Ferenc zu Opa Klaus:
Was soll man zu deinem "Statement! 112 anmerken, es setzt sich aus hohlen Plattheiten geringer Denkschärfe zusammen welche einen zum gähnen reizen.
Das Gähnen dient immerhin dem Erwähnen!
Und geringe Denkschärfe hat mich schon immer fasziniert (
als Photograph liebe ich den Hamilton-Effekt) und die
(Heisenberg'sche) Unschärfe reizt mich heute noch, genau wie Dich - auf Deine Art - übrigens auch!
Irgendwie brauchen wir alle ein Ventil zum Ablassen und wundern uns deshalb längst nicht mehr wenn wir "platt" sind, - falls einer auch noch daher käme und behaupten würde, er hätte den Reifen "neu"erfunden, was aber immerhin logisch implizieren würde, dass er dann "kein Rad ab" haben kann!
Immerhin versteh ich Opa Klaus allmählich immer besser und habe mir seinen „Feuerwehrbeitrag Nr. 112“ nochmals durchgelesen, auf welchen ich gerne eingehen möchte ohne selbst einzugehen...
Mein Problem dabei bleibt Folgendes: Mit dem Eingeständnis von
Realitätsferne und
falscher Erziehung weltweit, was ja weitgehend sogar in dieser plumpen Pauschalität noch erschreckend zutrifft, würden wir aber
als Kollektiv unsere kulturellen Werte leichtfertig selbst in Frage stellen und damit die jungen Leute und ihre nachkommenden Generationen total verunsichern.
Das aber kann nicht im Interesse des Schöpfers sein.
Wir alle dürfen in den wirklich ungelösten Schlüsselfragen der Zukunft weltweit mitwirken, dabei zuallererst neues
Vertrauenskapital zu generieren und das Kapital als KAP-I-TAL auch
wirtschaftsbioslogisch (als Attraktor) sozusagen „neu“ – pseudo-quasi im ‚
Denken denken‘ neu '
Verstehen verstehen‘ lernen, weil ja schließlich auch erst gelernt werden müsste, wie das '
Auge das Auge' sieht.
Und das ist eine ganz schön '
nervige' Angelegenheit, wozu es einer universell '
einfach' anwendbaren
Neuro-Ökonomie in verlässlicher
EURO-Ökonomie bedarf.
Dazu sind die Voraussetzungen geistig vorzubereiten und es gilt dabei, die
neue Weltordnung zuallererst als eine
neue Geldordnung verstehen lernen.
Daran führt kein Weg vorbei:
Eine neue Weltordnung bedarf einer neuen Geldordnung.
Dazu möchte ich gerade auch aktuell auf den heutigen „
Steuerzahlergedenktag in Deutschland“ aufmerksam machen.
Denn erst wenn dieser
am 26. Juni eines jeden Jahres (
also genau 22 Tage früher als in diesem Jahr) begangen werden könnte, so wäre dies in der
Geldordnung – nach einfacher auto-systemisch nachvollziehbarer Berechnungsvorgaben des (nicht öffentlichen) BERNHARD-LAYER-INSTITUT – vollkommen im
'grünen Bereich'.
Dieses rechnerische
Bürgerguthaben von
22 Tagen Überzahlung müssten eigentlich dem Volk zugutekommen.
Sie sind durch
Strukturfalschheit in den
Staatsausgaben und in den
Sozialversicherungen entstanden.
Meines Erachtens bedürfen
sie in jedem Falle eines neuartigen
Geldkorridorverständnisses von Aristotelisch 'EU-DÄMONISCH' neu zu verstehender 'DIS-JUNCKER-MENGEN', wo jedes Land auch weiterhin wie bisher seine eigene Menge (auch an politischen Dummheiten) selbst festlegen darf, jedoch einen
Strukturrahmen für die Praxis bekommen muss, der sowohl die
Maastricht-Kriterien als auch die
Bail-Out-Klausel als offensystemisch wenig durchdacht einer Kategorie
Geldrealitätsferne und falscher ökonomischer Gelderziehung - historisch bedeutsam
- zuweisen müsste.
Mit der
Bail-
out-
Klausel (=
*BoK*) – das war vorherzusehen –hat man den Bock (=
*BoK*) zum Gärtner gemacht – und bekanntlich ist der Gärtner immer der Mörder, wahrscheinlich weil er chronisch unterbezahlt wurde...
Fazit: Keiner von den Politikern mag es so richtig zugeben, aber die politisch vorgegebenen
Maastricht-Kriterien, so wird die Geschichte eines Tages möglicherweise zu offenbaren vermögen, waren einfach zu sehr selbstherrisch geldweltfremd ver-*
BoK*'t und ver
Waigel-nudelt…?
Und hiermit endet abrupt die Nicht-Satire (m)einer radikal realistischen Offenbarung .....
Bernies Sage (Bernhard Layer)