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Es spricht nicht für den Islam,

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AW: Es spricht nicht für den Islam,

@nandu
Jede Ideolgie, und dazu zählen auch Religionen, die im Glauben lebt, die absolute Wahrheit gefunden zu haben, hat den Drang, diese ultimative Wahrheit auch anderen aufzuzwingen. Andere zu ihrem vermeintlichen Glück zwingen zu wollen ist das Motiv. Warum zu viele Menschen dazu neigen, ist auch mir ein Rätsel.
Jedenfalls führt diese Bekehrung, wenn sie mit Gewalt geschieht, immer zur Unterdrückung anderer und erzeugt damit einen Gegendruck, der zu Kriegen führt. Die meisten Religionen wurden nicht durch Überzeugung, sondern durch Gewalt den Menschen aufgezwungen. Bei den Christen begann dies erst, als der Christliche Glaube zur Staatsreligion wurde. Bei den Moslems war Gewalt vom ersten Tag an das Mittel der Wahl. Mohammed selbst hat zeutlebens Erorberungskriege geführt. Jesus war friedlich.
Die Gfeahr des islam leitet sich aus dem Leben Mohammeds ab, der als Vorbild für eine friedlcihe Welt nichts taugt.
Der Islam propagiert ein Menschenbild aus der Zeit des 7. Jahrhunderts, ein Stück soziale Gesellschaft der Beduinen von damals. Dieses Prinzip auf unser 21. Jahrhundert zu übertragen kann nicht funktionieren und muß zu Reibungen und Gewalt führen, es ist frühes Mittelalter gegen Neuzeit.
Der Islam hat sich nicht reformiert, das ist das eigentliche Problem. Er steht der sozialen Entwicklung einer Gesellschaft entgegen.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

@nandu
Jede Ideolgie, und dazu zählen auch Religionen, die im Glauben lebt, die absolute Wahrheit gefunden zu haben, hat den Drang, diese ultimative Wahrheit auch anderen aufzuzwingen. Andere zu ihrem vermeintlichen Glück zwingen zu wollen ist das Motiv. Warum zu viele Menschen dazu neigen, ist auch mir ein Rätsel.
Jedenfalls führt diese Bekehrung, wenn sie mit Gewalt geschieht, immer zur Unterdrückung anderer und erzeugt damit einen Gegendruck, der zu Kriegen führt. Die meisten Religionen wurden nicht durch Überzeugung, sondern durch Gewalt den Menschen aufgezwungen. Bei den Christen begann dies erst, als der Christliche Glaube zur Staatsreligion wurde. Bei den Moslems war Gewalt vom ersten Tag an das Mittel der Wahl. Mohammed selbst hat zeutlebens Erorberungskriege geführt. Jesus war friedlich.
Die Gfeahr des islam leitet sich aus dem Leben Mohammeds ab, der als Vorbild für eine friedlcihe Welt nichts taugt.
Der Islam propagiert ein Menschenbild aus der Zeit des 7. Jahrhunderts, ein Stück soziale Gesellschaft der Beduinen von damals. Dieses Prinzip auf unser 21. Jahrhundert zu übertragen kann nicht funktionieren und muß zu Reibungen und Gewalt führen, es ist frühes Mittelalter gegen Neuzeit.
Der Islam hat sich nicht reformiert, das ist das eigentliche Problem. Er steht der sozialen Entwicklung einer Gesellschaft entgegen.

Zumal der Islam nachweislich die Weltherrschaft anstrebt. Die weltweite Errichtung eines Kalifats unter der Sharia. Verantwortlich dafür? Die Muslimbruderschaft, entstanden in der Zeit der britischen Besatzung zwischen 1924 und 1928 in Ägypten. Der Masterplan wurde bis jetzt nicht widerrufen.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Zumal der Islam nachweislich die Weltherrschaft anstrebt. Die weltweite Errichtung eines Kalifats unter der Sharia. Verantwortlich dafür? Die Muslimbruderschaft, entstanden in der Zeit der britischen Besatzung zwischen 1924 und 1928 in Ägypten. Der Masterplan wurde bis jetzt nicht widerrufen.

Und wohin das Streben nach der Welt-Herr-Schaft führt, hat man(n)/frau in EUROPA von 1914 - 1918 und von 1939 - 1945 gesehen, :ironie: soll ich im Auftrag von Adolf HITLER und Eva BRAUN mitteilen ...:lachen:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,


Und wohin das Streben nach der Welt-Herr-Schaft führt, hat man(n)/frau in EUROPA von 1914 - 1918 und von 1939 - 1945 gesehen, :ironie: soll ich im Auftrag von Adolf HITLER und Eva BRAUN mitteilen ...:lachen:

Schade, eigentlich, daß noch kein Nacktaffe die Weltherrschaft gewonnen/erlitten hat. Es hätte sich sonst vielleicht schon herumgesprochen, daß auch die Weltherrschaft das Befinden nicht wesentlich verbessern kann.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,


Und wohin das Streben nach der Welt-Herr-Schaft führt, hat man(n)/frau in EUROPA von 1914 - 1918 und von 1939 - 1945 gesehen, :ironie: soll ich im Auftrag von Adolf HITLER und Eva BRAUN mitteilen ...:lachen:

Sie Armer. Lachen Sie ruhig. Dann können Sie wenigstens keinen Unsinn anstellen. :rolleyes:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Schade, eigentlich, daß noch kein Nacktaffe die Weltherrschaft gewonnen/erlitten hat. Es hätte sich sonst vielleicht schon herumgesprochen, daß auch die Weltherrschaft das Befinden nicht wesentlich verbessern kann.

:ironie: Das werde ich sofort allen Nackt-Affen in und außerhalb der Zoos von Moskau, Peking, Washington, Wien, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Düsseldorf erzählen ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Es geht hier um den Islam und nicht um Auseinandersetzungen zwischen Staaten. Ist dir der Unterschied nicht bekannt ? Der Westen führt keine Kriege gegen den Islam aus religiösen Gründen.
Ihrer Behauptung nach wären 75 % der ägyptischen Wähler von der CIA gesponserte Söldner. Sie schwafeln bodenlosen Unsinn.

Mir sind sicher mehr Unterschiede und Differenzierungen bekannt und möglich, als Ihnen. Die hiesigen Auseinandersetzungen zeugen davon.
"Krieg zwischen Staaten" sind es nicht, wenn Irak, Afghanistan überfallen wurden.
Die Unsinnigkeit des alten Kriegsbegriffes in diesem Zusammenhang ist den Betreibern ja auch schon längst aufgefallen. Deshalb hat man solche sogenannten "Kriege", die ja nichts als brutale Überfälle auf Wehrlose sind - verharmlosend als "asymmetrisch" bezeichnet. Wenn Klitschko gegen ein 13-jähriges Mädchen anträte, wäre das ebenfalls "asymmetrisch".
Ich hatte nichts von "ägyptischen Söldnern" geschrieben.
Wahlen in arabischen Ländern nach dem jeweiligen massiven Blutvergiessen, welches hierzulande als "Frühling" bezeichnet wurde, sind sicher nicht vergleichbar mit Wahlen in unserem derzeit noch friedlichen Land.
Ihre 75%-Angaben sind glaubhaft ? Haben Sie selber nachgezählt ?
Perivisor
 
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AW: Es spricht nicht für den Islam,

Mir sind sicher mehr Unterschiede und Differenzierungen bekannt und möglich, als Ihnen. Die hiesigen Auseinandersetzungen zeugen davon.
"Krieg zwischen Staaten" sind es nicht, wenn Irak, Afghanistan überfallen wurden.
Die Unsinnigkeit des alten Kriegsbegriffes in diesem Zusammenhang ist den Betreibern ja auch schon längst aufgefallen. Deshalb hat man solche sogenannten "Kriege", die ja nichts als brutale Überfälle auf Wehrlose sind - verharmlosend als "asymmetrisch" bezeichnet. Wenn Klitschko gegen ein 13-jähriges Mädchen anträte, wäre das ebenfalls "asymmetrisch".
Ich hatte nichts von "ägyptischen Söldnern" geschrieben.
Wahlen in arabischen Ländern nach dem jeweiligen massiven Blutvergiessen, welches hierzulande als "Frühling" bezeichnet wurde, sind sicher nicht vergleichbar mit Wahlen in unserem derzeit noch friedlichen Land.
Ihre 75%-Angaben sind glaubhaft ? Haben Sie selber nachgezählt ?
Perivisor

Wenn Du nicht ohne Beschimpfungen argumentieren kannst, muß ich Deine Beiträge leider löschen
 
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