@ Ela, du siehst also eher Veränderungen die automatisch kommen, als Entwicklung, alles was sich verändert oder bleibt, würde fortschreiten. Bei mir ist es so, dass ich nicht zufrieden bin, wenn ich immer nur das nötigste tue. Es gibt zwar die Möglichkeit sich Aufgaben/Ziele zu setzen und zu erreichen, wo man dann mehr oder weniger zufrieden damit ist, zwangsläufig allenfalls kurz. Wahrscheinlich kann man jedoch bei dem was automatisch kommt, versuchen noch leiser zu sein und noch genauer hinzuhören und genau das dann in sein Leben mit EINZUBAUEN, es ENTFALTEN zu lassen, nicht nur das, was aus einem selbst zu kommenscheint. Könnte man das so sagen?
Vielleicht ist es notwendig, sich für beides zu interessieren...für das was „von selbst auf einen zukommt“ und für das, was an Ideen aus einem selber kommen, Ziele/Wünsche ebenso erfüllen, dabei jedoch mit dem Wissen, dass das Ergebnis nicht wichtiger ist, als das tun. Und sich dabei im Klaren sein, dass eher die Hindernisse (Angst, Zweifel...) aus der persönlichen Vergangenheit kommen, als das was „dazukommt“. Könnte man das so beschreiben?