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Es gibt keine Menschheit in diesem Sinn

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Klar hat das "Warten" sich gelohnt, denn ich bin ja mit meinem Verständnis von meinen Erfahrungen abhängig... und mein Verständnis würde ich nicht zurückgeben wollen. Aber es ist immer gut, eine andere Betrachtungsweise gibt es nämlich nicht, denn ich will was ich will... :eek:
Ohne dein zu tun?
 
Dem Geld fehlt die Sprache und wenn es eine hätte,was denkst du es sagen würde,..
Vielleicht würde es erst einmal Verwunderung über den Ausdruck einer verschmähten Geldliebe zum Ausdruck zu bringen versuchen, weil Geld mit sich selbst im Narzissmus gar nichts Eigenständiges anzufangen vermag?

Geldliebe ist nur ein Wort.
Geld in toter Sprache ist eine sichere Bank und trägt sich nicht selbst fort.
Es genügt jeweils die Umbennennung und das Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel vor Ort.

Könnte das Geld gesagt haben: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin,
ein Märchen von mir aus ganz alten Zeiten das kommt mir nicht aus dem Sinn...


Könnte Wittgenstein als Pressesprecher des Geldes gesagt haben:

Die Grenzen einer Sprache des Geldes bedeuten die Grenzen seiner Welt........
Das Geld an sich als Ding an sich hat sich als
Königswegbereiter selbst nie verprellt....

Wäre die Geldwelt alles was auch der Fall des Geldes im Autokonjunktiv ist,
dann käme auch die Geldwelt immer und immer wieder zu Fall, bis sich das Geld verpisst...


Könnte Bernies 'Wits-Gen-Stone'sche Head-Hunter-Sage' sein:

Die Geldwelt leidet unter Fallsucht, einer in kommenden Vorzeichen deutbaren epileptischen Nervenkrankheit, deren Ausschäge in der Reizwirkung besondere Zusatzgewinne im Gesundheitswesen (durch Corona) und in der Versicherungswirtschaft (durch Allianzen) versprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Vielleicht würde es erst einmal Verwunderung über den Ausdruck einer verschmähten Geldliebe zum Ausdruck zu bringen versuchen, weil Geld mit sich selbst im Narzissmus gar nichts Eigenständiges anzufangen vermag?

Geldliebe ist nur ein Wort.
Geld in toter Sprache ist eine sichere Bank und trägt sich nicht selbst fort.
Es genügt jeweils die Umbennennung und das Bäumchen-wechsel-Dich-Spiel vor Ort.

Könnte das Geld gesagt haben: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin,
ein Märchen von mir aus ganz alten Zeiten das kommt mir nicht aus dem Sinn...


Könnte Wittgenstein als Pressesprecher des Geldes gesagt haben:

Die Grenzen einer Sprache des Geldes bedeuten die Grenzen seiner Welt........
Das Geld an sich als Ding an sich hat sich als
Königswegbereiter selbst nie verprellt....

Wäre die Geldwelt alles was auch der Fall des Geldes im Autokonjunktiv ist,
dann käme auch die Geldwelt immer und immer wieder zu Fall, bis sich das Geld verpisst...


Könnte Bernies 'Wits-Gen-Stone'sche Head-Hunter-Sage' sein:

Die Geldwelt leidet unter Fallsucht, einer in kommenden Vorzeichen deutbaren epileptischen Nervenkrankheit, deren Ausschäge in der Reizwirkung besondere Zusatzgewinne im Gesundheitswesen (durch Corona) und in der Versicherungswirtschaft (durch Allianzen) versprechen.
Verprellt,..was sich wandelt,gesellt,...
Liebe,Vernichtung, du redest von Geld,..
Ich auch,nur nicht drumrum,nur wie weit,ich nehm es nicht krumm,du redest genau,der eine schön der andere schlau:p
Was man nicht sieht,,...:cool:
 
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