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Es kommt näher: München

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Achwas, da kommt nichts näher und das hat auch nichts mit Migranten zutun, das ist eine Verschwörungstheorie.
 
Es wäre viel hilfreicher für manche, wenn sie im Stehen sprechen und schreiben würden, denn wenn sie auf ihrem Hirn sitzen, kommt nur Misst beim Denken heraus.
 
Es ist schon schlimm genug, wenn sich Teile der Bevölkerung im Stile eines "oo7 auf einen Streich" aufplustern und sich in ihrer gespielten Blindheit bewusst einer Maulwurfstrategie bedienen, um 'Maden wie Mandanten' - zum Beispiel wie gestern offenbar auch geschehen, - polizeilich 'ganz lustig wie listig' zusätzlich aufzuschrecken, der reinen Sensationslust des sich daran 'einmalig' am Nervenkitzel ergötzen Dürfens wegen!

Nichtsdesttrotz: München ist eine tolerante multikulturelle Großstadt mit Herz mit über 1,5 Millionen Menschen und wird es auch bleiben.

Was „München näher kommt“, das steht allerdings jüngst auch für „Würzburg“ und wütet wie „die Axt im Walde“!

Es sind Einzelsymptome eines gesellschaftskranken Systems, welches den Ausbruch aus dem geistigen Gefängnis kranker junger Einzeltäter in ihrer kritischen pubertären Phase betrifft, in denen sie sich völlig alleingelassen fühlen und dabei kaum nach außen sichtbare endogene Depressionen durchleben, welche wie von selbst ein öffentliches Ventil zu suchen scheinen, inneren Druck abzulassen und dafür eine Ihnen fremd gebliebene Gesellschaft in einem ebenso von diesem Fremdwillen angesteuerten Amoklauf „endgültig“ zu bestrafen suchen, damit Ihnen wenigstens hierfür eine „allerletzte Aufmerksamkeit“ zuteilwerden wird.

So geschehen in Würzburg und München.

Gleich nach der ersten eingehenden wirren Meldung habe ich geahnt, dass es sich hier gar nicht um eine organisatorisch geplante Tat mehrerer Attentäter handeln konnte, sondern dass es sich um eine verwirrte Person mit psychisch allein gelassenen Problemen handeln musste, welches als „letzter Hilfeschrei“ gelten sollte und die einen "Abgang mit acht tödlichen Treffern" hingelegt hat, bevor sie zur Selbsttötung schritt.

Was mich stutzig werden ließ: Um einen solch gigantischen Großeinsatz zu rechtfertigen, der die Züge und den Hauptbahnhof mitsamt des gesamten öffentlichen Nachverkehrssystems lahmlegte, mussten zur Rechtfertigung „Hinweise aus der Bevölkerung“ eingehen, welche auf eine Täterzahl von "mindestens drei" und mindestens "zwei Tatorten" schließen ließe.

Und dies scheint ja auch demonstrativ gelungen zu sein, um diesen völlig überzogenen Großeinsatz vor dem Steuerzahler - als erweiterte Großübung - vor einem "echten Hintergrund" rechtfertigen zu können.

Ich bin deshalb gespannt, ob es auch Anzeigen gegen einige Anrufer geben wird, die sich wegen Irreführung der Behörden zu verantworten haben!

Jeder Bürger, der die Polizei zum Narren hält, nur um seine Schaulust befriedigen zu können, so jedenfalls meine Meinung, gehört zur Abschreckung auch öffentlich angeklagt und sollte über eine beachtliche Geldstrafe empfindsam zur Kasse gebeten werden.

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Neu ist eine große Menge von Menschen, die wie Fremdkörper unterwegs sind, die jeden Blickkontakt strikt vermeiden und uns ganz offen sichbar missachten: Schwarze und Araber.

Der Fremdkörper in München, warst du, scriberius, weil die Rassisten dort immer noch eine verschwindend kleine Minderheit darstellen. Ich kenne München weit besser als du, ich habe lange dort gelebt und bin weiterhin regelmäßig dort, weil ich dort viele Freunde und Bekannte habe, mit denen ich mich regelmäßig treffe. München ist eine Weltoffene Stadt und wenn du von deinem Hinterkaff nach München kommst und meinst die Touristen von den dort lebenden Ausländern auseinander zu halten, dann bist du nicht besser als dieser Alte Rassist auf seinem Balkon in diesem Video, der ohne den Täter und seine Identität zu kennen, ihn gleich als Dreckskanaken tituliert hat.

 
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Es wäre viel hilfreicher für manche, wenn sie im Stehen sprechen und schreiben würden, denn wenn sie auf ihrem Hirn sitzen, kommt nur Mis(s)t beim Denken heraus.

Dieser Ausdruck der Verachtung hilft nicht dabei, die Ursachen für die beobachtbare Zunahme der Gewaltbereitschaft zu identifizieren.
Vielleicht gehört aber gerade die Vorliebe dafür Verachtung auszudrücken, mit zu diesen Ursachen.
 
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