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Drogen?!

  • Ersteller Ersteller Unwissenheit
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Drogen?!


Ja, aber wodurch ist die sog. Trance zustande gekommen ...:dontknow:
Durch Drogen ...:dontknow: Durch eine fieberhafte Erkrankung ...:dontknow:



Es gibt Menschen, die können sich selbst in Trance versetzen - einfach so!
Ist eine natürliche Begabung, so wie tänzerische, denkerische, künstlerische, mathematische....... :weihnacht
Und je mehr man übt, desto leichter geht es! :schnl:
 
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AW: Drogen?!

Spezielle chemische Reaktionen können vielleicht ja auch erst durch Verbindungen mit bestimmten Stoffen in Pflanzen erfolgen und daher auch Bewusstseinswirkungen hervorrufen, die ohne die Symbiose nicht entstehen können. Dass es auch ohne geht kommt oft von unerfahrenen Menschen und zielt eher auf die moralische sachez ab, dass man halt nix nehmen sollte, weil's vernünftiger ist, weil man auch so Spaß haben kann, etc.
 
AW: Drogen?!

Hinweis: Ich habe einen kurzen Text, vorstehend dem von dissidentin, innerhalb der 15-Minuten-Stornofrist gelöscht.
@dissidentin: Jedoch ohnehin unabhängig von iDeinem Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Drogen?!

Cannabis wird heute in der Schmerztherapie eingesetzt um die Wirkung der Medikamente zu steigern.
http://cannabismedizin.blogspot.de/2009/11/anwendung-von-cannabis-bei-der.html
http://www.stern.de/news2/aktuell/schwerstkranke-erhalten-kuenftig-cannabis-auf-rezept-1594185.html

Ach ja, kiffen macht durstig, hungrig und du kannst über Nichts albern vor dich hin kichern. Ob das so erstrebenswert ist sei dahingestellt

in diesem Sinn
:winken3:
lirana

"Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt und/oder Apotheker" ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Drogen?!

Zitat von 5Zeichen:

Soll Dein Leben mal so richtig Scheiße laufen, dann nimm Drogen.

Stimmt! Egal ob nun die unter Strafe gestellten Drogen oder um die legalisierten wie Alkohol oder Medikamente!

in diesem Sinn
:winken3:
lirana
 
AW: Drogen?!

Verhaltensforschung

Intelligente Menschen sind anfälliger für Drogenkonsum
Beliebte Droge Cannabis: Schlaue Kinder, konsumieren als Jugendliche häufiger.

Wer als Kind schlau ist, greift als Jugendlicher und Erwachsener eher zu illegalen Drogen, sagen britische Forscher. Das Elternhaus spielt dabei keine Rolle - Charaktereigenschaften und das Geschlecht jedoch schon.

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Wenig rauchen, viel körperliche Bewegung und gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse im Erwachsenenalter: Intelligente Kinder verhalten sich zwei Studien aus den vergangenen Jahren zufolge vorbildlich. Britische Forscher haben nun jedoch in einer Langzeitstudie Hinweise darauf gefunden, dass höhere Intelligenz im Kindesalter eher mit Drogenkonsum in der Jugend und jungem Erwachsenenalter verknüpft sein könnte, berichtet das Fachmagazin "Journal of Epidemiology and Community Health".

Die Forscher von der Cardiff University und dem University College London werteten für ihre Untersuchung die Daten von einer landesweiten Studie aus. Die knapp 8000 Probanden nahmen im Alter von fünf und zehn Jahren an altersgerechten Intelligenztests teil. Die Kinder mussten dafür unter anderem Figuren zeichnen oder fehlende Teile in einem Bild benennen. Mit 16 und 30 Jahren sollten die Studienteilnehmer angeben, ob und welche Drogen sie aktuell oder in den vergangenen zwölf Monaten genommen haben.

Die Ergebnisse verblüffen: Kinder mit höheren Werten in den Intelligenztests konsumierten mit 16 und 30 Jahren eher Drogen als Kinder mit niedrigeren Werten. Die Drogenkonsumenten hatten vier bis acht Punkte mehr als ihre Altersgenossen, die keine illegalen Rauschmittel konsumierten, und im Durchschnitt bis zu 110 Punkte in dem IQ-Test. Menschen mit einem Intelligenzquotienten von 100 gelten als durchschnittlich intelligent, ab 115 gilt ein Mensch als überdurchschnittlich begabt. Allerdings lassen sich die Punktwerte aus Kinder-IQ-Tests nicht eins zu eins auf die Intelligenzwerte aus Erwachsenentests übertragen - die Kriterien für die Messungen sind teilweise zu unterschiedlich.

Schlaue Frauen gefährdeter als Männer

Im Detail zeigte die Studie: Bein Männern, die mit fünf Jahren einen höheren IQ hatten, war die Wahrscheinlichkeit, Ecstasy oder Amphetamine zu nehmen, 50 Prozent größer. Für ein besonders intelligentes Mädchen war es im Vergleich zu den männlichen Studienteilnehmern sogar doppelt so wahrscheinlich, dass es als Jugendliche oder Erwachsene Drogen wie Kokain oder Cannabis konsumierte.

Für beide Geschlechter gilt jedoch: Weder die Schicht der Eltern noch schwere psychische Belastungen oder das Einkommen als Erwachsene beeinflussten den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Drogenkonsum, so das Ergebnis der Forscher. Allerdings machen sie keine Angaben, wie oft die Probanden Drogen konsumierten. Sie haben lediglich erfragt, ob ein Teilnehmer Rauschmittel genommen hat, nicht aber, ob das regelmäßig oder nur selten geschah - ein nicht unwichtiges Detail.

Interesse an Drogen - aus Langeweile oder Experimentierfreude

Warum Intelligenz möglicherweise ein Risikofaktor für Drogenkonsum sein könnte, darüber können die Wissenschaftler nur spekulieren. Die bisherige Forschung habe gezeigt, dass hochbegabte Kinder sich schnell langweilen. Andere Untersuchungen stellten fest, dass intelligentere Menschen eher nach Stimulation und Neuem suchen und daher womöglich Experimenten mit Drogen offener gegenüberstehen. Generell würden begabte Menschen mehr ausprobieren. Wie genau es zu den Erkenntnissen in ihrer eigenen Studie kommt, sollen den Briten zufolge weitere Untersuchungen klären.

jha

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...d-anfaelliger-fuer-drogenkonsum-a-797764.html
 
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AW: Drogen?!

Scheinbar können manche Drogen dem Menschen eine Art Vorgeschmack auf ein späteres geistiges Stadium geben, eine Vorschau...mitunter kann das auch nach außergewöhnlichen Ereignissen, Verliebtsein oder beim Meditieren passieren.

Deshalb rät die Gesellschaft auch generell davon ab. Du sollst keine Alternativen kennenlernen. Wie etwa unser Hamel. Ich persönlich halte in der Natur oder im labor vorkommende Substanzen so nach und nach aber eher für mein jetziges Leben für "zu gefährlich" und "zu künstlich". Wer das Risiko eingehen will, weil er vielleicht auf anderem Wege keine deutliche, aber notwendige Veränderung sieht, der kann sich das ja überlegen...wer eher der Zeit und dem "Lauf der Dinge" seine Bewußtwerdung anvertrauen will und keinen konkreten Handlungs- oder Anschubbedarf sieht, der würde m.E. eher davon abstand nehmen. Kategorien wie Verbot oder "ab da ist es Mißbrauch" oder Legalisierung oder kontrolliert...haben mit meiner Einschätzung m.E. nicht so viel zutun, gehören eher in die Welt eines Kindes.

Bernd
 
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