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Es spricht nicht für den Islam,

AW: Es spricht nicht für den Islam,

Diejenigen stellen nur einen geringen Anteil an allen Muslimen. Es sind islamische Faschisten. Gezielt gesteuert.
Man muss nur alle monotheistischen Religionen lesen und feststellen, dass lediglich der Islam noch von verschiedenen Personen so ausgelegt wird wie im Mittelalter. Auch bezogen auf die Gesetzgebung.

Lass mal das Märchen von der kleinen radikalen Minderheit. In Ägypten wurden 50 % Moslembrüderschaft und 25 % Salafisten gewählt. Das nennst du Minderheit ? Es ist die Mehrheit, also 75 %.
Die gesamte islamische Welt radikalisiert sich mehr und mehr. Das könnte zum Krieg führen.
 
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AW: Es spricht nicht für den Islam,

Im Bereich der Religion gibt es keine Argumente. Genau das macht sie ja so problematisch.

Religion ist Glauben, also faktenfrei ud ohne Argumente. Man kann jedoch die Idole beurteilen, die den Kern einer Religion ausmachen und denen die Gläubigen folgen. Dabei drängt sich der Vergleich zwischen dem Leben von Jesus und dem Leben von Mohammed auf. Mohammed als Vorbild ist sicher problematisch, um es vorsichtig auszudrücken.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Wir haben es hier mit einem *Losgesagten* zu tun. Und ein Losgesagter ist alles andere als vertrauenswürdig oder wahrheitsliebernd.

Losgesagte müssen mit Vorsicht bedacht werden.

Ja, natürlich. Mit der selben Vorsicht, sprich Umsicht,
mit der jeder lebenserfahrene Mensch bedacht werden sollte.
'Lebenserfahren' im Sinn von 'Lebenserfahrung erlebt habend'.
Ist doch interessanter für alle,
miteinander ins Gespräch zu kommen
(sofern das halt gewünscht und vermocht wird),
als sich hinter Vorab-Wertungen zu verbarrikadieren.
Oder nicht?

Ich begegne so vielen Menschen muslimischen Glaubens.
Diese Erfahrungen würd ich gern mal als Erfahrungswert einbringen.
Kann ich aber nicht, wenn's auf breiter Ebene weniger um Inhalte,
weil deutlich mehr um Abgrenzung und Hierarchie geht.

:winken3:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Ich begegne so vielen Menschen muslimischen Glaubens.
Diese Erfahrungen würd ich gern mal als Erfahrungswert einbringen.
Kann ich aber nicht, wenn's auf breiter Ebene weniger um Inhalte,
weil deutlich mehr um Abgrenzung und Hierarchie geht.

:winken3:

Wenn mir vor zwanzig Jahren mal jemand gesagt hätte, dass ich eines Tages einen Pakistani zu so etwas wie väterlichen Freund betiteln würde, wäre ich wohl heute noch starr vor Unglauben.

Ich erachte diesen ganzen Mist ebenfalls als Rechtsradikalismus. Nicht nur die *Braunen* sind rechtsextrem.

Islam, Jude, Kopftuch, Franke, FDP, Mokkasins, Grünhaar...... (Die ganzen Debatten über Ja oder Nein, Gut oder schlecht, sind rechtsextreme radikale Scheiße, und selbst Scheiße ist nicht immer nur braun.)
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Religion ist Glauben, also faktenfrei ud ohne Argumente. Man kann jedoch die Idole beurteilen, die den Kern einer Religion ausmachen und denen die Gläubigen folgen. Dabei drängt sich der Vergleich zwischen dem Leben von Jesus und dem Leben von Mohammed auf. Mohammed als Vorbild ist sicher problematisch, um es vorsichtig auszudrücken.

Wie fragte Albert EINSTEIN seinerzeit so trefflich:
"Kann sich jemand Moses, Jesus oder Gandhi bewaffnet mit Carnegies Geldsack vorstellen ?"

Heureka - ich kann mir auch nicht Mohammed mit einem Geldsack bewaffnet vorstellen ....:lachen:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Lass mal das Märchen von der kleinen radikalen Minderheit. In Ägypten wurden 50 % Moslembrüderschaft und 25 % Salafisten gewählt. Das nennst du Minderheit ? Es ist die Mehrheit, also 75 %.
Die gesamte islamische Welt radikalisiert sich mehr und mehr. Das könnte zum Krieg führen.

Ja. Genau so, wie sich Christen,
die eigentlich ganz anderen Lebensinhalt hatten,
zu fremdbestimmten Kreuzzügen
haben rekrutieren lassen.
Ist ein Mechanismus, der zeitlos greift.
Besonders angesichts unterschiedlicher Entwicklungen.
In Teutschland sind Brandschatzung und Todeskommandos
auch noch nicht soo lange her.
Und ob endgültig überwunden,
wird erst die Zukunft zeigen.

Was Du sagst, beschreibt ein menschliches Phänomen.
Und zumindest mich interessiert - mehr als die Angst davor -
warum Menschen solchem Phänomen aufsitzen,
derweil sie doch ebensogut anderem aufsitzen könnten,
das ihnen mehr Freude brächte.
Im schlimmsten, sprich äußerlich gleichbleibenden Fall 'aufsitzen könnten'.
Im besten täten sie vielleicht endlich mal das Richtige
und würden das daran merken,
dass sie plötzlich viel mehr gebacken kriegen
und das ohne belastende Verspannung.

Wovor fürchtet sich ein Muslim, der einen Botschafter tötet?
Blutrausch mag Affekt begründen,
aber was steckt dahinter,
dass diesem Affekt Tür und Tor geöffnet wird?
Islamisches Weisheitswissen ganz sicher nicht.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Lass mal das Märchen von der kleinen radikalen Minderheit. In Ägypten wurden 50 % Moslembrüderschaft und 25 % Salafisten gewählt. Das nennst du Minderheit ? Es ist die Mehrheit, also 75 %.
Die gesamte islamische Welt radikalisiert sich mehr und mehr. Das könnte zum Krieg führen.

Witz: es herrscht doch ständig an diversen Punkten Krieg. Allerdings nicht von Islamisten., Salafisten oder sonstigen Fisten ausgelöst, sondern durch CIA-gesponserte Söldner aus allen nordafrikanischen und arabischen Staaten.
Oder halten Sie Bürgerkrieg nicht für Krieg ?
Radikalisiert wird eben durch von außen initiierte Kriege. Oder meinen Sie, der Islam sei gleichzeitig mit genetischer Kriegslüsternheit verbunden ?
Welcher islamische Staat hat bisher mit Flugzeugträgern, Raketen, Bombern, Drohnen, cruise missiles, Panzern und einer riesigen Armee ein nicht-islamisches Land überfallen ?
Darauf warten wir schon lange vergebens.
Perivisor
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Welcher islamische Staat hat bisher mit Flugzeugträgern, Raketen, Bombern, Drohnen, cruise missiles, Panzern und einer riesigen Armee ein nicht-islamisches Land überfallen ?
Darauf warten wir schon lange vergebens.
Perivisor

Ich würde sofort Nothilfe für die US-Bevölkerung spenden. Damit Weihnachtsschokolade über den Trümmern von Washington abgeworfen werden kann... Spielzeug, in denen Zettel stecken mit Anleitungen zum Überlaufen... und das Nötigste, was die Leute so brauchen... Alkohol und Koks...
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Ich würde sofort Nothilfe für die US-Bevölkerung spenden. Damit Weihnachtsschokolade über den Trümmern von Washington abgeworfen werden kann... Spielzeug, in denen Zettel stecken mit Anleitungen zum Überlaufen... und das Nötigste, was die Leute so brauchen... Alkohol und Koks...

:ironie: Wie gut, daß wenigstens genug Geld vorhanden sein wird, denn das läßt der Ober-Depp der FED, Ben Bernake, nachdrucken .... bis zum bitteren Inflations-Ende des US-amerikanischen Dollars ....:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Es spricht nicht für den Islam,

Witz: es herrscht doch ständig an diversen Punkten Krieg. Allerdings nicht von Islamisten., Salafisten oder sonstigen Fisten ausgelöst, sondern durch CIA-gesponserte Söldner aus allen nordafrikanischen und arabischen Staaten.
Oder halten Sie Bürgerkrieg nicht für Krieg ?
Radikalisiert wird eben durch von außen initiierte Kriege. Oder meinen Sie, der Islam sei gleichzeitig mit genetischer Kriegslüsternheit verbunden ?
Welcher islamische Staat hat bisher mit Flugzeugträgern, Raketen, Bombern, Drohnen, cruise missiles, Panzern und einer riesigen Armee ein nicht-islamisches Land überfallen ?
Darauf warten wir schon lange vergebens.
Perivisor
Es geht hier um den Islam und nicht um Auseinandersetzungen zwischen Staaten. Ist dir der Unterschied nicht bekannt ? Der Westen führt keine Kriege gegen den Islam aus religiösen Gründen.
Ihrer Behauptung nach wären 75 % der ägyptischen Wähler von der CIA gesponserte Söldner. Sie schwafeln bodenlosen Unsinn.
 
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