• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Erdgas ist viel ökologischer als Erdöl und Kohle

Werbung:
Diese Methode wählen Menschen und das sind viele, die meinen zu kurz zu kommen und mit sich unzufrieden sind, sie verkünden,
ihr werdet alle sterben wenn ihr so weiter macht und nicht auf mich hört. Es ist einfach Primitiv und wer darauf rein fällt hat es nicht besser verdient.
Die Menschen gestalten sich selber eine Kloake um sich in der sie dann ersticken werden, so doof sind die Menschen außer cannonier und shouqici.
Also wie jetzt - sind das nur cannonier und shouqici, oder sind das doch Viele? :D
Und, wer immer das ist, tut es nur weil er meint zu kurz zu kommen, und mit sich unzufrieden ist?
Interessante Erkenntnis - worauf baut die auf? Auf direkte Einsicht in die Psyche der Betreffenden?
Auf allgemeine Erkenntnisse über Umweltschutzbesorgte? Auf der wissenschaftlichen Erkenntnis
"Ende der Menschheit - na und? Was nutzt das Jammern und Klagen, der Tod kommt so oder so..."
Natürlich - wer der Meinung ist dass es sich lohnen würde, sich über die Umweltpolitik Gedanken
zu machen, ist psychisch angeschlagen und sollte sich bei einer psychosozialen Beratungsstelle
in Behandlung begeben... :zauberer1
 
Warum die Umweltängste geschürt werden ist durchdacht und hat System, daran sind auch intelligente Psychologen beteiligt
aber wer darauf rein fällt und es nachäfft als wäre es die tollste eigene Idee, den empfehle ich in meinem Umfeld eine psychische Behandlung.
Solche Zeitgenossen sind einfach für die Lebensqualität so lästig wie eine Zecke.
Da sind wir bei der Haltung cannonier, das Ziel ist so lange zu Leben wie möglich mit so viel Qualität wie es geht, unabhängig und das mit
so vielen Mitmenschen wie es irgend geht. Das geht nur mit Optimismus, Hoffnung und Geduld, was Du Realität nennst heißt ihr werdet
alle verrecken wenn ihr nicht auf mich hört, das ist billiger, kranker Größenwahn. Dafür sind Deutsche und Österreicher historisch berühmt.
 
...
Solche Zeitgenossen sind einfach für die Lebensqualität so lästig wie eine Zecke.
Da sind wir bei der Haltung cannonier, das Ziel ist so lange zu Leben wie möglich mit so viel Qualität wie es geht, unabhängig und das mit
so vielen Mitmenschen wie es irgend geht. Das geht nur mit Optimismus, Hoffnung und Geduld, was Du Realität nennst heißt ihr werdet
alle verrecken wenn ihr nicht auf mich hört, das ist billiger, kranker Größenwahn. Dafür sind Deutsche und Österreicher historisch berühmt.
... wenn ihr nicht auf mich hoert ... das ist Groessenwahn, fluuu.
Und wenn du dir deine Lebensqualitaet vermiesen laesst durch "solche Zeitgenossen", dann solltest du professionelle Hilfe beanspruchen.
 
Warum Umweltbedenken unter den Teppich gekehrt werden ist durchdacht und hat System, daran sind auch mehr oder weniger intelligente Psychologen beteiligt;
wer darauf rein fällt und es nachäfft, als wäre es die tollste eigene Idee, dem empfehle ich in meinem Umfeld keine psychische Behandlung, sondern einfach ein
wenig über den Tellerrand zu schauen... :D
 
Es gibt einiges, was dafür spricht, Flora und Fauna an möglichst vielen Stellen von menschlichen Einflüssen möglichst frei zu halten, das hat sich zum Glück schon allgemein herumgesprochen, nicht nur unter "Naturschützern". Moralisch würde ich da nicht argumentieren, denn jedwedes Leben tendiert dazu, anderes Leben auszulöschen, zu beeinträchtigen und zu verdrängen. Ein wenig Mitgefühl für nichtmenschliches Leben habe ich aber schon, Du nicht?

Es geht hier nicht um "Mitgefühl für nichtmenschliches Leben", auch wenn sich das die meisten "Naturschützer" wie "Tierschützer" gerne an die Fahnen heften.
Die Lebensweise in der freien Wildbahn unterscheidet sich sehr von unserer im Schutze der Zivilisation.
Daher ist vieles vermeintlich Gute, was man einem Tier oder einer Tierart zukommen lässt, für diese(s) gar nicht so gut.
 
...
Daher ist vieles vermeintlich Gute, was man einem Tier oder einer Tierart zukommen lässt, für diese(s) gar nicht so gut.
Man braucht einer Tierart gar nichts zukommen lassen, die kommen allesamt sehr gut ohne Menschen aus. Der Mensch stoert mit seinen Monokulturen und Rodungen das Gleichgewicht in er Natur und loescht damit fast alles Leben um ihn herum aus und verwandelt die Boeden in "totes" Erdreich und verschmutzt mit seiner Chemie das Trinkwasser. Der das nicht wahrhaben will, dem fehlt es an jeder Logik und Realitaet. Hoechstwahrscheinlich wird's die Erde ueberleben, sie wird die Pest Mensch auskurieren, abtoeten oder start dezimieren. Nur, das alles waere nicht noetig, wuerde die Gattung Mensch sich ebenso anpassen an die Natur wie Tiere und Pflanzen.
 
Man braucht einer Tierart gar nichts zukommen lassen, die kommen allesamt sehr gut ohne Menschen aus.

Wenn Menschen beispielsweise Reservate betreiben, lässt man ihnen sehr wohl etwas "zukommen". Dieses "zukommen lassen" heißt nicht unbedingt aktiv geben, es kann auch passiv geschehen.

Der Mensch stoert mit seinen Monokulturen und Rodungen das Gleichgewicht in er Natur

Das "Gleichgewicht" der Natur ist dynamisch, es ändert sich ständig und ist somit auch kein Gleichgewicht im herkömmlichen Sinne. Nur den Menschen, die über ihren eigenen Horizont nicht blicken können (z.b einige Jahrzehnte) meinen, es herrsche ein statisches Gleichgewicht. Dieser Irrtum ist der gleiche wie die Annahme die Erde wäre flach. Schließlich sehe sie ja im Alltag flach aus.

und loescht damit fast alles Leben um ihn herum aus

Das ist eine Übertreibung. Der Mensch verändert Lebensräume. Dadurch werden sie für manche Arten wohnlicher, für andere weniger.

und verwandelt die Boeden in "totes" Erdreich und verschmutzt mit seiner Chemie das Trinkwasser.

Diese "Chemie" macht zunächst einmal das, was wir überhaupt Trinkwasser nennen. Guckst du Entwicklungsländer. Dort, wo es keine Chemie gibt, ist das Trinkwasser nicht sehr bekömmlich. Aber ja, der Mensch "verschmutzt" trinkbares Wasser. Machen aber Tiere ebenso. Oder urinieren und defäkieren diese in sterile Behälter, die auf Nimmerwiedersehen vergraben werden ?

Der das nicht wahrhaben will, dem fehlt es an jeder Logik und Realitaet.

Wer nicht dem Aktionismus frönt so wie du ist also dumm. Bumm.

Hoechstwahrscheinlich wird's die Erde ueberleben, sie wird die Pest Mensch auskurieren, abtoeten oder start dezimieren. Nur, das alles waere nicht noetig, wuerde die Gattung Mensch sich ebenso anpassen an die Natur wie Tiere und Pflanzen.

"Pest Mensch" aha, keine Selbstgeißelung ?
Wie gesagt, Mensch und Natur sind keine Feinde, der Mensch ist kein Parasit gegenüber der Natur.
Parasit / Wirt bezieht sich auf Entitäten gleicher Klasse. Also eine Beziehung zwischen Lebewesen. Die Natur oder aber die Erde ist kein "Lebewesen". Sie sind das System bzw die Umwelt, in der die Lebewesen leben.

Der Mensch passt sich an die Natur an wie Tiere und Pflanzen. Auch Tiere und Pflanzen verändern die Umwelt im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Zum Einen zu ihrem Vorteil (z.b. Trampelpfade, Beschaffung von Nahrung und Unterkunft), andererseits "verschmutzen" sie die Umwelt aus ihrer Sicht mit ihren Abfällen.
Das Pferd kackt auf die Wiese. Es macht damit diesen Bereich für sich selbst unbrauchbar. Schafft damit aber Nahrung/Lebensraum für andere Lebewesen. That's life.

Was den Menschen unterscheidet ist, dass er viel weitreichender in die Umwelt eingreifen kann und weiters, dass er die Folgen seiner Eingriffe zumindest teilweise absehen kann. Das bewirkt, dass er sich selbst einschränkt, damit er auch in Zukunft Nutzen hat. Er tut es also nicht der Umwelt zuliebe, sondern ebenso seiner selbst.
 
Werbung:
Zurück
Oben