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Energie, Gas, Öl

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FÜR MÖGLICHEN STROMAUSFALL

Die Stadt Frankfurt ruft ihre Bürger dazu auf, sich auf einen Stromausfall vorzubereiten. Sie sollen Vorräte für zehn Tage bilden.

„Jeder Haushalt sollte sich auf die Energiekrise vorbereiten, um zehn Tage überbrücken zu können“,
sagte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) in der Stadtverordnetenversammlung.

Die Stadt hat ein Flugblatt mit Ratschlägen und Verhaltensregeln erstellt.
Die Bürger sollten sich ein batteriebetriebenes Radio zulegen, um sich auch bei Stromausfall informieren zu können. Außerdem seien Streichhölzer, Kerzen, Taschenlampe und Bargeld wichtig. Ein Vorrat an Medikamenten und Nahrungsmitteln sollte für einige Tage reichen.

Die Einrichtung von Wärmeräumen wird vorbereitet. Ebenfalls sollen zentrale Notrufmeldepunkte
eingerichtet werden, an denen Bürger Notfälle melden können, falls das Telefonnetz ausfällt.

„Wir wollen niemanden verunsichern und keine Ängste schüren. Wir wollen keinen Run auf die Supermärkte“, sagte Heilig.
Jedoch gelte es, vorbereitet zu sein. Der FDP-Stadtverordnete Peter Thoma rät den Bürgern: „Kaufen Sie sich Kerzen
und Schnaps und hoffen Sie, dass es nicht so schlimm wird.“

https://www.faz.net/aktuell/rhein-m...vorraete-fuer-zehn-tage-anlegen-18537911.html

Wirtschaftsminister Habeck sagte vor Monaten: „Wir haben aktuell ein Gasproblem, kein Stromproblem.“
Könnte es sein, dass die Russen aus Rache oder Boshaftigkeit, auch unser Stromnetz angreifen? :eek:
Falls die Russen kommen, lege ich mir besser einige Flaschen vergifteten Wodka zu. :sekt:
 
„Jeder Haushalt sollte sich auf die Energiekrise vorbereiten, um zehn Tage überbrücken zu können“,
sagte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) in der Stadtverordnetenversammlung.
:cool:------- über 10 Tage über brücken sollst du gehen ------damit Du nicht die Krücken der Tücken kannst sehen ------:cool:
 
https://www.*****************/?p=91635

Der derzeitige Mangel an Heizgas ist die Folge der Sanktionen gegenüber Russland.

Gas wurde in keinster Weise sanktioniert, es liegt alleine bei Putin die Verträge zu erfüllen, was er nicht tut. Möglichkeiten bestehen immer noch via Pipelines durch Polen und Ukraine.
 
Ein Beispiel für Umkehrlogik an gedanklichen Systemgrenzen:
Der derzeitige Mangel an Heizgas ist die Folge der Sanktionen gegenüber Russland.
Falsch. Es ist die Folge von Putins Überfall auf die Ukraine und die falsche Energiepolitik der vorherigen Regierung.
Das Falsche ist nicht automatisch falsch in der Folge. Eine Zurückdatierung von Falschheit berührt aber den Vertrauensschutz und ist rechtserheblich.

Ein Produktlieferungsmangel an (realem) Heizgas sagt auch nichts aus über ein (symbolisches) Reizgas "in der Folge".

Die Beseitigung eines politisch vorhersehbaren Mangels an Heizgas aufgrund gebrochener Verträge lassen nun einmal gebrochene Herzen und "gebrochene" Verträge zurück. Gigantische Schadenersatzprozesse müssen aber politisch - in den Iden des März 2023 - möglichst vermieden werden.
 
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