Hallo Leute, ich weiß, dass es sehr viele von euch für Irrtum und Panikmache halten, aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es sinnvoll ist, sich vorzubereiten auf das, was sich abzeichnet. Auch ich bin umgeben von einer Mehrzahl, die auf das Prinzip Hoffnung setzt und denkt "nee, des passiert scho net". Wir wissen nicht, was kommt, aber im Zweifelsfall ist es immer besser, Vorsorge zu treffen. Wir haben es längst getan. Wer erst losgeht, wenn die Weltwirtschaft crasht, der kommt zu spät, kann sich dann mit der ganzen aufgescheuchten Meute um das kloppen, was noch in den Regalen liegt. Nach 2 Tagen gibt es dann nichts mehr, dann machen Aldi und Co. gar nicht mehr auf.
Es ist völlig klar, dass wir in einem solchen, für uns unvorstellbaren Fall, auf uns selbst gestellt sein werden. Hast du dir schon einmal überlegt, was es heißt, wenn alle Läden geschlossen sind, die Tankstellen dicht, kein Strom und Wasser mehr aus den Leitungen kommen, und auch keine Müllabfuhr mehr vorfährt? Sicher, das muss nicht gleich alles der Fall sein, aber im worst case ist es so. Dafür kommen marodierende Banden und versuchen mit Gewalt, sich zu holen, was sie begehren. Phantasie? Nein, alles schon passiert, zuletzt in Südamerika.
Dann gilt es, zu überleben. Natürlich nur für eine Notfallzeit von einigen Monaten, bis wieder für Ordnung gesorgt ist. Hilfsgüter krallen sich dann zuerst junge, starke Männer. Und von denen haben wir ja mittlerweile eine ganze unkontrollierte Armee im Lande. Alt und/oder Frau haben dann das Nachsehen. Es ist nicht damit zu rechnen, dass sich dann irgend jemand um eine gerechte Verteilung kümmern wird. Seid da bitte nicht blauäugig.
Besonders wichtig ist dann, über ausreichende Mengen an Wasser zu verfügen. Dann kommen Grundnahrungsmittel und schließlich Artikel des täglichen Bedarfs. Nicht zu vergessen, dass man sich möglichst auch verteidigen können sollte, was bei uns ja völlig unterdrückt wurde. Fällt der Strom aus, so funktioniert praktisch nichts mehr. Im kalten Winter frieren dann auch die Hydraulikleitungen ein und nehmen Schaden. Auch für diesen Fall sind wir gerüstet und können die Heizung mit Solarstrom oder selbst erzeugtem Notstrom behelfen und im Holzkessel befeuern. Dann sollte nach Möglichkeit wenigstens noch ein batteriebetriebener Rundfunkempfänger vorhanden sein. Schließt euch zusammen. Wer da allein bleibt, hat schlechte Karten. Abhauen geht auch nicht, denn die Sache wird globalen Charakter haben. Der Staat kann und will uns nicht helfen, er ist Teil des Urheberkartells geworden und bereits handlungsunfähig.
Wir haben von folgenden Artikeln Vorräte:
Mineralwässer ca. 200L, Wein, Kaffee, Tee
Dinkelmehl und Körner, Erbsen, Linsen
Reis, Nudeln (billig, haltbar und platzsparend)
Milch, Fett, Öl, Essig, Tomatenmark, Gewürze
Konserven: Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch
Energie: Schokolade, Kartoffelchips, Nüsse
Backzutaten, Vitamine, wichtige Medikamente u. Hilfsmittel
Seife, Zahncreme, Papierartikel, .................................................
Wir haben eigentlich von allen Artikeln, die wir regelmäßig kaufen, einen größeren Vorrat im Haus, der ständig umgewälzt wird. Es wird regelmäßig gekauft, wenn es im Angebot ist und es geht kaum etwas kaputt. Auf diese Art sparen wir sogar noch beim Einkauf. Unsere Mengen sind sehr hoch angesetzt, aber ich gehe davon aus, im Ernstfall auch das Umfeld mitversorgt werden kann.
Wasserfilter wären noch zu nennen, Campingkocher plus Kartuschen, kostet alles nicht viel.
Hier noch das neueste Video (plus Homepage) von Olli Janich:
http://www.oliverjanich.de/wirtscha...icht-ein-die-elite-baut-bunker-presseshow-316