PlacidHysteria
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Auf den Gedanken brachte mich das bekannte Beispiel des Baumes in der geräuschunaufnehmbaren Wüste.
Wenn ein Baum in einer Wüste, wo es keinen Menschen oder eine Tonaufzeichnung gibt, umfällt, macht er dann ein Geräusch?
Projizieren wir das auf Raum und Zeit kam ich dazu zu behaupten: Wenn es keinen Raum gibt, wo Zeit feststellbar wäre, gibt es dann Zeit? Umgekehrt geht es: Es kann einen zeitlosen Raum geben. Nur wäre der auf immer und ewig in unseren menschlichen Dimensionen leer, da sich nie irgendetwas bewegen würde.
Im Schreiben fiel mir gerade etwas auf:
Sollte man auf die Ideen-Dimension bei Existenz und Zeitfragen achten? Beispielsweise nehmen wir einen Raum. Zeitlos. Dort dürfte nicht sein, nichts erschaffen werden. Wenn wir allerdings über genau diesen Raum nachdenken und uns vorstellen wie dieser langsam mit Wasser befüllt wird, bewegt sich der Raum dann auf der Ideen-Ebene?
Wenn ein Baum in einer Wüste, wo es keinen Menschen oder eine Tonaufzeichnung gibt, umfällt, macht er dann ein Geräusch?
Projizieren wir das auf Raum und Zeit kam ich dazu zu behaupten: Wenn es keinen Raum gibt, wo Zeit feststellbar wäre, gibt es dann Zeit? Umgekehrt geht es: Es kann einen zeitlosen Raum geben. Nur wäre der auf immer und ewig in unseren menschlichen Dimensionen leer, da sich nie irgendetwas bewegen würde.
Im Schreiben fiel mir gerade etwas auf:
Sollte man auf die Ideen-Dimension bei Existenz und Zeitfragen achten? Beispielsweise nehmen wir einen Raum. Zeitlos. Dort dürfte nicht sein, nichts erschaffen werden. Wenn wir allerdings über genau diesen Raum nachdenken und uns vorstellen wie dieser langsam mit Wasser befüllt wird, bewegt sich der Raum dann auf der Ideen-Ebene?