1. Es war also kein Terroranschlag? Wieso? Weil es nicht als solcher eingestuft wurde? Das ist Unsinn. Natürlich war es einer, wenn auch vermutlich kein organisierter. Es ist selbstverständlich auch ein Terroranschlag, wenn ein Einzeltäter agiert. Ihr solltet nicht einfach alles nachplappern, was aus den Lautsprechern tönt.
2. Die Handhabung war mal wieder desaströs. Die Behörden haben die Angelegenheit in unerträglicher Weise aufgeblasen und vollkommen unangemessen reagiert. Sie haben eine ganze Millionenstadt in Angst und Schrecken versetzt. Angeblich haben 2000 Polizisten , einschließlich der GSG9 nach einem Täter gefahndet, der bereits tot war, während Abertausende in Panik verharren mussten. Dass damit erneurt bewiesen wurde, wie idiotisch unsere Behörden reagieren, sagt niemand. Die Message ist aber glasklar: Es bedarf nur eines einzigen Mannes der um sich ballert, und schon ziehen bekloppte Einsatzleiter aus dem ganzen Land die verfügbaren Polizeikräfte zusammen und organisieren ein Megachaos. Wäre die Sache orchestriert gewesen, dann hätten weitere Terroristen überall im Land tabula rasa machen können, ohne dass sich ihnen jemand in den Weg gestellt hätte.
3. Vermutlich ist genau das geschehen, was derzeit in ganz Europa abläuft: Alle sollen in Angst und Schrecken versetzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Terrororganisation im Spiel war, oder ein Symphatisant sein Ding gedreht hat. Die direkte Ursache liegt beim radikalen Islam, die indirekte bei den im Westen lebenden Strategen dahinter, die ihre Wut auf uns schüren.
4. Der eigentliche Skandal ist, dass der Umstand, dass eine mit der Brechstange, sprich: gegen den Willen der Bevölkerung zusammengepferchte Mischung aus inkompatiblen Bevölkerungsgruppen zwangsläufig zu solchen Ereignissen führt. Wir hatten bislang einfach nur Glück. Der Staat, der keiner mehr ist, ist weder willens, noch in der Lage, uns vor solchen Ereignissen zu schützen, denn sie sind die zwangsläufige Folge der derzeitigen Politik, die uns aufgezwungen wird. Die Absicht ist klar: es soll ein totalitäres System mit umfassender Überwachung eingeführt werden, das keinen Raum mehr für freiheitlich-demokratische Elemente lässt. Als Rechtfertigung bedarf es solcher Ereignisse, sie sind zumindest bei den Strategen im Hintergrund höchst willkommen.
5. Wir sollten uns keinesfalls verängstigen lassen. Ich werde mein Verhalten nicht ändern, sondern habe nur meine spontan aufgestiegene Idee beschrieben. Soll es mich auch einmal erwischen, dann ist es eben so. Verstecken ist keine Lösung. Staatstrauer aber auch nicht. Der BR sendet den ganzen Tag Trauermusik anstatt des üblichen Plastikpops. Wieso? Das Geschehene wird bald alltäglich werden. Wir müssen uns auf Zustände, wie in Israel einstellen. Die sicheren Zeiten sind vorbei.
6. Der Staat hat auf ganzer Linie versagt. Er hat ermöglicht, dass zahllose Menschen ohne Kontrolle ins Land kommen können, was den sicherheitstechnischen Supergau darstellt. Es ist also gewollt. Das solltet ihr auch bedenken, wenn euch die armen Migranten auch noch so am Herzen liegen. Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Fremden, so sie mental passen, was ich bei der Mehrheit auch sehe. Dass auch Heerscharen hereindrängen, die absolut nicht passen, ja andere Länder ihre Problemfälle bei uns entsorgen, dafür fehlt mir jedes Verständnis. Es wäre elementare Pflicht jedes Staatswesens, eine solche Situation zu verhindern. Genauer: Jeder Einzelne müsste erkennungsdienstlich behandelt und unter Kontrolle bleiben, bis seine Herkunft geklärt ist, sowie er müsste im Falle negativer Entscheidung und bei krimineller Auffälligkeit reportiert werden. So, wie es derzeit läuft, begeht unser Land Suizid.
7. Mit der Hautpigmentierung und anderen Unterscheidungsmerkmalen hat es wirklich nichts zu tun. Mit der Gesinnung aber schon. Diese wird auch überwacht - allerdings hauptsächlich bei uns, ob wir diese dramatischen Veränderungen wollen, oder nicht. Wer sich hier wie ein Fremdkörper durch die Massen bewegt und mit uns nichts zu tun haben will, den möchte ich auch nicht hier haben. Dazu stehe ich. Außerdem: Eine wissenschaftliche Studie hat in GB ergeben, dass durch Migration das demographische Problem unserer Länder nicht gelöst/verbessert werden kann. Damit bleibt kein einziger Vorteil übrig. Es ist eine rein destruktive Angelegenheit.
Zeili: Ich wünsche dir, dass Wien nicht entöstreichert wird. Wer meint, er könne in einem Mischmasch aus allen möglichen Kulturen besser leben, der sollte nach USA oder Südafrika gehen. Dort kann er sein Hirngespinst am eigenen Leib erleben. Unsere gute Zeit verdanken wir unserern damals homogenen Gesellschaften. Multikulti ist ein Irrtum, bzw. eine Perfidität von Feinden, die uns diesen Mist eigennützig aufdrängen. Würde es langsam und kontrolliert erfolgen, es könnte funktionieren. So ist es der sichere Weg ins Elend.