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Eine kleine Denkaufgabe

AW: Eine kleine Denkaufgabe

Ich hätte mich über eine sachliche Kritik oder Zustimmung für meine "Entdeckung" gefreut... aber naja...

Verstehst du so wenig Spass, insomnia?

Über deine 'Entdeckung' freue ich mich mit dir, auch wenn es eine Wiederentdeckung von Gesetzmässigkeiten ist.
Aber wenn man selbst darauf gekommen ist, dann stärkt es das Selbstvertrauen.

Was du m. E. noch verbessern könntest, ist die Klarheit deiner Regeln (plattbauer schrieb von einer 'etwas schwerfälligen Darstellung').

Gruss
Hartmut
 
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AW: Eine kleine Denkaufgabe

Verstehst du so wenig Spass, insomnia?
Hallo Hartmut,
Ich verstehe sehr viel spass, allerdings sah ich nicht den geringsten Witz... Unser Humor unterscheidet sich wohl stark.

Über deine 'Entdeckung' freue ich mich mit dir, auch wenn es eine Wiederentdeckung von Gesetzmässigkeiten ist.
Aber wenn man selbst darauf gekommen ist, dann stärkt es das Selbstvertrauen.
Danke für dein Verständniss. Ja, die ganze Prozedur war eigentlich sehr spannend für mich...
Tatsächlich hatte ich ein Hochgefühl im Glauben etwas noch nicht entdecktes gefunden zu haben, aber wiedereinaml wie so oft war jemand anders schneller als ich. Aber ich bin noch jung, irgendwann wird auch hoffentlich meine Zeit kommen die Lehrbücher neu zu schreiben.
Nichts wünsche ich mir mehr, als dass mein Denken einen solchen Schatten wirft, denn auf nichts kann man mehr stolz sein als wie auf die Einzigartigkeit seiner Gedanken, sofern sie auch wirklich einzigartig, also selbstgedacht, sind!

Was du m. E. noch verbessern könntest, ist die Klarheit deiner Regeln (plattbauer schrieb von einer 'etwas schwerfälligen Darstellung').
Ich bin ein impulsiver und aggressiver Denker der sich selbst gerne Verwirrt, und überhaupt oft zu faul ist sich genügend Informationen zu beschaffen.
Ich "fetze" oft Gedanken nur gefühlsmässig hin, intuitiv, die Logik in Fetzen versteckt. Aber was an Beitrag #11 unverständlich sein soll verstehe ich nicht.

Aber gut, so wie ich deinen Spass nicht verstanden habe, so wirds auch umgekehrt der Fall sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Eine kleine Denkaufgabe

Aber was an Beitrag #11 unverständlich sein soll verstehe ich nicht.

Was mich betrifft, insomnia, so kann ich die Regeln aus deinem Beitrag #11 zielführend anwenden.
Aber mach doch mal einen Test, ob auch vivigenz, plattbauer, cosima u. a. mit diesen Regeln richtig umgehen können!

Gruss
Hartmut
 
Mir ist die Mathematik lieber!

Die Sprache ist so zwiegespalten.
Man kann aus ihr nicht viel erhalten.

Die Mathematik da hingegen
bürgt ein schönes Eigenleben.

So man ihr ’ne Frage stellt,
sie prompt verrät, was man erhält.

Ohne groß zu diskutieren,
kann man sie im Still’n kapieren.

Sie ist korrekt und lügt auch nie,
daher kommt meine Sympathie.
 
AW: Eine kleine Denkaufgabe

Es stimmt, die Mathematik ist klar
und was man ausrechnet, ist wahr
und doch, und doch, da fehlt mir was
und zwar die Phantasie, der Spaß
das kreative Element
das zwei plus zwei gern fünf mal nennt
zwar man sich oft verstrickt in Worten
hier und da und allerorten
ganz besonders gern in Foren
kommt machmal man nicht ungeschoren
davon, haut man verbal daneben
aber was soll's, so ist das eben!
auch gibt es Missverständnis, Lügen
Ablenkungen und Intrigen
durch Worte - nicht durch Mathematik -
doch gäb's keine Worte, nähm ich mir 'nen Strick
 
AW: Eine kleine Denkaufgabe

Es stimmt, die Mathematik ist klar
und was man ausrechnet, ist wahr
und doch, und doch, da fehlt mir was
und zwar die Phantasie, der Spaß
das kreative Element
das zwei plus zwei gern fünf mal nennt
zwar man sich oft verstrickt in Worten
hier und da und allerorten
ganz besonders gern in Foren
kommt machmal man nicht ungeschoren
davon, haut man verbal daneben
aber was soll's, so ist das eben!
auch gibt es Missverständnis, Lügen
Ablenkungen und Intrigen
durch Worte - nicht durch Mathematik -
doch gäb's keine Worte, nähm ich mir 'nen Strick

Mathe baut auf Axiome,
die sie selber sich geschaffen,
ähnlich wie im Kölner Dome,
wenn er wieder voller Pfaffen.

Oh, man darf durch Null nicht teilen,
und hoch Null ist immer E I N S,
potenziert man negativ mit Teilen,
find' das Ziel man nicht, find' keins.

Parallelen - Augenweiden,
geometrisch eine Pracht,
die im Unendlichen sich schneiden,
sind wohl nicht für mich gemacht.
 
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