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Elektroautos

In dem Beitrag wird ja der Grund des CO2-Ausstoßes gut erklärt und als Alternative Leitungswasser genannt.
Dieses Beispiel mit dem Mineralwasser beinhaltet einen Punkt, den ich hier schon öfters erwähnte.
Es wird gesagt, wenn man die Tempolimits senken würde, dann würde man so und so viel CO2 einsparen.
Und dazu noch würden die Autofahrer Geld sparen, weil sie ja weniger Treibstoff bräuchten.
Ich habe immer schon darauf hingewiesen, dass das Geld, das dabei eingespart wird, nicht aus der
Wirtschaft verschwindet, sondern dass dieses Geld dann lediglich für etwas anderes ausgegeben wird.
Seien es zusätzliche Urlaube, Restaurantbesuche, Möbel, Mineralwasser oder was auch immer. Und jene
Wirtschaftsgüter haben eben auch ihre CO2-Bilanz. Und da kann es gut sein, dass jene CO2-Bilanz der
Alternative schlechte ausfällt als die direkte Verheizung von Diesel oder Benzin - da jene extrem hoch
besteuert werden. Das wird aber in der emotional geführten Debatte entweder gar nicht betrachtet oder
aber bewusst unter den Tisch gekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nehmen wir ein Beispiel aus einem anderen Gebiet: jemand sagt, ich würde künstlichen Süßstoff vermeiden, weil er die Darmflora schädigt und Krebs begünstigt. Da wäre es ein nicht so richtig gutes Argument zu sagen, aber Zucker macht Diabetes und Karies. Das stimmt zwar, hat aber mit der Argumentation erst mal nichts zu tun.
Doch, wenn derjenige spricht den gesundheitlichen Aspekt der einen Variante an. Und da ist es ein angebrachtes Argument, den gesundheitlichen Aspekt der Alternative anzusprechen.
Aber, wenn mit jemand damit kommt, was "künstlicher Sußstoff" alles machen soll, dann würde ich ihm eher darlegen, dass "künstlicher Süßstoff" ein Sammelbegriff ist für unzählige sehr unterschiedliche Substanzen, die folglich auch sehr unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben.
"Künstlicher Süßstoff begünstigt Krebs" ist so allgemein und inhaltsarm wie "Menschen sind blond".
 
Lies Dich mal in das Thema ein, von verschiedenen Quellen. Ausserdem ignoriere nicht die ganzen Missstände und Verwüstungen durch die Förderung von Öl.

Richtig, die sind nicht unerheblich. Mit ein Grund, warum Kernenergie deutlich umweltfreundlicher und sicherer ist als fossile Energie. Trotz Tschernobyl, trotz Harrisburg, trotz Fukushima und trotz der ungelösten Frage der Endlagerung.
 
Doch, wenn derjenige spricht den gesundheitlichen Aspekt der einen Variante an
Selbst dann wäre in meinem Beispiel Krebs schlimmer als Karies. Daher: Irrelevanter Einwurf von dir. (Aber was anderes hätte man von dir erwartet?)
. Und da ist es ein angebrachtes Argument, den gesundheitlichen Aspekt der Alternative anzusprechen.
Die dann beim Süßstoff höher wären. Von daher erneut falsches Argument.
Aber, wenn mit jemand damit kommt, was "künstlicher Sußstoff" alles machen soll, dann würde ich ihm eher darlegen, dass "künstlicher Süßstoff" ein Sammelbegriff ist für unzählige sehr unterschiedliche Substanzen,
Ist für dieses Beispiel irrelevant.
die folglich auch sehr unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben.
"Künstlicher Süßstoff begünstigt Krebs" ist so allgemein und inhaltsarm wie "Menschen sind blond".
Was du aber nicht verstehst ist, das ist ja in dem Beispiel um einen the Stoff gibt, der das Krebsrisiko steigert. und unser hypothetischer Mensch, der das Argument vorbringt genau deshalb verzichten will uf eben diesen Süßstoff. Mit anderen Worten, du hast jetzt genau das getan mit Süßstoff, was ich in dem Beispiel mit Zucker getan habe. Also mich bestätigt. danke
 
Selbst dann wäre in meinem Beispiel Krebs schlimmer als Karies. Daher: Irrelevanter Einwurf von dir. (Aber was anderes hätte man von dir erwartet?)
Falsch. Denn das Risiko ergibt sich nicht nur aus der Bedeutung des Schadensfalls, sondern aus jener und der Eintrittswahrscheinlichkeit.
Daher hast du dich wieder einmal blamiert, wie erwartet.
Die dann beim Süßstoff höher wären. Von daher erneut falsches Argument.
Auf Basis einer einseitigen Bewertung von jemand, der Grundlegendes nicht versteht.
Richtig ist auch, dass auch schon mehr Menschen an den Folgen von Zuckerkonsum gestorben sind als an Konsum von künstlichem Süßstoff.
Ist für dieses Beispiel irrelevant.
Doch, weil so eine pauschale Aussage sinnbefreit ist.
Was du aber nicht verstehst ist, das ist ja in dem Beispiel um einen the Stoff gibt, der das Krebsrisiko steigert.
Einen the Stoff ? Eristoff? Christoff? Gib Stoff.
und unser hypothetischer Mensch, der das Argument vorbringt genau deshalb verzichten will uf eben diesen Süßstoff. Mit anderen Worten, du hast jetzt genau das getan mit Süßstoff, was ich in dem Beispiel mit Zucker getan habe. Also mich bestätigt. danke
Nein. Denn es gäbe ja die Alternative eines künstlichen Süßstoffes, der keine schädlichen Nebenwirkungen hat.
Zusätzlich hast du behauptet, dass jenes Argument des Vergleiches mit Zucker kein angebrachtes wäre, und auch das ist falsch - was wiederum deine generell Schwäche bezüglich Argumenten und logischen Zusammenhängen zeigt.

Beamtenbeleidigung.... :lachen:
 
Und da kann es gut sein, dass jene CO2-Bilanz der Alternative schlechte ausfällt als die direkte Verheizung von Diesel oder Benzin -
Es wird ja der Vergleich mit dem "vorindustriellen Zeitalter" angezogen. ME liegt die Problematik bei den großen Wirtschaftseinheiten, die CO2 erzeugen. Die Verstärkung von Abholzung und Tierzucht scheinen aus EU-Erzeugung leider lächerlich.
 
"!Falsch. Denn das Risiko ergibt sich nicht nur aus der Bedeutung des Schadensfalls, sondern aus jener und der Eintrittswahrscheinlichkeit.
Daher hast du dich wieder einmal blamiert, wie erwartet.
Du hast dich blamiert. Wir würden niemals sagen: nun Arsen in Zahnpasta Macht zwar in 1:1000 fällen krebs verhindert aber in 99% Karies. Gerade du hast dich blamiert. Weil es hier nämlich eindeutig um die Gefährlichkeit geht. Außerdem verstehst du nicht, dass in meinem hypothetischen Beispiel es einen Süßstoff gibt, der sehr wohl Krebs macht. Und ich darf ja wohl selbst entscheiden, welche Analogien ich verwende. Ich habe ja nicht gesagt, Fakt ist das "Aspartam" das tut. Wer lesen kann.
Auf Basis einer einseitigen Bewertung von jemand, der Grundlegendes nicht versteht.
Wir haben doch gerade gesehen, dass du sie nicht verstehst. Du weißt ja nicht einmal, über welchen Süßstoff das ich geredet habe. Aber du willst mitreden, wie süß.
Richtig ist auch, dass auch schon mehr Menschen an den Folgen von Zuckerkonsum gestorben sind als an Konsum von künstlichem Süßstoff.
Ist für die Analogie absolut unerheblich,. Das hast du wirklich immer noch nicht verstanden, oder?
Doch, weil so eine pauschale Aussage sinnbefreit ist.
Falsch. Weil es sich um ein Gleichnis/vergleich etc handelt.
Einen the Stoff ? Eristoff? Christoff? Gib Stoff.
Du kannst ja wirklich gar nichts.
Nein. Denn es gäbe ja die Alternative eines künstlichen Süßstoffes, der keine schädlichen Nebenwirkungen hat.
Welche? Bitte mit Nachweis!
Zusätzlich hast du behauptet, dass jenes Argument des Vergleiches mit Zucker kein angebrachtes wäre, und auch das ist falsch - was wiederum deine generell Schwäche bezüglich Argumenten und logischen Zusammenhängen zeigt.
Genau umgekehrt ist es. Du hast es nicht verstanden, deshalb für dich extra ganz einfach. Angenommen, es kommt jetzt ein Süßstoff auf den Markt. Stellt sich aber heraus, dass er sehr carziogen ist. diesen will irgendein Mensch nicht akzeptieren. Das Argument, dass auch zuckerirgendeinen Schaden anrichtet, ist nicht zulässig. Genauso wenig wie man sagt, es gibt aber auch gute Süßstoffe: hey, die kannst du ja nehmen. es ging um den hypothetischen Süßstoff X. Du hast das nicht begriffen, ich weiß. Es lässt sich wirklich extrem schlecht dastehen.
Beamtenbeleidigung.... :lachen:
Die sogenannte "Beamtenbeleidigung" existiert im rechtlichen Sinne nicht, wie ich bereits seit einigen Tagen versuche, dir zu vermitteln. Insbesondere nicht in dem von dir gewünschten Kontext. Wenn du mich zum Beispiel aufgefordert hast, zu einem Beamten zu gehen und ihm gewisse Dinge vorzuwerfen, handelt es sich um eine juristische Fragestellung, nicht um eine semantische. Aus diesem Grund habe ich Recht, wenn ich sage: "In diesem Kontext existiert keine 'Beamtenbeleidigung'", und das ist eine Tatsache. Du kannst dies akzeptieren oder es sein lassen, es ändert jedoch nichts an den rechtlichen Realitäten. Falls du Zweifel hast, kannst du gerne einen Rechtsanwalt konsultieren.
 
Es wird ja der Vergleich mit dem "vorindustriellen Zeitalter" angezogen. ME liegt die Problematik bei den großen Wirtschaftseinheiten, die CO2 erzeugen. Die Verstärkung von Abholzung und Tierzucht scheinen aus EU-Erzeugung leider lächerlich.
Welche Problematik genau?
Und - wer ist für das CO2 veantwortlich? Die Industrie, die sie produziert oder die Kundschaft, die die Industrie damit beauftragt?
 
Welche Problematik genau?
Und - wer ist für das CO2 veantwortlich? Die Industrie, die sie produziert oder die Kundschaft, die die Industrie damit beauftragt?
Hier eine Kurzfassung zum Problem

Die Unterscheidung, Abhängigkeit von Konsument und Produzent ist hinsichtlich Klimawandels noch nicht richtig erkannt worden: Energie und Arbeitsplatz ist so ein Thema.
 
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Du hast dich blamiert. Wir würden niemals sagen: nun Arsen in Zahnpasta Macht zwar in 1:1000 fällen krebs verhindert aber in 99% Karies. Gerade du hast dich blamiert.
Du bist es, der sich blamiert, weil er willkürliche Zahlen vorgibt, irgendeinen willkürlichen Algorithmus anwendet, einen unsinnigen Schluss daraus zieht, und dann mir unterstellen will, ich hätte diesen Schluss gezogen und mich blamiert. Wen, glaubst du, kannst du mit dieser Schmierenkomödie täuschen?
Weil es hier nämlich eindeutig um die Gefährlichkeit geht. Außerdem verstehst du nicht, dass in meinem hypothetischen Beispiel es einen Süßstoff gibt, der sehr wohl Krebs macht.
Und die Gefährlichkeit ergibt sich nun einmal aus Schadensgröße und Eintrittswahrscheinlichkeit.
Und ja, in deinem Beispiel war nur von "künstlichen Süßstoff" die Rede und nicht von "Einem künstlichen Süßstoff" oder "Einem Beispiel eines künstlichen Süßstoffes".
Wer schreiben kann, ist eindeutig im Vorteil.
Und ich darf ja wohl selbst entscheiden, welche Analogien ich verwende.
Natürlich, nur hast du eine schlechte Wahl getroffen.
Ich habe ja nicht gesagt, Fakt ist das "Aspartam" das tut. Wer lesen kann.
Hat auch niemand behauptet. Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil.
Wir haben doch gerade gesehen, dass du sie nicht verstehst. Du weißt ja nicht einmal, über welchen Süßstoff das ich geredet habe. Aber du willst mitreden, wie süß.
Du hast auch nicht mehr als "künstlicher Süßstoff" geschrieben, und mehr muss man ja auch nicht wissen um zu erkennen, dass deine Behauptung, die Gegenüberstellung der Alternative wäre kein angebrachtes Argument, unsinnig ist.
Ist für die Analogie absolut unerheblich,. Das hast du wirklich immer noch nicht verstanden, oder?
Ist nicht unerheblich, wenn die Ablehnung des Süßstoffs aus Gesundheitsschutz erfolgen soll.
Das hast du noch immer nicht verstanden.
Falsch. Weil es sich um ein Gleichnis/vergleich etc handelt.
Es befreit auch dein Gleichnis von Sinn.
Du kannst ja wirklich gar nichts.
Du kannst nicht einmal richtig schreiben. Was soll ich aus deinem Wirrwarr denn machen können?
Welche? Bitte mit Nachweis!
Es ist ein hypothetisches Beispiel, also jeder hypothetische künstliche Süßstoff, der keine schädlichen Nebenwirkungen hat, was durch hypothetische Nachweise belegt ist.
Genau umgekehrt ist es. Du hast es nicht verstanden, deshalb für dich extra ganz einfach. Angenommen, es kommt jetzt ein Süßstoff auf den Markt. Stellt sich aber heraus, dass er sehr carziogen ist. diesen will irgendein Mensch nicht akzeptieren. Das Argument, dass auch zuckerirgendeinen Schaden anrichtet, ist nicht zulässig.
Ist auch obsolet, da jener Süßstoff nicht zugelassen werden würde. In deinem Beispiel wurde aber das Ausmaß der Gefährlichkeit nicht konkretisiert, sondern nur schwammig erwähnt.
Genauso wenig wie man sagt, es gibt aber auch gute Süßstoffe: hey, die kannst du ja nehmen. es ging um den hypothetischen Süßstoff X. Du hast das nicht begriffen, ich weiß. Es lässt sich wirklich extrem schlecht dastehen.
Es lässt DICH extrem schlecht dastehen, weil du jetzt von einem hypothetischen Süßstoff X redest, zuvor aber nur generell "künstilcher Süßstoff" geschrieben hattest.
Die sogenannte "Beamtenbeleidigung" existiert im rechtlichen Sinne nicht, wie ich bereits seit einigen Tagen versuche, dir zu vermitteln. Insbesondere nicht in dem von dir gewünschten Kontext.
Dein Blabla ist irrelevant, es geht nur um diese beiden Punkte:
1. Beamtenbeleidigung = Beleidigung eines Beamten.
2. Ist diese strafbar? --> Ja.
Beweisführung abgeschlossen.
Wenn du mich zum Beispiel aufgefordert hast, zu einem Beamten zu gehen und ihm gewisse Dinge vorzuwerfen, handelt es sich um eine juristische Fragestellung, nicht um eine semantische. Aus diesem Grund habe ich Recht, wenn ich sage: "In diesem Kontext existiert keine 'Beamtenbeleidigung'", und das ist eine Tatsache.
Ein Kontext, den du willkürlich einbringst und nicht der, auf den ich mich bezog.
Was in deinem Kontext ist oder nicht ist, ist völlig irrelevant. Und wolltest jedoch deinen Kontext auf meine Aussage übertragen, und das ist unzulässig.
Soviel du deiner Argumentationskunst.
Du kannst dies akzeptieren oder es sein lassen, es ändert jedoch nichts an den rechtlichen Realitäten. Falls du Zweifel hast, kannst du gerne einen Rechtsanwalt konsultieren.
Ich habe keine Zweifel am Begriff der Beamtenbeleidigung. Und auch keine Zweifel daran, dass du es einfach nicht kapierst. Ist wohl zu hoch für dich.
 
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