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abgesehen davon, dass die summen größer anstatt kleiner werden (inflation!), ist das eine völlig andere geschichte
Doch prinzipiell sind sie schon erfahrbar. Die Frequenz des Lichts kann man theoretisch beliebig verändern, und zwar mithilfe des Doppler-Effekts.
Wieso, Materie, das was wir so als Materie bezeichnen, kann sich auflösen.
Sie verschwindet nicht sang und klanglos, sie hinterlässt dabei Wirkungen.
Diese Wirkungen wirken wiederum auf andere Materie und können auch detektiert werden
Jetzt benutzt du einfach nur statt "Energie" das Wort "Wirkung". Energie zeigt sich doch nur durch seine Wirkung.
Daher ist die Energie ja wirkl-lich. Darauf beruht die gesamte erfahrbare Wirklichkeit. Auf Wirkung. Und für das Maß, sowie für die Art der Wirkung ist die jeweilige Energieform verantwortlich.
Zitat von Muzmuz:
solche umrechnungen sind wichtig, daher ist energie auch eine wichtige physikalische größe...und in der ermöglichung jener umrechnungen sehe ich auch als den einzigen sinn bzw die existenzberechtigung der größe energie
Der Stein ist Energie. Er hat sie nicht aufgehoben, oder gelagert. Das zeigt uns das Faktum, dass der Stein niemals ohne Energie existieren kann.
Materie ist eine Form von Energie. Und Energie ist, wie gesagt, das, was wirkt. Wenn der Stein fällt, wirkt seine Energie. In der Wirkung erkennt man die Energie. Die Unterschiedlichen Wirkungen zeigen die unterschiedlichen Energieformen. Im Fall erkennt man vor allem das Wirken der potentiellen Energie, wie sie sich in kinetische umwandelt.
Mehr als die Wirkung wirst du von der Energie nie wahrnehmen können. Das liegt aber nicht daran, weil Energie nur eine Hilfsvorstellung wäre, sondern daran, dass wir selbst Energie sind, und über die Umwandlung von Energien wahrnehmen. Es ist das Wirken der Energie, das sie wirklich macht.
Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Wenn der Stein Energie ist dann lässt sich das beziffern und feststellen.
Also wieviel Energie ist ein bestimmter Stein.
Wie stellst du das fest?
Wodurch diese Vorgänge ausgelöst werden ist grundsätzlich nicht von Bedeutung.
Wie also macht es die Energie das sie Wirkungen erzeugt?
Der Stein ist Materie, ohne diese ist er nicht.
So einfach ist das nicht, die Gesamtenergie eines Steines festzustellen. Aber der größte Anteil an seiner Energie steckt für gewöhnlich in seiner Masse, und lässt sich über mc² ausdrücken. Der Stein beinhaltet aber auch noch andere Energieformen, wie zB die Bindungsenergien, hervorgerufen durch die Starke und Schwache Wechselwirkung.
so verhält es sich auch mit anderen "energieformen"
energie ist nur die hilfsgröße, mit der ich durch deren konstanz andere größen miteinander in beziehung setzen kann
(z.b. menge kohle und wärme im haus, menge treibstoff und reichweite auto, elektrizität und wärme oder chemische energie, masse und strahlung, undundund)
Wodurch diese Vorgänge ausgelöst werden ist grundsätzlich nicht von Bedeutung.
Wie also macht es die Energie das sie Wirkungen erzeugt?
Ich finde, es ist schon von Bedeutung wodurch diese Vorgänge ausgelöst werden. Wie die Energie das macht, weiß ich nicht. Aber offensichtlich macht sie es.
Und was ist Materie?
Es lässt sich weder ungenau, noch überhaupt feststellen.
Es gibt einfach keine.
Ich hab mir meine eigene "Theorie" dazu zusammengeschustert.
Da ist Materie eine Schwingungsform, sonst nichts.
Weg mal nichts nach bei deiner Bank.
Wird dann die Summe grösser oder kleiner?
Aber die Gesamtenergie bleibt erhalten. Es gibt keinen Energiedefekt.
Diese Vorstellung von Materie finde ich sehr befremdend. Ich wäre gar nie auf die Idee gekommen, Licht als Materie zu bezeichnen. An welche Zeit denkst du, wenn du sagst 'als der Begriff Materie geprägt wurde'?
Photonen haben keine Masse. Meines Wissens nach hat man noch nie den Begriff Masse so verwendet, dass dabei etwas gemeint gewesen wäre, das eine Eigenschaft von Licht hätte sein sollen.
Richtig ist, dass Photonen keine Ruhemasse haben. Aber Photonen der Frequenz f haben eine dynamische Masse von h*f/c^2.
Gruss
Hartmut
h*f/c^2 ist vielmehr ein massenäquivalent als eine masse