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Es beginnt die Prophezeiung des Erdogon

  • Ersteller Ersteller Babbel
  • Erstellt am Erstellt am
Nur gehört zu Deutschland die Religionsfreiheit.

Mehr noch:

Artikel 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

(https://www.bundestag.de/bundestag/aufgaben/rechtsgrundlagen/grundgesetz/gg_01/245122)

Da sehe ich die Türkei nicht, sehr lange nicht und Erdogan mit sienen erklärten Zielen, kann sie gar nicht gewähre, geschweige denn sie schützen und garantieren.

Ihm und seiner Wählerschaft wird es genügen, den Islam in der Türkei zu stärken und die Türkei einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues osmanisches Reich zu bringen. Meines Wissens werden die Türken in den Medien seit Jahrzehnten damit berieselt und was nicht ist, kann ja noch werden.

es geht hier weder im DIE Türken oder DIE Muslime ... es geht allein um Erdogan und seinen Wahn...

Der Wahn vom osmanischen Reich beherrscht die Träume vieler Türken. Insofern geht es eben nicht nur um die Verdienste des Recep Tayyip Erdoğan, sondern auch um die Träume seiner Anhängerschaft. Der Traum ist in wenigen Jahren ausgeträumt, so es Erdogan nicht gelingt, Abhängigkeiten in der Energieversorgung zu beseitigen.
 
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Mehr noch:

Artikel 4

(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.

(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

(3) Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

Hattest du das Gefühl, ich kenne das Grundgestz nicht?

Was soll dein Zitat auf meinen Beitrag bedeuten? Oder soll es nur belegen, dass du lesen kannst?
 
Ihm und seiner Wählerschaft wird es genügen, den Islam in der Türkei zu stärken und die Türkei einen wichtigen Schritt in Richtung auf ein neues osmanisches Reich zu bringen. Meines Wissens werden die Türken in den Medien seit Jahrzehnten damit berieselt und was nicht ist, kann ja noch werden.

Meine Worte .. nur nutzt Erdogan da nur die sozialisierte Gesinnung eines tels der Gesellschaft, die für eine politische Mehrheit ausreicht.
 
Der Wahn vom osmanischen Reich beherrscht die Träume vieler Türken. Insofern geht es eben nicht nur um die Verdienste des Recep Tayyip Erdoğan, sondern auch um die Träume seiner Anhängerschaft. Der Traum ist in wenigen Jahren ausgeträumt, so es Erdogan nicht gelingt, Abhängigkeiten in der Energieversorgung zu beseitigen.

Aber Erdogan ist der Verantwortliche, der diesen "Wahn" vorantreibt und nutzt ... darum steht er in der Kritik.
 
Nur gehört zu Deutschland die Religionsfreiheit.

Zweifelsohne und mehr noch!

Da sehe ich die Türkei nicht,

Das ist ja auch nicht nötig. Entscheidend sind doch die Verdienste des Recep Tayyip Erdoğan um die Stärkung des Islam in der Türkei, eben ein wahrer Gotteskrieger, der genau weiß, wie man demokratische Strukturen und Freiheiten zum Wohle der Muslime nutzt.

Hattest du das Gefühl, ich kenne das Grundgestz nicht?

Hätte ich ein solches Gefühl haben müssen?

nur nutzt Erdogan da nur die sozialisierte Gesinnung eines tels der Gesellschaft, die für eine politische Mehrheit ausreicht.

Darf er das nicht?

Erdogan ist der Verantwortliche, der diesen "Wahn" vorantreibt und nutzt ... darum steht er in der Kritik.

Ach was, doch nicht deswegen.


Wer in weniger als 15 Minuten drei oder mehr Beiträge zum Thema verfaßt, sollte sich überlegen, wie man daraus einen Beitrag machen kann.
 
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Letztlich sind doch die Verdienste des Recep Tayyip Erdoğan um die Stärkung des Islam in der Türkei entscheidend und nicht das ideenarme Geschwätz seiner Kritiker. Im Grunde genommen hat er den Europäern gezeigt, wo es lang geht und zweifelsohne werden wir den Anschluß des Sultanats Allemania zu Lebzeiten nicht mehr erleben, wohl aber die Türken in Wien und anderswo und mit denen die schleichende Islamisierung der deutschsprachigen Länder feiern.
 
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