Wobei dieses wichtige Argument selbst von vielen Wissenschaftlern die dieses Thema erfroschen nicht in Betracht gezogen wird
Jawohl, Marco, wie Recht Du doch hast - im <
erfroschen > ist der
Quantensprungeffekt noch gar nicht philosophisch seriös ausdiskutiert worden!
Mich interessiert die
Zeit als Doppelparadoxon einer Nichtwahrnehmung von Abstands- und Zustandsformen, welche in dem Augenblick richtungsdiffus zu vergehen scheinen bzw. nachzustrahlen vermögen, wo sie "
unmöglich an sich" weiter "
einfach" existieren kann, aber innerhalb von (fehlenden) Wahrnehmungsdifferenzen für etwas anderes weiterhin (doppelt) definierbar bleibt, was wir
*LEBEN* nennen dürfen, um
Formen von Selbstorganisation zu beschreiben, wie sie zum Beispiel in einer gepflegten
Permakultur höchst effizient und natürlich - sogar auf engstem Raume -bestmöglich zusammenzuwirken vermögen...
Physikalische oder technische? Die technische Zeit wäre die Uhr. Und die physikalische? Kräfte, Potential, Energie. Das ist aber Bewegung und keine Zeit!
Richtig, ganz einfach gesagt: Zeit ist als eine (versteckte)
Wahrnehmungsspanngröße (= ∆t ) zu betrachten, die selbst als
Falschwahrnehmungsspanngröße in einem Selbstkorrektiv von Eigenbewegungen noch wahr bleiben darf:
1. Bewegung setzt Materie voraus.
2.Materie setzt Information voraus.
3. Information setzt Dopppelbindungsfähigkeit voraus.
4. Doppelte Bindungsfähigkeit setzt Lichtenergie voraus!
In meinen Weltenmodellen ist alles auf
(Ur-)Information rückführbar - sowie auch definitiv "vorführbar"...
....(aber heute verzichte ich darauf, sonst wäre ja Wahrheit machbar für jeden Nachbar... )
Der Beginn der Zeit ist durch Nichtwahrnehmung als die einzig mögliche Ursache festgelegt und diese Zeit vermag jederzeit (doppelt) lichtgeschwind (im c²) "passieren" - oder gewillkürt "zur Hälfte in Daten festgehalten" werden...
Die Zeit offenbart sich somit wie der unverstandene Mensch, als Umgehungstatbestand seiner Selbsterkenntnis, die - über kurz oder lang - in einer Fremderkenntnis erfahrbar werden wird.
Zeitreisen in die Vergangenheit sind deswegen nicht möglich. Weil das Gegenteil von Bewegung ist keine Bewegung.
Richtig. Und die Zeit steht "still", wenn "der große Zampano" ( = Gott als Strippenzieher) es so will - und sei es "nur" für einem sehr kurzen Augenblick der Ewigkeit ( < 49 Attosekunden) -
Man könnte, wenn man kann, die Dinge rund um sich (Dinge aus was dein Körper besteht) beschleunigen lassen, dann wärst du so schnell wie Superman.
Hi,hi, da wäre ich ja aber "ganz schön blöd"...
Würdest aber auch dementsprechend schneller altern.
Eben deswegen!
Und die Dinge rund um sich (Dinge aus was dein Körper besteht) verlangsamen, dann würde alles rund um dich sich schnell bewegen. Du bleibst jung, alle anderen die du mal kanntest werden alt. Das ist kein Zeitreisen!
Auch richtig! - Aber die Verlangsamung von idealer Bewegung bleibt wahrnehmungsökonomisch individuell trainierbar, das ist für Spitzensportler längst kein Geheimnis her, dass man für einen klitzekleinen Augenblick wichtiger Entscheidungen, die es zu treffen gilt, in die unmittelbare Zukunft vorauszublicken vermag, wozu die kurzzeitige (positive) Aktivierung des Unterbewusstseins dafür aber unerlässlich bleibt, was übrigens oftmals bis ins hohe Alter hinein geistig trainierbar bleibt...
Und weiterhin fällt auf, dass besonders "bodenständige Menschen" auch ganz besonders alt werden können.
Paradox: Die Ur-Zeit geht vor, wenn die Uhr nachgeht.
Dieser
Ur-Sache, die unmittelbar in der ersten Zukunft zu liegen vermag, sollten wir im Vorgang "recht zeitig" nachgehen.
Die Sinngebung des Lebens kann seltsamerweise auf jenen Lernprozess gar nicht verzichten, der sich aus der Distanzierung zum Unsinn ergibt.
Das ist aber gar nicht so einfach zu entscheiden, weil es einen *
Di-Stand", der den *
Ab-Stand* und den *
Zu-Stand* aus
einem Stand (bzw. Stunt) heraus in einer
*Dazwischenheit* (
im tertium datur) - zu erklären vermögen könnte, nur in einer
Bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR) zu geben scheint....
Bernies Sage (Bernhard Layer)