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digitale Werke

AW: digitale Werke

Die Muse gibt dir einen Korb, damit deine künstlerischen Betätigungen auch ans Eingemachte gehen.
 
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AW: digitale Werke

Bei mir gehört die Kunst sich im niederen Schlamm des seelischen Abgrundes aufhalten zu können genauso zum erfüllten Leben dazu wie die höheren Weihen
der akademischen Ästhetik zu beherrschen.
Von ganz unten nach ganz oben und wieder zurück bietet den meisten kreativ/schöpferischen Spielraum zur Bewältigung des Daseins.
Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass in der Mitte von diesem Prozess das Aushalten mit Wohlbefinden am längsten möglich ist im Leben.:spei2:
Über sexuelle Themen nicht nur zu Reden sondern sie zur höchsten Befriedigung ausführen ist eine sehr Niveau volle Kunst ganz pragmatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: digitale Werke

Die reale Ausstellung mit s/w Fotografien aus der Mittelformat-Kamera wurde am 15.6.2012 eröffnet und
gibt nun während der Galeriezeiten in den nächsten Wochen durch die betrachtenden Besucher gute Energie ab, herrlich.
Damit ist der Ausstellungszyklus der letzten Jahre zunächst abgeschlossen und andere Aufgaben warten.
 
AW: digitale Werke

Gestern, am Sonntag waren mehrere Stunden Sonderöffnungszeiten der realen Ausstellung durchweg mit meiner Anwesenheit, es gab wunderbare Gespräche
und Kontakte mit mehreren Besuchern, eine gute Zeit.
Die analogen Bilder die ich in dieser Ausstellung zeige, sowohl s/w Fotografie als auch Malerei werden hier im Netz nie zu sehen sein, sie bleiben der realen
Ausstellung vorbehalten.
Um ehrlich zu sein sind die Kontakte mit Menschen in der Galerie wesentlich produktiver und inhaltlich qualitativer was Kunst angeht als im Netz.
Jedoch das Netz ist verfügbarer, es ist zur Benutzung immer da, Tag und Nacht, rund um die Uhr ohne sich groß bewegen zu müssen.
Diese derzeitige Ausstellung hat sich in einem Zeitraum von vier Jahren entwickelt, ein zugegeben langer Zeitrahmen aber dafür um so wirkungsvoller.
 
AW: digitale Werke

Die reale Ausstellung ist vorbei und neue Ideen und Projekte sind in Arbeit über die es im Netz noch zu früh wäre.
Reale Arbeit und Hobby, kann es nicht klar voneinander abgrenzen, mit Fotografie, Malerei, Bildhauerei, sozialer Tätigkeit wie Psychotherapie oder
Streetwork beschäftigt den ganzen Tag so, dass für die virtuelle Welt als Ausgleich und Ersatz immer weniger Interesse und Zeit übrig bleibt.
Würde es begrüßen wenn im Alltag die analogen Dinge nicht vergessen werden neben der bequemen digitalen Welt und
wenn hier im virtuellen Bereich mehr von den realen Erlebnissen berichtet wird und weniger virtueller Unfug getrieben der so einfach,
simpel und bedeutungslos ist und eben so flüchtig, dass ständig Nachschub nötig wird.
Die digitalen Werke, nenne sie Photopaintings, sind fast alle gezeigt.
Die beiden großen Komplexe 'Beziehungen' und 'Zwischenmenschliche Begegnungen' sind fast komplett dargestellt,
bleibt noch der kleinere Komplex 'altruistische Entwicklung'.
Dieser Bereich ist nicht vollständig, er dauert an und erlebt täglich neue, spannende und überraschende Darstellungen der unterschiedlichsten Form.
Im Moment sind die real entstandenen Bilder in den Lebenssituationen wichtiger als die hier virtuell gezeigten und ehrlich gesagt sind reale
Erlebnisse wesentlich befriedigender als die virtuelle Phantasie. Alles zu seiner Zeit.
 
AW: digitale Werke

Habe noch ein paar Malereien von einer inaktiven Website die hier unter eigene Werke zum Ausgleich der vielen Fotos passen könnten.

Das Bild hat den Titel "belebter Alltag" und ist durch Spachteltechnik mit auf der Palette übrig gebliebener Acrylfarbe entstanden.

malerei01.jpg

Belebter Alltag
Zum Vergrößern anklicken....
 
AW: digitale Werke

fluuu schrieb:
Habe noch ein paar Malereien von einer inaktiven Website die hier unter eigene Werke zum Ausgleich der vielen Fotos passen könnten.

Das Bild hat den Titel "belebter Alltag" und ist durch Spachteltechnik mit auf der Palette übrig gebliebener Acrylfarbe entstanden.
Zum Vergrößern anklicken....

mag ich.
 
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AW: digitale Werke

Dann habe ich etwas falsch gemacht.
Bilder dienen nicht zum Mögen oder Gefallen sondern zum Aufrütteln der schlechten Gefühle um sich mit ihnen auseinander zu setzen.
 
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