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Euer ideales politisches System

Wenn jeder an sich denkt, dann ist doch an alle gedacht, also ist es gut so. :)
Ich hatte nicht gemeint, dass ich sie in seinem Sinn verstanden hätte. :);)
:D Ich versuche gerade < in seinem Sinn > zu verstehen, was Du nicht gemeint haben wolltest! :D

Ganz im Ernst:
Wäre in einem ideal-politischen System dies noch zweckdienlich erlaubt zu sagen: 'Sein' ist das Reich?

Dazu ' echt blödkritisch' und 'pöbelhaft' unphilosophisch zur 'Niveauregulierung' von mir nachgelegt:
Ist denn 'das Sein' eigentlich eine erlaubte oder unerlaubte Form von ideal-politischer Stellvertretung?

Haben wir vergessen zu erkennen, dass ein jedes System immer ein Stellvertreter-System sein wird, welches von und in und durch seine selbsterschaffende Immunität von Gesetzesunabhängigkeit - sich dreimal hoch - leben lässt ? :dontknow:
 
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Es gibt auf dieser Erde kein ideales politisches System, es gibt nur Systeme mit Vor- und Nachteile, genauso wie es Leben und Tod gibt.
 
Eben, darum sind in einer Demokratie auch grundsätzlich alle Abgeordneten ausnahmslos direkt zu wählen... Aber niemals die Präsidenten und Regierungschefs... Das ist der Tod der Demokratie (siehe USA)... Ich sage das nur, weil ja einige Spackofatze auch in Deutschland die Direktscheißhauswahl des Präsidenten fordern... Mit anderne Worten: Direktwahlen von Bürgermeistern sofort wieder abschafenn, dafür alle Stadträte direkt wählen lassen... Merkt Ihr was? Wir brauchen auf Dauer ein komplett neues Demokratieverständnis... Etwas, was es noch niemals irgendwo gegeben hat.. Die politischen Parteien haben im Grunde ausgedient... Das könnte Ihr auf den Komposter werfen...
 
Wenn der Kanzler von 400 Abgeordneten gewählt wird, dann repräsentiert er 400 Bürger. Er braucht dann im polituschen Alltag deren Wohlwollen. Was das Volk denkt, darun braucht er sich nicht zu kümmern.
 
Er ist dann nicht mehr der Kanzler, sondern der Ratsvorsitzende... Er moderiert lediglich die ganze Vernastaltung...Du hast den gnazen Parteinklüngel viel zu sehr verinnerlicht...
 
Ein Regierungschef, der vom Volk gewählt wird, versucht immer, das Volk von seinem Handeln zu überzeugen.
Ein Regierungschef, der von Abgeordneten gewählt wird, versucht immer, die Abgeordneten von seinem Handeln zu überzeugen.
Die Abgeordneten wiederum versuchen, ihrer Parteiführung zu gefallen, weil sie bei der nächsten Wahl wieder aussichtsreiche Listenplätze wollen.
 
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Nein anders... Er organisiert die Lösungsfindeung für die anstehenden Probleme... Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied...
 
Schon bei der Aufstellung der Delegierten, die zur Wahl stehen sollen, geht es nicht demokratisch zu.
 
Doch... Man nimmt einfach alle, die antreten... Und wenn es zu viele werden, trifft man eine Vorauswahl...Also beispeilsweise mindestens abgeshclossenens Hoschuslstudium und Berufserfahrung oder so...
 
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