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Erkenntnis, radikaler Konstruktivismus, Idealismus

das Gehirn wird überbewertet, es kann noch nicht mal zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden.....
Falsche Sichtweise: Es ist Deine überbewertete Vorstellung von Deinem Gehirn mit seinem von Dir selbst zugewiesenen Vorstellungshorizont als Dein ureigener selbstbeschränkter Ereignishorizont, wodurch Du Deinem Gehirn Fehlvorstellungen zur Realität freiwillig und selbstkritiklos gestattest!

Bernies Sage
 
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das Gehirn wird überbewertet, es kann noch nicht mal zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden.....
Für das Gehirn spielt es also keine Rolle, ob wir uns eine Situation nur vorstellen oder sie tatsächlich durchleben.
http://secret-wiki.de/wiki/Gehirn
Sicherlich bewertet der Mensch zu schnell, weil er noch zu oberflächlich denkt. Er ist noch in seinem Ego gefangen. Aber das Bewusstsein arbeitet daran, ob es uns gefällt oder nicht.
 
das Gehirn wird überbewertet, es kann noch nicht mal zwischen Vorstellung und Realität unterscheiden.....
Für das Gehirn spielt es also keine Rolle, ob wir uns eine Situation nur vorstellen oder sie tatsächlich durchleben.
http://secret-wiki.de/wiki/Gehirn

Tja - wo, außerhalb des Gehirns gibt es denn überhaupt eine Vorstellung ?
Immerhin ist das Gehirn das Einzige, von dem wir wissen dass es überhaupt eine Vorstellung hat.
Die Anforderung, dass ein Gehirn zwischen Vorstellung und Realität unerscheiden könne solle beruht auf der Voraussetzung, dass es beides überhaupt gibt. Da das Gehirn aber nichts außer Vorstellung kennt und kennen kann (die Realität, die wir meinen wenn wir den Begriff benutzen ist auch nur eine Vorstellung) ist die Begründung für das Urteil einer Überbewertung nichtig.
 
Man könnte vielleicht zwischen Vorstellungen, die aus eigenem, sinnlichem Erleben resultieren und tradierten, übernommenen Vorstellungen unterscheiden.
Wobei diese tradierten Vorstellungen das eigene sinnliche Erleben so stark beeinflussen, dass die Vorstellungen nicht in letzter Konsequenz als eigene bezeichnet werden können. Das Gehirn greift bei der Verarbeitung sinnlicher Empfindungen auch auf gespeicherte Erfahrungen zurück, die vor seiner Entstehung zurückliegen. Es stellt sich also die Frage, ob wir unser eigenes Leben leben, oder das Leben unzähliger Generationen fortsetzen. Dementsprechend stellt sich dann auch die Frage, ob das Gehirn die Quelle der Vorstellungen ist oder sie nur kanalisiert und bewusst macht.

Was ich damit sagen will: Jenseits hat eventuell eine Begründung für seinen Nick…;)
 
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Tja - wo, außerhalb des Gehirns gibt es denn überhaupt eine Vorstellung ?
Negativ! Meine These dazu: Wenn das Gehirn (oder 'sein' Universum) nicht 'mit sich' beschäftigt ist, dann wäre eine 'fehlende' Vorstellung mit virtuellen Möglichkeiten zu besetzten, die aber dort, wo diese Möglichkeit fehlt, natürlich auch nicht zählen kann, aber dort, wo diese Möglichkeit begreifbar ist oder begreifbar werden soll, in einer Art Vorraum bzw. Zwischenraum hilfsweise sogar korrekt zählen darf, in einer negativen Vorstellung in unbewusster Nachststellung.

Eine fehlende Vorstellung ist zuordenbar einem BewusstEIN außerhalb des Gehirns in der einenden und ein-endenden (Doppel-)Einheit, die erstmals außerhalb des Gehirns im BewusstSEIN als Selbstreflektor aufgrund einer Selbstreflexion zu orten wäre, - sich selbst im Wege stehend, in der Wiege liegend und im Wägen bekriegend.

Dieses außerhälftige BewusstSEIN ist sich aber (in der Regel als Unter-bzw. Überbewusstsein) nicht selbst bewusst, bleibt aber von außerhalb mehr oder weniger sich selbst bewusst über Selbstähnlichkeiten "fremd anzapfbar".

Bernies Sage
 
..Die Zahl 3 stört mich aber...
.......und warum nicht die fehlende Zahl 4 zur Sättigung des 7/7 im vollkommenen BewusstEIN - -
hier (doppelt) vorstellbar im übrig überichen Überich und unterfordert unterwürfigen Unterich ?

Bernies überaus lustige Frage in Bernies ernsthaft untertriebener Sage
 
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