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Pfeif auf alle meine Wunden!
Das unterscheidet uns eben ganz gewaltig von einander. Ich lebe aus meinen Wunden und mache daraus eben das Beste.
Ich kann Dich allerdings nicht hindern, Dich selber so menschenverachtend zu behandeln. Ich kann Dir nur schreiben, dass Du es tust. Aber das ist dann schließlich Deine Entscheidung!
Ich habe gelernt meine Wunden ernst zu nehmen und so weit es möglich ist, zu heilen. Dabei erlebe ich die größten Wunder. Auf sie zu pfeifen halte ich für eine massive seelische Grausamkeit, die einfach weite Wellen schlägt.
rg
Ja ja der Schmerz Ich lernte vom Schmerz und pfeif auf meine Wunden
Ja ja der Schmerz Ich lernte vom Schmerz und pfeif auf meine Wunden
Ramjet schrieb:Ja, es ist Schmerzhaft, sich vom geliebten Irrsinn zu trennen, denn er ist ja ein schöner Schein. Der Lohn nach langen Jahren ist dann ein klarer Kopf und Schmerzfreiheit, denn der dauernde, gepflegte Irrsinn ist es ja, der den größten Schmerz auslöst.
Das Gehirn verträgt Widersprüchlichkeiten nun mal nicht besonders gut.
Ramjet schrieb:Die rg pflegt ihren Irrsinn und hat deshalb dauernd offene Wunden.
Hört, hört - Sprichst du hier aus eigener Erfahrung?
Wenn die Pflege einen Sinn ergibt, warum nicht?
1) Lebenslügen sind beliebte Häfen des Irrsinns, die man immer wieder gerne ansteuert wenn man auf dem Meer seekrank wird.
2) Kannst ja mal rg fragen, die kann dir sicher erklären wie Irrsinn Sinn ergibt.
Was bedeutet denn für Dich das Pfeifen auf Deine Wunden?Ja ja der Schmerz Ich lernte vom Schmerz und pfeif auf meine Wunden
Was bedeutet denn für Dich das Pfeifen auf Deine Wunden?
Muss dann jetzt auch notgedrungen was Du tust auch für mich gelten?
Wenn ja warum?
Alles was nicht unmittelbar zum Tode führt,
kann mich nur lebendiger und flexibler machen.
Ich habe gelernt die Menschen zu hassen, die unfähig geworden sind einen Schmerz wahrzunehmen und zu zugeben. Sie werden so unmenschlich und sorgen in erhöhtem Maß für Ignoranz und Isolation und damit für Angst Lug und Trug asoziales Verhalten. Die Lebensgrundeinstellung
Ich bin nicht okay! Du bist nicht okay!
und
Die Hölle sind die anderen
Jean Paul Sartre
feiert seine üblen Triumphe. Das bleibt Dir natürlich unbenommen so zu leben. Allerdings eine sehr übliche Verhaltensweise von Menschen die gerade mal mit der Nase aus dem Sumpf raus gekommen sind. Sie schauen siech eben nicht an, wie sie darein gekommen sind ganz zu schweigen davon andere davor zu warnen die gleichen Fehler zu begehen.
rg