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Es spricht nicht für den Islam,

paranormo

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26. Dezember 2007
Beiträge
482
wenn er aufgrund eines missliebigen Videos seine Wut an der halben Welt auslässt. Warum versucht er nicht, Vorwürfe, wie sie in dem beanstandeten
Video formuliert wurden, durch Argumente zu entkräften?
 
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AW: Es spricht nicht für den Islam,

wenn er aufgrund eines missliebigen Videos seine Wut an der halben Welt auslässt. Warum versucht er nicht, Vorwürfe, wie sie in dem beanstandeten
Video formuliert wurden, durch Argumente zu entkräften?


Der Islam tut gar nichts!
Aber es gibt offenbar viele wütende Muslime, die einen Anlass suchen, um ihre Wut rauszulassen.
Sofern es nicht False-Flag-Aktionen sind und sie es nur tun, weil sie dafür gut bezahlt werden! :schnl:
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

wenn er aufgrund eines missliebigen Videos seine Wut an der halben Welt auslässt. Warum versucht er nicht, Vorwürfe, wie sie in dem beanstandeten
Video formuliert wurden, durch Argumente zu entkräften?

Wo finden wur denn Mr. Islam, der das machen könnte?
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Wo finden wur denn Mr. Islam, der das machen könnte?

Nirgends. Was für ein Pech. Oder auch: was für ein Glück.

Mir tun all die Muslime leid (also die Mehrheit),
die mit solchem Mist gar nix am Hut haben,
aber sich mal wieder in diesen gestopft fühlen.
So, wie mir alle Christen leid tun,
die anstelle fanatischer Fundamentalisten genötigt werden,
deren Tun und Denken zu rechtfertigen.
Und alle jene Hinduisten,
die erklären sollen, warum sie einer Religion angehören,
die regelmäßig tödliches Massenniedertrampeln bewirkt.
Und alle Juden, die gefälligst belegen sollen,
mit welchem Recht sie nach Weisheit streben,
derweil sich doch Politik so impertinent aufdrängt.
Und alle Buddhisten,
die nix tun als 'egomanisch' lächeln.
statt 'verantwortungsbewußt' Farbe zu bekennen.
Und sowieso alle Native-Vertrauenden,
die mal lieber endlich erwachsen werden sollten,
statt mit Steinchen zu spielen
und alte Seelengeschichten zu erzählen.

Ja, es gibt ein weitverzweigtes überholtes Kanalsystem,
in dem sich nur Schwarz-Weiß unterscheiden lässt.
Und nicht eben wenig Zeitgenossen,
die sich dessen Hege und Pflege verschreiben -
täglich neu.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Der Islam tut gar nichts!
Aber es gibt offenbar viele wütende Muslime, die einen Anlass suchen, um ihre Wut rauszulassen.
Sofern es nicht False-Flag-Aktionen sind und sie es nur tun, weil sie dafür gut bezahlt werden! :schnl:

Diejenigen stellen nur einen geringen Anteil an allen Muslimen. Es sind islamische Faschisten. Gezielt gesteuert.
Man muss nur alle monotheistischen Religionen lesen und feststellen, dass lediglich der Islam noch von verschiedenen Personen so ausgelegt wird wie im Mittelalter. Auch bezogen auf die Gesetzgebung.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Diejenigen stellen nur einen geringen Anteil an allen Muslimen. Es sind islamische Faschisten. Gezielt gesteuert.
Man muss nur alle monotheistischen Religionen lesen und feststellen, dass lediglich der Islam noch von verschiedenen Personen so ausgelegt wird wie im Mittelalter. Auch bezogen auf die Gesetzgebung.

Und wenn 'alle' anderen schon so viel weiter sind -
warum genau fällen sie dann immer noch Pauschalurteile? :verwirrt1
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

wenn er aufgrund eines missliebigen Videos seine Wut an der halben Welt auslässt. Warum versucht er nicht, Vorwürfe, wie sie in dem beanstandeten
Video formuliert wurden, durch Argumente zu entkräften?

Im Bereich der Religion gibt es keine Argumente. Genau das macht sie ja so problematisch.
 
AW: Es spricht nicht für den Islam,

Weil ich ein Ex-Muslim bin. Ich bin da sehr viel weiter als andere.

Ob Du sehr viel weiter bist als andere -
worin eigentlich? - kann ich nicht beurteilen.
Aber ich kann nachvollziehen,
wie tief es greift, wenn sich eine Religion,
an der man (wie auch immer) teilhatte,
als Staketenzaun um ein Gefängnis entpuppt.
Mich hat das lange Zeit mit Zorn erfüllt.
Heute tut's das nicht mehr.
Nicht, weil mich Unrecht weniger berührt,
(wie könnte es das je, egal, wo's geschieht?),
sondern weil ich naheliegende Kampfmethoden gegen Unrecht
nicht mehr für effizient genug halte.
Also für effizient hinsichtlich andersartiger Verbesserung,
als der, die Plattmachen hinterlässt.
Hat ganz schön lang gedauert.

Die Welt ist voll von Menschen,
die sich angewidert enttäuscht gegen Religionen wenden.
Und/oder mehr oder weniger in/an ihnen resignieren.
Ich kann's keinem verübeln.
Religionen sind sehr große Gefängnisse.
Und schmerzen jeden, der Freiheit liebt.
Eben weil sie nicht auf Weite (meinethalben Göttlichkeit) vertrauen,
sondern auf menschliche Kontrolle.
Das ist übel. Sehr sehr übel.
Erst recht, weil sie ja genau das Gegenteil behaupten.

Große Versuchung zum Gegenschlag.
Doch ich kann mir einfach nicht vorstellen,
dass Leben, welches sich gleicher/ähnlicher Methoden bedient
und ebenfalls behauptet, auf Frieden ausgerichtet zu sein,
echte Alternative ist.
Da heiligt auch bloß der Zweck die Mittel.

Hast Du den Koran gelesen?
Ich leider nicht. Neulich wollt ich mal,
aber dann hab ich reingeschaut und dachte:
Oh no - so salbungsvollen Ton vertrag ich nicht.
Aber ich hätte durchaus mal Lust,
ausgewählte Passagen kennenzulernen,
ggf. neben ähnliche in der Bibel oder sonstwo zu stellen.
Und mal bisschen drüber Gedanken auszutauschen.
Hättest Du da auch Lust drauf?
 
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AW: Es spricht nicht für den Islam,

Das Statement von Walter

Ich selbst schrieb bereits mal, wovon ich immer noch nicht abweiche:

Nicandra schrieb:
Hallo XXXXX,

auch auf die Gefahr hin, dass dieser Beitrag gelöscht wird:

Islamisten:

Das sind zwei Hauptgruppen von Menschen.

1) Menschen die zum Islam konvertiert sind

2) Menschen die sich vom Islam losgesagt haben

Christen:

Das sind zwei Hauptgruppen von Menschen

1) Menschen die zum Christentum konvertiert sind

2) Menschen die sich vom Christentum losgesagt haben


Der Nachrichtensprecher ist auch kein Christ oder Moslem, denn er hätte gar keine Zeit bei all den Regeln beider Religionen, diese Tätigkeit auszuführen.

Als Islamisten werden sie propagiert genannt um den Glauben, die Religion des Islam zu diskreditieren, weshalb ich durchaus verstehen kann, dass diese Thematik hier zur Zeit immer noch ungern gesehen ist.

Falschaussagen aus Berechnung zu Zwecken von Zielen.
Das ist, was da die ganze Zeit läuft.

Wir haben es hier mit einem *Losgesagten* zu tun. Und ein Losgesagter ist alles andere als vertrauenswürdig oder wahrheitsliebernd.

Losgesagte müssen mit Vorsicht bedacht werden.

Nicandra schrieb:
Hallo XXXXX,

Wahrheitsfindung ist ein schweres Gebiet, vor allem darf man sich dabei, meiner Ansicht nach, nicht einer Begrenzungsideologie unterwerfen wie die der Relevanztheorie zum Beispiel, da sie das Finden von Informationen beträchtlich behindert.

Denn dann bleibt tatsächlich nur Interpretation übrig. Ich finde daher, sollte eine möglichst grenzenlose Offenheit im eigenen Gedankengut vorhanden sein, wie das Ergebnis letztlich auch ausfallen mag, auch wenn sie den eigenen Anfangsideen oder Ahnungen zuwiderläuft.

Wir dürfen nicht vergessen, dass es damals eine andere Gesetzesmäßigkeit gab wie heute zum Beispiel. Und selbst wenn wir die heutigen Gesetze berücksichtigen, dann war Ismael ein *ehelicher* Sohn. Warum?

Hagar war nicht einfach nur eine Dienerin, mit der Abraham fremdgegangen ist um außerehelich ein Kind zu zeugen, den man einen Bastard nennt, der dadurch dann tatächlich unehelich gezeugt worden wäre.

Ganz im Gegenteil. Auf Saras Bitte hin nahm Abraham Hagar als Leihmutter und nach der Geburt war dies Abrahams und Saras Sohn. Also völlig ehelich. Und das mehr als 10 Jahre lang.

Das gibt es auch heute noch, dass ein kinderloses Ehepaar sich eine Leihmutter nehmen um so zu einem kind zu kommen, dieses Kind ist dann *ehelich*.

Im Gegensatz zu dem, wie das heute zu geht:

Leihmütter

war das damals in meinem Blick noch stilvoll.

Erst später als Sara dann doch noch schwanger wurde, durch den fremden Samen des Pharaos, wurde ihr eigenes Kind geboren, welches ebenfalls ehelich zur Welt kam. Und das war der Beginn der Eifersucht. Und es war wieder sara, die aus Mutterstolz Abraham bat, Ismael zu verstoßen, den er liebte, wie das ein Vater tut. Doch was tun? Er liebte seine Frau noch mehr als seinen Sohn und drum gab er statt und schickte Sohn und Leihmutter in die Wüste.

Für die Parteien bleibt es auch nur Interpretation aus unserer Sicht. Und das bleibt solange wie wir uns mit den Fesseln abfinden müssen, den schubladen der neuen modernen Zeit, wie die politischen Einführungen z.B. Antisemitismus.

Dazu möchte ich dir dies hier zeigen. Es ist nämlich auch in diesem Aspekt dringend angezeigt, den Horizont zu erweitern, sofern dies möglich ist.


Palästinenser, die echten Kinder Israels?


Die Gründung des Islam und die Hintergründe, welche zur Gründung führten, müssen da differenzierter betrachtet werden, als wir das durch unsere westlichen Scheuklappenpolitik vermögen. Es kommt vor dass ich manchmal sogar an nur einem Tag an einem gewissen Aspekt mein Sichtfeld mehr als 3 x revidieren muss, bis ich etwas klarer durchblicke, weil neue Infos hinzukommen und ein bisheriges Mosaikbildchen dadurch sich ändert. Ein starres Festgefüge dürfen wir uns bei der Findung nicht leisten, dann können wir es gleich aufgeben und bleiben nur an Interpretationen kleben wie die Parteiischen.

Es geht um Glaube und nicht um Politik. Die Politik wird nur als Motor benutzt.

Dennoch möchte ich einen Hinweis darauf legen, dass Israel und USA zwei *Brüder* sind oder *Geschwister*.

Was Bush abgezogen hat, ist das gleiche wie das was Dschihad genannt wird. Ein *Heiliger* Krieg. Ein Heiliger Krieg dreht sich immer nur ums Heilige Land, auch wenn er auf anderen Böden ausgetragen wird und für Atheisten nicht als solcher erkannt wird.

Christen, die Kriege führen folgen nicht Jesus

Moslems die Kriege beginnen folgen nicht Mohamed


Und wer Mohamed nicht folgt, gehört nicht zum Islam.
Und wer Jesus nicht folgt gehört nicht zum Christentum.

Doch was wird nicht alles zum Christentum oder zum Islam gezählt?
 
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