden werden muss, darf nur in einer Unverschiedenheit dahingehend 'angenommen' werden, dass die Flatulation als Universalprinzip überlebensfähig als zwingend notwendig verstanden werden muss.

Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, der wird Ihnen bestätigen, dass ein Mensch der absolut 'keine Winde' (=keine Gase) zu produzieren vermag, elendlich zugrunde gehen würde. - Nichts anderes trifft auf das lebendige Universum zu!

Der Ausweg in der 'Ein-Weg-Packung' liegt in einer auf den (Doppel-)Nullpunkt zu bringenden (Doppel-)Triangulation als selbstschöpferisches Prinzip, welches nur in einem Fadenschein (=string) sich selbst 'super' hervorzurufen vermag.

Die Geister, die ich rief, werde ich nur nicht mehr los?

Bernies Sage - hier als Sauberlehrling einer Direktenteisungsphilosophie und Direktentgleisungsphilosophie in einer 'spin-erden' Weise doppelspurhaltend.... :D
 
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Denn die Dualität ist nicht ewig aufrechtzuerhalten, weil sich auch zwei Parallelen irgendwann in der Unendlichkeit treffen müssen.
Und dann wird die Unendlichkeit der Doppellogik die Antwort schuldig bleiben, welche der beiden Parallelen zuerst von der Anderen sanft von hinten berührt wurde, weil die KON-FUSION, sowohl der Parallelen als auch der Doppellogik spätestens dann vollbracht sein dürfte...
Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, der wird Ihnen bestätigen, dass ein Mensch der absolut 'keine Winde' (=keine Gase) zu produzieren vermag, elendlich zugrunde gehen würde.
...erst kommen die Winde, dann die Windel und am Ende das elendig Zugrundegehen...:D[/QUOTE]
 
Wieso muessen? Tun sie es nun, oder nicht?

Theoretisch könnten und würden sie es (auch als Parallelwelten) - bei absoluter Nichtbeobachtung - natürlich gar nicht "an sich" tun können! - Denn schließlich haben zwei Parallelen (auch als Welten) gar keine Ahnung voreinander, solange kein Dritter als (neugieriger) Beobachter von außerhalb dies zu erkennen vermag.

Ich vermute mal - und das darf ich doch hier ausnahmsweise mal tun - oder? :D, dass spätestens alle 26.000-28.ooo Jahre sich ein praktisches (Gravitations-)Zeitfenster in die "Viele-Welten-Theorie" geöffnet haben wird, welches die Entstehung der Welt nacherleben und vorerleben lässt, was einem ewig (nahezu) gleichmäßig gequantelteten Wiederholzyklenrhythmus lebendiger Parallel-Universalitäten entspricht, bei dem das Universum - salopp gesagt - "quasi seine (blutigen) Tage" bekommt....

Wenn es soweit ist, bietet es sich an, auf keinen Fall (in die Vergangenheit) zurückzuschauen - und jeder möge sich die Frage besser selbst beantworten 'warum' dies wohl unbedingt so sein sollte?

Bernies Sage
 
Na, das hat ja auch, wie man sieht, bereits genügend Wind gemacht... :tomate:

Zum Parallelenproblem:

Es gingen zwei Parallelen
ins Endlose hinaus -
zwei kerzengerade Seelen,
und aus solidem Haus.
Sie wollten einander nicht schneiden
bis an ihr seliges Grab -
das war nun einmal der beiden
geheimer Stolz und Stab.
Doch als sie zehn Lichtjahre
gewandert neben sich hin,
da ward's dem einsamen Paare
nicht irdisch mehr zu Sinn -
war'n sie noch Parallelen?
Sie wussten's selber nicht,
sie flossen nur wie zwei Seelen
zusammen im ewigen Licht.
Das ewige Licht durchdrang sie,
da wurden sie eins in ihm;
die Ewigkeit verschlang sie
als wie zwei Seraphim...

(Christian Morgenstern)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Aus welchem Grund sollte mein Leben dann einen Sinn haben, wenn es einen Schöpfer gibt?

Außerdem:
Wer bestreitet denn, dass das Leben (ausgenommen vielleicht für uns selber und unsere nächsten) keinen Sinn macht? (Abgesehen vielleicht von denen, die denken, es gibt einen Schöpfer und ihre Existenz hätte deswegen Sinn.)
 
Naja, die Überlegung von Manden war, soweit ich's begriffen habe -
"Wenn ein Leben nur 80, 90 Jahre währt, ist es völlig sinnlos - es muss mindestens ewig dauern..."
Und ein solches ewiges Leben kann nur der garantieren, den er als Schöpfer erkannt hat (warum
der das tun sollte; warum der überhaupt etwas von uns haben wollen soll - das habe ich nirgends
begründet gesehen). Aber wie dem auch sei - die Hoffnung auf ein ewiges Leben lässt offenbar
alle Logik verblassen... :rolleyes:
 
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